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Das österreichische Systemmedium ORF versuchet die wirtschaftliche Hiobs-Botschaft möglichst klein in einer Unterrubrik mittels eines manipulativen, weil unvollständigen, 20-Zeilers zu verstecken (ORF). Hat nun also die Ratingagentur Fitch zwar ihre AA+-Bonitätsnote für Österreich bestätigt. Allerdings mit Ausblick wurde von „stabil“ auf „negativ“ gesenkt – wie „Fitch“ am Freitagabend mitteilte.

Somit aber droht nun eine Herabstufung in näherer Zukunft. Wodurch sich freilich auch die Aufnahme neuer Staatsschulden verteuern wird. Zudem rechnet Fitch mit der Einleitung eines schmachvollen EU-Defizitverfahrens.

Die Hauptgründe für den negativen Rating-Ausblick sind ein extremes Budgetdefizit 2024 bis zu 30 Mrd EUR, welches die Türkis-grüne Regierung mit ihrer „Koste-es-was-es-wolle“- und sinnlosen Klima-/Öko- sowie Russland-Sanktions-Politik hinterlassen verursacht hat. Insofern wird auf eine Verschlechterung des makroökonomischen und fiskalpolitischen Ausblicks sowie das drohende EU-Defizitverfahren verwiesen.

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Warnung vor demokratischer Regierung: „Politische Fragmentierung“ 

Dann stellt die US-Rating-Agentur gleichzeigt eine Warnung in den Raum, was passieren könnte, wenn nicht eine fassadendemokratische Block-Regierung an die Macht kommen sollte.

Indem „Fitch“ subtil mit den gescheiterten Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS sowie den nun laufenden FP-ÖVP-Gespräche „warnte“:

Die langwierige Regierungsbildung und die politische Fragmentierung erschweren die Umsetzung erheblicher Budgetkürzungen und behindern die Bemühungen zur Ankurbelung der schwächelnden Wirtschaft.

– so die US-Bonitätswächter.

Diese politischen Unsicherheiten, für die u.a. der grüne Bundespräsident Alexander van der Bellen mit seinem demokratie-zersetzenden Verdikt, die stimmenstärkste FPÖ mit den Regierungsverhandlungen nach den Parlamentswahlen 2024 auszustatten, würden die finanz- und wirtschaftspolitischen Entscheidungen zusätzlich erschweren.

Ohne eine Haushaltskonsolidierung wird sich laut Fitch das staatliche Budgetdefizit heuer auf 4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) verschlechtern. Ohne Sparmaßnahmen wird ein Anstieg des öffentlichen Schuldenstands auf bis zu 85 Prozent des BIP im Jahr 2028. Im Vorjahr beliefen sich die österreichischen Staatsschulden auf 79 Prozent des BIP. (EU-Vorgaben: 60 Prozent der Wirtschaftsleistung und 3 Prozent in Relation zum BIP)

Große Transformation und Austeritätspolitik auf Schiene

Insofern aber ist aber die österreichische Fassadenregierung (wie fast alle anderen in der EU außer Ungarn) in die Schuldenfalle geraten. Denn nun werden die wegen der Corona-Krise sowie Russlandsanktionspolitik ausgesetzten Strafverfahren rigoros mittels der üblichen brutalen Austeritätspolitik des „Internationalen Währungsfonds“ durchgesetzt, mit dem Ziel die Souveränität der Nationalstaaten zu zerstören.

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EU-Defizitverfahren als Menetekel

Fitch rechnet mit der Einleitung eines EU-Defizitverfahrens. Insgesamt sieht „Fitch“ einer düsteren Zukunft Österreichs entgegen: Sei es doch…

…“unwahrscheinlich, dass eine neue Regierung die erforderlichen Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung ergreifen“ werde, da „die makroökonomischen Aussichten bereits schwach“ sind.

Als positiv für das Kreditrating Österreichs werde laut Fitch nur die diversifizierte heimische Wirtschaft, der Reservewährungsstatus des Euro, starke politische und soziale Institutionen und solide Außenfinanzen erwähnt. Alles in allem sei aber auch die Erosion der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Österreichs sehr bedenklich.

Hier der manipulative ORF-Bericht

Fitch senkt Ratingausblick für Österreich

Fitch hat den Ratingausblick für Österreich auf „negativ“ von zuvor „stabil“ gesenkt. Damit drohen dem Land eine Herabstufung in näherer Zukunft und in der Folge auch teurere Kredite. Die Einstufung der Kreditwürdigkeit der langfristigen Anleihen bleibe zunächst bei „AA+“ und damit im Investmentbereich, teilten die Bonitätswächter gestern mit. Die US-Agentur bescheinigt Österreich damit eine gute bis sehr gute Kreditwürdigkeit mit einer hohen Zahlungswahrscheinlichkeit.

Die fiskalischen und makroökonomischen Aussichten Österreichs hätten sich seit der letzten Überprüfung verschlechtert, teilte die Agentur weiter mit.

