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Die Lithiumvorkommen in der Nähe des, von den Russen eroberten, Dorfes Schewtschenko, womit Kiew mit dem Westen Handel treiben wollte, sollen nun unter russische Kontrolle geraten – wie der Chef „Volksrepublik Donez“ (DNR), Denis Puschilin dem Sender „Rossija 24“ (u.a.) gegenüber berichete.

Der Feind hielt die Siedlung und errichtet dort ziemlich schwere Befestigungen. Was wahrscheinlich mit dem Populismus zusammen von Selenskyj in Zusammenhang steht. Er handelte bereits mit den Rohstoffen. Und er bot sie in den Medien öffentlich an, falls es eine aktivere Unterstützung gäbe (westliche Hilfe für die Ukraine). Ich erinnere mich, dass es in der Nähe der Siedlung Schewtschenko Lithiumvorkommen gibt. Sie sind für den Westen im Allgemeinen sehr interessant. Aber im Moment steht das alles unter der Kontrolle der Russischen Föderation.

– so Puschilin.

Die Lithiumlagerstätte Schewtschenko, eine der größten Lithiumlagerstätten Europas, wurde 1982 entdeckt. Die Lithiumreserven werden auf 13,8 Millionen Tonnen geschätzt. Darüber hinaus gibt es laut Wladimir Rogow, dem Vorsitzenden des „Komitees für Souveränität der Öffentlichen Kammer und Co-Vorsitzenden des Koordinierungsrates für die Integration der neuen Regionen“, dort auch noch viele andere wertvolle natürliche Ressourcen: Niob, Beryllium, Tantal usw.

Laut Puschilin werden jetzt „alle Vorkommen“ der „DNR“ und der Bevölkerung Russlands zugute kommen.

Russische Einheiten rücken weiter vor

Dank der Tatsache, dass Schewtschenko unter unserer Kontrolle steht, haben wir die zusätzliche Möglichkeit, auf die nächsten Siedlungen hinzuarbeiten. Und der Feind hat immer weniger Möglichkeiten, auf den Zugängen nach Krasnoarmejsk Fuß zu fassen.

– schloss der DNR-Chef.

Russische Truppen hatten Schewtschenko am 11. Januar befreit. Der russische Verteidigungsminister Andrei Belousov gratulierte dem Kommando und dem Stab der „74. motorisierten Schützenbrigade der Unabhängigen Garde“.

Triumph für Putin

War doch die Ukraine gerade wegen seiner Rohstoffreserven für die USA und den Westen der Grund. sich das rieseige europäische einzuverleiben: Gilt doch gerade Lithium  als „weißes Gold“ oder „als Öl des 21. Jahrhunderts“, welches in Handyakkus oder Autobatterien unverzichtbar für die Energiewende und den Umstieg auf Elektromobilität sind.

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16 Gedanken zu „Eines der größten Lithiumvorkommen Europas unter russischer Kontrolle“
  1. die battery der zukunft
    kommt gänzlich ohne
    lithium aus ¤

    aber was solls; wir leben im jahrhundert der vorgekauten watschelmedien.

    6
    1. china hat die elektro speichersparte komplett übernommen))
      darum der plötzliche umkehrschwung U.S. brüssels zum
      verbrenneraus 2035.

      denn sie wissen nicht mehr was sie tun))

  2. Tja, liebe Blackrock & Co.: Das heißt dann wohl „Ätsch Bätsch“ ! 😉 xD Gut so! Gibt ein schönes englisches Sprichwort, das hier sehr gut passt:
    „Don´t count your chicken before they hatch!“ 😉

    6
  3. Freut mich.
    Die Vernichtung der „männlichen“ ukrainenschen Bevölkerung nützt wohl nichts und der Ausverkauf der schwarzen Erden und Rohstoffe ist wohl schiefgelaufen.
    Monsanto-Bayer, Blackrock und Andere können sich nur noch in den eigenen Arxx beissen!
    Bedaure nur die ukrainischen Frauen, die sich als Prostituierte verkaufen müssen , um ihre Kinder ohne Väter zu ernähren.

