Der ganze Irrsinn woker Ideologie ist durch deren Versagen im Feuer-Dorado in Los Angeles um eine Facette reicher geworden: Waren doch die weibliche Feuerwehr-Kommandantin Crowley inklusive Feuerwehr von Los Angeles stolz, also pride darauf, die erste offen LGBTQ+-Person gewesen zu sein, die als Kommandant dient.
Deren Ernennung erfolgte, nachdem der ehemalige Feuerwehrchef zum Rücktritt gezwungen worden war. Mit dem üblichen Totschlagsargument, er hätte nicht genug getan, um sexistisches und rassistisches Verhalten innerhalb der Feuerwehr von L.A. zu stoppen. Was freilich Crowley als neue Heilbringerin zum Karrieresprung veranlasste: Versprach sie doch:
„Wir setzen uns voll und ganz dafür ein, eine vielfältige, gerechte und integrative Kultur innerhalb der Feuerwehr zu fördern.“
Irre Woke-Programme mit Feuerwehr-Geldern finanziert
Was umgehend geschah: Denn obwohl das Feuerwehr-Budget gekürzt wurde, wurde das freigewordene Geld in eine Reihe irrsinniger Projekte, die mit Feuersbekämpfung nicht das Geringste zu haben, also in von Woke-Programme umverteilt – wie „Fox News“ enthüllte:
So wurden in diesem Jahr 14.010 US-Dollar für den „Gay Men’s Chorus of Los Angeles“: Einer schwulen Gruppe mit dem Ziel,..
„…musikalische Erfahrungen zu schaffen, die unsere Rolle als Vorreiter unter den Organisationen für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender (LGBT) und darstellende Künste stärken“.
Die netten Jungs vom Gay-Chorus
Weitere 190.000 US-Dollar erhielt das Obdachlosen- und HIV-Programm , etwa für ein Drogen-„Spritzenaustausch“-Programm.
Weitere 100.000 US-Dollar wurden der „Juneteenth“-Feierlichkeiten zur Verfügung, während 13.000 US-Dollar für „Lesben-, Schwulen-, Bisexuellen- und Transgender-Programme zum Gay-Kultur-Erbe-monat“ bereitgestellt wurden.
Und weiter ging die Reise…:
Das „Civil + Human Rights and Equity Department“ bekam außerdem 100.000 US-Dollar für ein „Midnight Stroll Transgender Cafe„, um Wohnraum für obdachlose Transgender-Personen in Hollywood zu finanzieren.
Ganz wichtig weil trendy: 4,5 Millionen US-Dollar wurden für die Infrastruktur von Ladegeräten für Elektrofahrzeuge (EV) angezweigt. Und bei den Mitteln für allgemeinen städtischen Zwecke wurden 250.000 Dollar für „Gerechtigkeit und Inklusion“ bereitgestellt.
Die Grundlage dafür war: Dass die LAFD kurz vor der Katastrophe allerlei Woke-Kriterien namens „DIE“ (Diversity, Equity, Inclusivity) in ihre Auswahlkriterien aufnahm.
Kann eine Feuerwehr-Frau einen Mann aus einem brennendem Haus retten?
Der ganze Wahnsinn woker Wirklichkeitsverdrehung zeigt ein Video aus dem Jahr 2019, in welchem die stellvertretende Feuerwehr-Kommandantin Kristine Larson, ein Programm zur Erhöhung des Anteils weiblicher Feuerwehrleute gegen anthropologische-biologistische Kritik verteidigt: Wonach eine Feuerwehrfrau allein aufgrund ihrer körperlichen einem Manne unterlegenen Befähigung, was deren Muskelkraft und Körpergrüße betrifft, nicht in der Lage sei, beispielsweise einen erwachsenen Mann aus einem brennenden Haus zu retten.