Fitch: Politische Unsicherheiten

Die politischen Unsicherheiten nach der Nationalratswahl 2024 erschwerten die finanz- und wirtschaftspolitischen Entscheidungen zusätzlich. Es sei nun weniger wahrscheinlich, dass es Österreich gelingen werde, die Staatsverschuldung im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt mittelfristig wieder auf einen stabilen Abwärtstrend zu bringen und sich dem Niveau vor der Coronavirus-Pandemie anzunähern.“ (ORF)

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8 Gedanken zu „US-„Fitch“-Rating droht Österreich vor „negativem Ausblick“ (Video)“
  1. ORF -> ein Sender der Pädophile wie Teichtmeister beschützt und belohnt aber den klaren Wahlsieger einfach ignoriert und weiter Hetze betreibt. Das ist Wokistan, Abteilung Österreich

    1. Ich will dass die am schlimmsten misshandelten Hartz4 Empfänger die Arbeitslager bewachen in denen das Verbrechergesindel aus überlebenden Politikern, Justizhuren, Wendehälse, Medienhuren, Pharmahuren, Medizinhuren, Pädogogikhuren, Pozileihuren etc.pp ihre Schuld abarbeiten wird! Gerne auch die sog. „Lizenz zum Töten“ für die Bewacher 😉

  2. 1.) Ein Unternehmen, das für ein beabsichtigtes Schuldenmachen bei Banken gut dastehen will, kann sich ein „Rating“ bei einer Ratingagentur kaufen. Damit ist wohl alles über die „gute“ Qualität solcher „Ratings“ gesagt. Der US-Dollar erhält bei „Ratings“ immer die Bestnote, nämlich ein AAA oder A+++ oder dergleichen, obwohl er unsolide aufgebläht ist. Ob auch die US-Dollar-Ratings von der Fed gekauft werden, ist mir nicht bekannt.

    2.) Wenn die neue freiheitliche Regierung die Freiheit Österreichs fördern will, wird das ehrlicherweise nur gelingen, wenn sie weitere Schuldenmacherei unterlässt und bisherige Staatsschulden, besonders solche im Ausland, abbaut. Schulden und beabsichtigte Schuldenmacherei würden erpressbar machen. Wer hat das jetzige neue „Rating“ bei „Fitch“ beauftragt und bezahlt? War es die bisherige Regierung, die versucht, der künftigen Regierung Knüppel zwischen die Beine zu werfen? Oder waren es gar mehr oder weniger finstere fremde Mächte?

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  3. Das muß ganz klar der „menschgemachte“ Klimawandel gewesen sein, wer was anderes sagt, wird sofort…, na sie wissen schon! ODER könnte es auch die schwachsinnige links-grün ausgerichtete WEF-Marionetten Politik gewesen sein, die den Karren gegen die Wand gefahren hat?! Also sowas, wie kann man das reparieren? ganz einfach, Kettensäge von Milei raus holen und diesen ganzen bürokratischen Wildwuchs abschneiden bevor er von selbst abfackelt! Endlich diese irrsinnigen sinnbefreiten Ausgaben drastisch reduzieren, den krebsartig gewucherten überfetten Beamtenstaat auf ein absolutes Minimum eindampfen und den Bürgern die brutal abgepressten Steuern wieder zurückgeben und dafür sorgen, daß sich Arbeit und Leistung und vor allem der Mittelstand wieder lohnt – denn dann bekäme man das alles wieder in den Griff! Das gilt übrigens für ALLE links- grün- orientieren Länder der Welt, es ist überall das Selbe! Das sozialistische Geschrei höre ich jetzt schon, aber darauf kann man getrost einen lassen wie man so schön sagt!

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    1. Zudem die inkompatiblen von L.nks hereingeflüteten SchmarötzerInnen ‚rausbefördern, alle Leistungen komplett einstellen wie auch Kindergöld, St.atsbörgerschaften wegen M.ssbrauchs und Ill.galität erworben wieder aberkennen und auch dem hier geborenen Nachwuchs, da er Nachwuchs von diesen Ill.galen und die St.atsbörgerschaft m. A. n. schändlichst missbrauchenden Kl.entel, denn wenn die Eltern hier ill.gal sind ist es auch ihr Nachwuchs, der m. A. n. von diesen in betrögerischer Absicht und nur zwecks Bleiber.cht gezeugt und geboren wurde – und zwar aus allen europäischen Ländern und zwar mit vereinten Kräften.
      Meiner Ansicht nach.

      1
  4. Österreich vor „negativem Ausblick“
    Ist doch schnuppe, das machen die mit noch mehr Scheinasylanten – ääähm Fachkräften alles wieder wett.
    Hier in dieser BRD klappt das laut Systemsprech schließlich auch. Nur die erwirtschaften hier hauptsächlich das BIP.
    (-;

    3
    1. Man könnte mal so eine Art „best of – Fachkräfte“ erstellen. Das ist absolut hanebüchen was da hereingekarrt wurde, zivilisationsferner geht meist nicht mehr. Aber wer sich ein Anal Lenchen als Außendarstellerin leistet, für den sind alle anderen = Fachkräfte (wg Inklusion und so) 😉 — Wer etwas anderes sagt ist gleich Natsi…:) 🙂 🙂 🙂 🙂 was haben wir gelacht hahaa

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