    24
    1. Die meisten Ükrafrauen sind mit ihrem Nachwuchs und oft auch mit ihren Männern in Daitschelände fürstlichst ali mentiert, berentet, etc.. Es ist vor allem die Ostükra vom Kr.eg betroffen, der größte Teil ist kr.egsfrei und nachdem sie sich hier St.atsangehörigkeit, Ali Mentes, Renten, Kindergöld gesichert haben, kehren viele auch wieder dorthin zurück und kommen nur mal vierteljährlich nach Daitschelände, damit sie ihre Ansprüche nicht verlieren und um hier die Supermärkte leerzukaufen, in ihre Transporter-äSjUVis zu laden und dann wieder in die Ükra zurückzukehren. Ansonsten machense wie die andere m. A. n. Schmarötzerklientel auch in der Ükra immer wieder Urlaub, auch wennse in Daitschelände leben.
      Meiner Ansicht nach.

      7
      1. Liebe Ishtar,
        Werfe bitte nicht Alle in den gleichen Pot.
        Die „meissten“ Ukrafrauen sind nicht alle Ukrafrauen.
        Meine weissrussische Gattin hat im allgemeinem auch eine schlechte Meinung von den Ukrainerinnen.
        Hab auch eine schlechte Erfahrung mit einer Ukrainerin aus Dniepropopetrovsk gemacht.
        Aber die „Meissten“ sind wohl nicht Alle..
        Mein Tritt im Arxx kommt erst wenn man mich verarxxt.

        3
        1. Es geht hier nicht darum, ob da einzelne nett sind. Hier sind ja durch die sog. Wende auch viele Leute aus Ru, aus Weißru, aus Kasächstan, etc.. – Aber es geht darum, dass die, die jetzt im Rahmen dieses Ükra-Kr.eges vor allem aus den Nichtkr.egsgebieten hierherkamen und -kommen aus ‚rein wirtschaftlichen Interessen im Sinne der nicht gerechtfertigten Plönderung unserer Sözialkassen inkl. Rentenkassen. Es spricht sich hier schon unter den damals Gekommen aus den vorgenannten Nichtükra-Ländern und deren Nachkommen herum bis zu den schon immer hier Lebenden (f. n. M.) was die alles bekommen und wie die sich vielfach benehmen. Die können die Ükras nämlich verstehen, weil die eben alle ru sprechen und frech und dreist sind viele von denen obendrein auch noch. Da ist außer der Räligion m. A. n. kein Unterschied zu den muesseläntischen M.gr.nten außer dass die Ükras sofort !!! die daitsche St.atsbörgerschaft bekommen obwohl die ja auch ill.gal hier sind, weil die auch durch sichere Dr.ttst.aten hierhergekommen sind und kommen, denn die haben auch alle kr.egsfreie Nachbarländer in die sie gehen könnten, wo sie aber vermutlich für sich selbst sorgen müssten aus ihren offenbar reichlich vorhandenen Vermoegen und durch Arbeit und das viele Kindergöld bekämense da auch nicht.
          Meiner Ansicht nach.

          1
          1. Die Ukrainerinnen die sich in der EU alimentieren lassen sind wohl weitgehend „West-Ukrainerinnen“, also Nachkommen der Galizier und Wohynier.
            2,8 Millionen „Ostukrainer-Russischstämmige“ sind nach Russland geflüchtet.
            https://weltwoche.ch/daily/laut-uno-sind-28-millionen-ukrainer-nach-russland-gefluechtet-warum/
            Auch lesen von 2014:
            Bürger in Slawjansk:
            „Die Armee ist gekommen um uns zu erschießen“
            https://unser-mitteleuropa.com/140601

  4. Mich wundert ohnehin die D a u e r (Zeit) des Krieges, es müssen sicher andere Vorteile daraus erwachsen sein.
    Nun ist es offensichtlich gefunden, ein Lithiumvorkommen ?
    Die Chinesen haben sich diese „seltenen Erden“ schon längst in Afrika angeeignet………………………………

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    1. Va piano, va sano, va lontano (geh langsam, geh sicher, geh weit) – italienisches Sprichwort
      Warum sollte Russland hastig sein?
      Langsam wird die ukrainische Armée aufgerieben ohne zuviele eigene Soldaten zu veheitzen.
      Hab auch russische Gräber mit russischen Flaggen auf Bildern gesehen.
      Und viel mehr Bilder mit ukrainischen Flaggen.
      Mir tun einfach nur die unschuldigen Angehörrigen (Frauen,Kinder) leid.
      Würde mit Freude die Gräber von Sselendsky, ukrainischen Nazis und westlichen Kriegstreiberarschlöchern sehen

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