Der ehemalige ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hat seinem 18-jährigen Sohn davon abgeraten, der ukrainischen Armee beizutreten – wie er in der ukrainischen Nachrichten- und Analysesendung „Novini LIVE“ sagte.
Er riet seinem Sohn dazu, sein Studium fortzusetzen.
„Er belegt Militärkurse und ich habe ihn gerade kaum überzeugt, sein Studium an der Universität fortzusetzen.„
– so Kuleba.
Der Ex-Minister befürwortete aber eine mögliche Herabsetzung des Mobilisierungsalters, das nun bei 25 Jahren liegt. Und weiter
„Die Generäle sollten dieses Argument vor die politische Führung und das Parlament bringen. Und vor allem für die Menschen in der Ukraine. Denn dies wird eine äußerst schmerzhafte Entscheidung sein, die von keinem Teil der ukrainischen Gesellschaft begrüßt wird.„
Gleichzeitig solle aber das Mobilisierungsalter nicht auf 18 Jahre gesenkt werden. Seiner Meinung nach ist eine teilweise Reduktion – um ein bis zwei Jahre – wahrscheinlicher.
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Die westlichen Söldner und bald auch kriegsertüchtigte Tunten und Tunt:innen aus Schwulistan (=das beste DE was wir je hatten) werden Russlands Armee schon entschlossen entgegentreten. Es haben sich schon so manche Krieger totgelacht beim Anblick des „Feindes“ und sich so selbst geschlagen. Russische Armee, sei wachsam!!
Nennt sich mediale Voksverarschung/Propaganda.
Vor der Kamera kann ich alles erzählen.
Erst wenn ich erfahre das sein Sohn im Krieg gefangen genommen, verletzt, getötet oder vemisst ist, und von russischer Seite bestätigt, glaube ich es vielleicht.
Und schickt auch die Söhne von Sselendsky, Flinten Uschi, Pistolerius und allen anderen Kriegstreibern an die Front!
Man hat ja immer den Nazis vorgeworfen ihre Söhne zu „schützen“. Unser Vater hatte das goldene Parteiabzeichen und vier seiner Söhne (meine Brüder) hatten sich freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet. Zwei Brüder sind gefallen (einer als Nachtjäger, einer in der 12. SS-Pz.Div. noch am 14. April 1945 !), zwei weitere Brüder waren in sowjetischer Gefangenschaft und einer kam nach 4 Jahren, der zweite nach 5 Jahren nicht mehr gesund zurück. Auch unser Vater (Kriegsteilnehmer des 1. WK – hatte sich noch1944 freiwillig gemeldet (Oberleutnant), er kam 1945 in den Niederlanden in englische Gefangenschaft, wurde aber Ende 1945 schon entlassen. Er bekam vorher noch von den Engländern „Urlaub auf Ehrenwort“ um das Grab unseres Bruders in Essel bei Schwarmstedt zu besuchen.
In der Bekannten- und Verwandtschaft sind mir noch mehrere Schicksale bekannt.
Mein einer Großvater war nicht bei den Nazis, musste aber auch nicht in den Krieg da UK Stellung, kamen mit Kind und Kegel an der Heimatfront Anfang 45 nicht in die Bunker der Nazis rein, aber ging dann doch mit einiger Überzeugungsarbeit, seither sind Sozialisten in meiner Familie verhasst. Mein anderer Großvater kam mit lebenslangem Trauma vor dem Russen zurück.
Und noch früher zogen die Könige samt ihren erwachsenen Söhnen selbst in den Kampf. Richtig oder falsch, jedenfalls war es authentisch. Die Häuptlinge von heute verheizen die anderen und deren Söhne für ihre variable moralische Narrative. Es ist ein ernüchternder Gedanke, dass die NS-Protagonisten in Sachen Ehre den heutigen Politeliten haushoch überlegen gewesen zu sein scheinen.
Wenn nur die Kinder von Ministern aufwärts Krieg führen müssten, gäbe es schon lange keine mehr!
Gefährliches Gedankenspiel.
Dann wird wohl ein Bekloppter aus Rache noch schneller auf den roten Knopf drücken.