In ihrer auf Video aufgezeichneten, arrogant-pride verkündeten, in Wirklichkeit sexistischen Antwort, meinte sie allen Ernstes:
„Bin ich dazu da, Ihren Ehemann aus dem Feuer zu ziehen. Dann ist am falschen Ort.„
Was wohl so viel heißt wie: Er als ist ein Versager, wenn er sich nicht selbst retten konnte.
LAFD Assistant Chief Kristine Larson:
„Am I able to carry your husband out of a fire? He got himself in the wrong place.“ pic.twitter.com/BofTVr6dWP
— End Wokeness (@EndWokeness) January 9, 2025
Der republikanische Senator Ted Cruz aus Texas schrieb auf „X“:
„Wie kommt es, dass das keine Kabarettszene ist? Kalifornische Linke sagen offen, dass sie nicht die Absicht haben, ihren Job zu machen: Wenn du oder deine Familie in einem Feuer gefangen sind, sagen sie: ‚Es ist deine Schuld.'“
Nicht zufälliger Weise leitete Larson leitete auch das „Equity and Human Resources Office am LAFD“.
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Woke Hollywoodstars böse: „Demokraten schuld an Feuerhölle von L.A.“ (Video) |
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Der Gender-Irrsinn hört sofort auf, wenn die größten Parasiten der Welt, die US-Besatzungen, Deutschland verlassen haben!
Als nächstes kommt dann das Silicon Valley dran?
Wokeland bald abgebrannt, es wird berichtet daß auch die dortigen Firmen ihr Glück zunehmend in trumpierenderen Staaten suchen.
Warum springt diesen hässlichen Lesbenviechern der ganze aufgestaute Hass immer mitten aus dem Gesicht? Ob hier jetzt in L.A. oder damals das Versagen der gleichen Typus Lesben Bürgermeisterin in Chicago. Da wird sich als Person inszeniert, klar dass dann alle technischen Maßnahmen zurückgefahren oder eingestellt werden, da die neue Feuerwehrchefin was am Kopf hat. Alter Schwede ist das System kaputt, fehlt nur noch so ein Caligula. — Ach ja, Lügenblättchen Zeit jammert rum wegen Neid und so, leider kann ich mich schon lange nicht mehr dazu herablassen das vergiftete Geseier der Lügenmedien zu konsumieren, aber vielleicht hat jemand Mut oder ist so verwegen: https://www.zeit.de/kultur/2025-01/braende-los-angeles-social-media-prominente …und kann herausfinden, wen die mit „Uns“ wieder meinen…ich vermute sich selbst in ihrem kleinen, engen, verschwitzten Elfenbeinturm 😉
LA 12 todesopfer
PALISTINA 120 000 todesopfer
UKRAINSKI 1.2 mill. todesopfer
Was soll man zu diesem ganzen m. A. n. kompletten I.rsinn noch sagen? Tse, tse, tse. – Die können privat sein was sie wollen, aber wenn sie einen Job haben für den sie dann auch noch bezahlt werden, sollten sie ihre säxuälle Orientierung zuhause lassen und im Job einfach ihren Job machen und andere Menschen mit ihrem Intimleben, ihrer säxuällen Orientierung in Ruhe lassen und insbesondere auch die Kinder. Nix dagegen, dass auch Mädchen/Frauen in der Feuerwehr tätig sind neben Männern, aber dann können die ja auch sinnvoll kooperieren. Wenn Mädchen und Frauen in der Feuerwehr keinen Bock darauf haben, Krafttraining zu machen um mehr Muskelkraft für den Job aufzubauen, dann sollen sie sich einen anderen für sie besser geeigneten Beruf suchen.
Meiner Ansicht nach.
konzentriert euch auf den rausschmiss der amis und nicht schundthemen wie in echo der frau))
..man könnte die Auswahl der Themen auch ganz einfach der Redaktion überlassen.
Der Gender-Irrsinn wird sicherlich nicht beendet, indem wir Ramstein schließen.
aber es dürfte deutlich schneller gehen