web analytics
sdr

Meta – Eigentümer von Facebook, Instagram, WhatsApp und Threads – hat neue Änderungen an seinen Nutzerrichtlinien vorgenommen: Von nun an soll es keine Meinungs-Einschränkungen mehr gegenüber „marginalisierten Menschen“ auf seinen Plattformen geben.
Es ist also ab nun kein Verstoß mehr gegen die Richtlinien, wenn abwertende oder beschämende Wörter für einen anderen Nutzer aufgrund seiner sexuellen Orientierung, seines Geschlechts oder seiner Geschlechtsidentität verwendet werden.

Es ist nicht richtig, dass wir über Themen im Fernsehen oder im Kongress zu sprechen, aber nicht auf unseren Plattformen.

– so der neu ernannte „Head of Global Affairs“ von Meta, Joel Kaplan, in einem Blogbeitrag, in dem er die Änderungen ankündigte.

In einem verwandten Video beschrieb Meta-CEO Mark Zuckerberg die aktuellen Regeln des Unternehmens in diesen Bereichen als „nicht in den Mainstream-Diskurs passend„.

„Meta“…

…“lässt nun Behauptungen über psychische Erkrankungen oder Anomalien aufgrund von Geschlecht oder sexueller Orientierung zu, angesichts des politischen und religiösen Diskurses über Transgenderismus und Homosexualität und der allgemeinen, nicht ernst gemeinten Verwendung von Wörtern wie ‚bizarr‘„.

Das bedeutet im Grunde, dass queere Menschen auf den Plattformen von „Meta“ auch als psychisch krank bezeichnet werden dürfen.
Die Vorgabe, Hassreden könnten zu Offline-Gewalt anstiften, wurde ebenfalls aus der Richtlinie entfernt. Ebenso sind jetzt Aussagen zulässig, welche die Existenz geschützter Gruppen leugnen, oder Aussagen wie „sie sollten nicht existieren“.

Menschenrechtsgruppen freilich monieren: Dass diese Änderungen…

…“den Schutz von LGBTQ-Nutzern und anderen marginalisierten Gruppen erheblich schwächen„…

…und es ermöglichen, dass sich hasserfüllte und entmenschlichende Rhetorik auf allen Plattformen verbreitet.

Die Änderungen betreffen die EU-Mitgliedstaaten – vorerst – noch nicht.

________________________________________________________________________________________________

„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

Das Buch ist für “UME”-Leser direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 24,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar.

 

Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com

 

 

 

 

 



UNSER MITTELEUROPA erscheint ohne lästige und automatisierte Werbung innerhalb der Artikel, die teilweise das Lesen erschwert. Falls Sie das zu schätzen wissen, sind wir für eine Unterstützung unseres Projektes dankbar. Details zu Spenden (PayPal oder Banküberweisung) hier.

***

***

***

***

 

 

 

13 Gedanken zu „„Meta“: „Queere Menschen dürfen als verrückt bezeichnet werden““
  1. Seit wann brauche ich diese Genehmigung, um Irre als Irre bezeichnen zu können? Wären all die Deppen da draußen keine Deppen, würden sie einfach Arschbuch nicht benutzen, entweder schon immer nicht oder seit die mit der Zensur anfingen, vor 10 Jahren. So ist es wieder nur Arschkriecherei, weil euch Brotkrumen hingeworfen wurden: „Jetzt dürft ihr“, nachdem man euch 10 Jahre lang von Vorne und Hintern gleichzeitig … Wer weiterhin mitmacht, hat verdient, was er geliefert bekommt: Totalüberwachung, weiterhin Zensur, siehe offizielle (neue) Zensurvorschriften bei Arschbuch, in Kombination mit der Verarschung vom Ende von „Woke“, denn im Feingedruckten könnte jeder lesen, daß Woke fortgeführt wird, nur halt ohne PR und Blitzlicht, unter neuem Namen.

    6
  2. Naja, ich würde queere Menschen nicht als verrückt benennen, sondern eher als psychisch oder hormonal gestört.
    Dazu kommen auch noch die Travelo-„Schauspieler“

    9
  3. eine tiefenrecherche zu
    all den gutmenschlichen kinderfickern bleibt wohl
    auf der strecke weil hier
    ein querer durch die strasse läuft…
    lieber elon.
    wer kinderficker nur als wahlkampfthema missbraucht
    wird hoffentlich selbst bald tief in sein arschhirn gefickt.

    5
    1. Die sollen doch machen, was sie wollen, nämlich im stillen Stübchen. Vor allem Ihrem letzten Teilsatz stimme ich voll zu. Und Hände weg von unseren Kindern!!

      2
  4. alleine schon der diskurs
    richt nach mensch…
    wenn weihnachten, osterhase,
    der schwule vatikan, trump,
    FEDamerica, vergiss schlumpf,
    und und und nicht verrückt sind…wieso sollen den ein paar verrückte nicht verrückt sein dürfen…
    die mutter gottes ging auf den strich…der deppenmainstream geht gegen den strich…so what

    6
    1. Also die angebliche Mutter Gottes ging nicht auf den Strich, sondern Maria Magdalena soll angeblich Ehebrecherin gewesen sein, falls dieser ganze beibelische Quark überhaupt stimmt. Maria soll wohl so 15 gewesen sein und da damals auch schon die Frau nix galt und Steinigungen mal schnell durchgeführt wurden, wurde die Maria meiner Vermutung nach eher vergewöltigt und dann schwanger oder sie wurde geschwängert sitzengelassen oder wurde von Außerirdischen entführt und von denen mit was auch immer befruchtet und wieder ausgesetzt. Um einer sicheren Steinigung zu entgehen hat sich das vermutlich clevere Mädchen dann die Geschichte mit dem Heiligen Geist ausgedacht oder sie hielt das Ufo-Licht für den Heiligen Geist und dachte wirklich, sie sei vom Heiligen Geist befruchtet worden und hat das aufgrunddessen den Damaligen dann auch glaubhaft untergejubelt so es überhaupt so war. Die ersten Schriften sollen ja erst frühestens 60 Jahre nach dem Ableben von Jesus erstellt worden sein von angeblich Aposteln, die allerdings nach meiner Rechnung dann mindestens rd. 85 Jahre wenn nicht älter gewesen sein müssen zu dieser Zeit. Denn die waren ja alle etwa in dem Alter von Jesus so es sie gab und der starb mit 33 Jahren lt. Beibel bzw. Historie. Also rechnen wir mal auf die mindestens 60 Jahre nach dem Töd von Jesus nochmal mind. 25 Jahr drauf, sind wir bei 85 Jahren und je nachdem auch +/- 90 Jahren. Also uns wird ja ständig erzählt, dass die Leute damals sehr früh starben und auch unter normalen Umständen mehrheitlich nicht älter als 40 – 50 Jahre wurden, da kann man davon ausgehen, dass die mit 85 – 90 oder mehr Jahren vermutlich nicht mehr alles genau auf die Reihe bekommen haben, was mind. 60 Jahre zuvor geschehen sein soll sofern es so war.
      Für den Isseläm und das Joedentüm gilt vermutlich ähnliches. Glauben heißt nicht wissen.
      Meiner Ansicht nach.

      1
  5. „bizarr“ ist keine Diagnose sondern nur eine nüchterne wertungsfreie Beschreibung des persönlichen Eindrucks.
    Es sagt viel über die Gesinnung aus wenn bereits das Empfinden anderer Leute als „Hass“ bezeichnet wird sobald es vom eigenen abweicht.

    8
  6. Satansgeschöpfe, immer die absolut Hässlichsten müssen anderen zeigen was sie gerne sexuell machen und das gerne so lauthals wie möglich (da sich sonst absolut niemand für sie interessieren würde). Was müssen die für Traumata erlebt haben? — Ach ja, Frage für Freunde: darf man so was dann als abgrundtief hässliche Transenhure bezeichen? Also bei meta?

    13
    1. Es ist unbeschreiblich, was für ein TamTam die um ihre Sexualität machen, wie die sich aufführen.
      Macht kein Hetero, niemand macht Hetero-Paraden und dergleichen Unsinn mehr. Pride Day, wenn ich solchen Schwachsinn und solche Auswüchse von Dekadenz schon sehe…

      4

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert