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Der wiedergewählte Präsident Donald Trump hat von einer möglichen Annexion des Panamakanals, Kanadas und Grönlands gesprochen. Ein spindiges Projekt, das bereits einer Landkarte entsprach, die 1941 von einem Anhänger der technokratischen Bewegung erdacht wurde.

Der Grossvater von Elon Musk, Joshua Haldeman
sympathisierte mit Hitler während seiner Zeit in Kanada

Von THIERRY MEYSSAN | Es war jedoch der französische Zweig dieser (technokratischen) Bewegung, der den Transhumanismus erfand, welcher Elon Musk, dessen Großvater für den kanadischen Zweig der technokratischen Bewegung verantwortlich war, am Herzen liegt.

Wir waren über die Äußerungen des wiedergewählten US-Präsidenten Donald Trump vor seiner Amtseinführung fassungslos, indem er beabsichtige, Grönland zu kaufen (was er schon 2019 mit einer „großen Immobilienaffäre“ verglichen hatte) und sowohl Kanada als auch den Panamakanal zu annektieren. Seit dem Zweiten Weltkrieg hatte kein westlicher Staatschef mehr solche Bemerkungen gemacht. Vielmehr sah die herrschende Klasse der USA darin eine „neue Grenze“, d.h. neue Territorien, auf die ihr Land weiter vorrücken könnte.

Die dänische Regierung, von der Grönland abhängt, hat darauf hingewiesen, dass es nicht zu verkaufen sei und es sich um ein „autonomes Gebiet“ handle, das nur Grönländern gehöre.

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz forderte, dass „das Prinzip der Unverletzlichkeit der Grenzen für alle Länder gilt… sei es ein sehr kleines Land, oder ein sehr mächtiger Staat.“

Der französische Außenminister Jean-Noël Barrot kommentierte: „Es besteht offensichtlich kein Zweifel daran, dass die Europäische Union nicht zulassen würde, dass andere Nationen der Welt ihre souveränen Grenzen angreifen.“

Laut dem britischen Außenminister David Lamy äußert Donald Trump „Bedenken gegenüber Russland und China in der Arktis, welche die nationale wirtschaftliche Sicherheit“ der Vereinigten Staaten betreffen. Das wären „legitime Fragen“.

Für die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni sind diese Äußerungen „eher eine Botschaft an andere Großmächte“ als feindliche Ansprüche gegen diese Länder. „Dies sind zwei Gebiete, in denen wir in den letzten Jahren einen wachsenden Aktivismus Chinas erlebt haben.“

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau, der als Sohn von Pierre Trudeau und damit als Verteidiger der nationalen Unabhängigkeit gewählt wurde, entpuppte sich als nichts anderer als ein Gefolgsmann Washingtons. Er hatte also nichts zu antworten auf das, was als Offensichtlichkeit erscheint: Durch den Beitritt zu den Vereinigten Staaten hätte sein Land nichts zu verlieren, was es nicht bereits verloren hat, und den ganzen Rest zu gewinnen. Also trat er zurück.

In Bezug auf den Panamakanal hatte Donald Trump angedeutet, dass dieser von der chinesischen Armee betrieben werde. Der Präsident von Panama, José Raúl Mulino, antwortete:

Der Kanal wird direkt oder indirekt weder von China noch von der Europäischen Gemeinschaft, den Vereinigten Staaten oder einer anderen Macht kontrolliert. Als Panamaer lehne ich jede Äußerung in Verzerrung dieser Realität entschieden ab.

Wir werden hier zeigen, dass diese Ideen nicht neu sind, sondern der Krise von 1929 entstammen und einem kohärenten ideologischen Korpus entsprechen, der bis letzte Woche vom einzigen Multimilliardär Elon Musk verteidigt wurde, den wir eher als Bewunderer des serbischen Ingenieurs Nicolas Tesla und als Anhänger des Transhumanismus kannten.

Während der „Großen Depression“, d.h. der Wall-Street-Krise und des darauffolgenden wirtschaftlichen Sturms, waren alle amerikanischen und europäischen Eliten der Ansicht, dass der Kapitalismus in seiner früheren Form endgültig tot sei. Josef Stalin schlug das sowjetische Modell als einzige Antwort auf die Krise vor, während Benito Mussolini (Lenins ehemaliger Vertreter in Italien) auf den Faschismus setzte.

In den Vereinigten Staaten wurde jedoch eine dritte Lösung vorgeschlagen: Die Technokratie.

Der Ökonom Thorstein Veblen kritisierte die traditionelle Ansicht von Angebot und Nachfrage und interessierte sich für die Motivationen der Käufer. Er zeigte, dass der Mensch, der sich Muße leisten kann, dies in Wahrheit tut, um seine soziale Überlegenheit zu stärken, und dass er es daher zeigen muss. Freizeit sei also keine Form der Faulheit, sondern „drückt den unproduktiven Verbrauch von Zeit aus.“ Entgegen der landläufigen Meinung gilt daher in vielen Situationen: „Je mehr der Preis eines Gutes steigt, desto mehr steigt auch sein Konsum“ (Veblens Paradoxon). Es wären also nicht die Preise, sondern das Gruppenverhalten und die individuellen Motivationen, die die Wirtschaft bestimmten.

Thorstein Veblens ikonoklastisches Denken brachte unter anderem die technokratische Bewegung von Howard Scott hervor. Er dachte also, dass die Macht weder den Kapitalisten noch den Proletariern, sondern den Technikern gehöre.

Diese Bewegung hat sich nach Frankreich in die Ecole Polytechnique übertragen, insbesondere zu dem esoterischen Schriftsteller Raymond Abellio (der die Sekte gründete, der François Mitterrand bis zu seinem Tod angehörte) und Jean Coutrot, dem Erfinder des Transhumanismus. Im Laufe der Zeit soll diese Bewegung in den okkultistischen Kreisen des Regimes von Philippe Pétain einen Geheimbund, die Synarchie, hervorgebracht haben.

Coutrots Transhumanismus nimmt den Transhumanismus von Elon Musk vorweg. Für Coutrot ging es darum, Technologie zu nutzen, um über den Humanismus hinauszugehen. Für Elon Musk geht es vielmehr darum, Technologie zu nutzen, um Menschen zu verändern.

Angesichts dieser Herkunft ist es verständlich, dass in Frankreich jeder Verweis auf Technokratie von Anfang an in Verruf geriet. Diese Bewegung basiert jedoch auf einer vorherrschenden Auseinandersetzung zum Funktionieren der Demokratien. Sie lehrt, keine Politik zu machen, doch technische Lösungen für alle Probleme zu finden. Ob wir wollen oder nicht, in den Vereinigten Staaten ist dies in dem Glauben verkörpert, dass es der technische Fortschritt sei, der alles lösen werde.

Joshua Haldeman

Tatsache ist, dass die technokratische Bewegung, die sich auf die statistischen Kenntnisse der Zwischenkriegszeit stützte, davon überzeugt war, dass der nordamerikanische Kontinent eine Einheit in Bezug auf Bodenschätze und Industrien darstelle.

Der Zuständige des kanadischen Zweigs dieser Bewegung, der Chiropraktiker Joshua Haldeman, wurde während des Zweiten Weltkriegs verhaftet, weil er die Neutralität gegen Nazi-Deutschland verteidigte.

 

 

 

Er war tatsächlich pro-Hitler und antisemitisch. [1] Nach dem Krieg zog er, verleitet vom dortigen Apartheid-Regime, nach Südafrika. Sein Enkel ist kein Geringerer als Elon Musk.

Zu beachten ist, dass die Position des Multimilliardärs innerhalb der Trump-Administration zunehmend von innen heraus umstritten ist. So konnte Steve Bannon gegenüber dem Corriere della Sera erklären:

„Elon Musk wird keinen vollen Zugang zum Weißen Haus haben, er wird wie jede andere Person sein. Er ist wirklich ein böser Kerl – ein wirklich böser Kerl. Ich habe etwas Persönliches getan, um diesen Typen zu feuern. Früher, weil er Geld investiert hat, war ich bereit, ihn zu tolerieren, ich bin nicht mehr bereit, ihn zu tolerieren.“ [2]

Elon Musk

Manche Mitglieder der technokratischen Bewegung maßen nach dem Zweiten Weltkrieg der Weltkarte, die 1941 von einem anonymen Autor unter dem Pseudonym Maurice Gomberg entworfen worden war, große Bedeutung zu. Er sah jedoch eine Aufteilung der Welt nach Zivilisationen vor. Die Vereinigten Staaten wären auf ganz Nordamerika ausgedehnt worden, von Kanada bis zum Panamakanal, und auf viele Inseln im Pazifik und Atlantik, darunter die Westindischen Inseln, Grönland und Irland. Wie die französische Synarchie, wurde diese Karte auch in Verschwörungskreisen häufig erwähnt. Laut dem Historiker Thomas Morarti, der von der irischen Presse zitiert wurde [3], hätte diese Karte selbst bei Präsident Franklin D. Roosevelt, während seiner „Rede der vier Freiheiten“ (Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Freiheit von Not und Freiheit von Angst) am 6. Januar 1941, ein Echo hervorgerufen. In gleicher Weise schlug Präsident Harry Truman 1946 vor, dass die US-Truppen Grönland, welches sie von den Nazis befreit hatten, nicht evakuieren, sondern für 100 Millionen Dollar kaufen sollten.

Im Jahr 1951 genehmigte Dänemark USA und NATO auf Grönland die Einrichtung von zwei großen Militärbasen, Sondreström und Thule. Seitdem sind dort Teile des Anti-Ballistik-Systems der Vereinigten Staaten stationiert. Der Vertrag zur Genehmigung dieser Stützpunkte wurde von Grönland im Jahr 2004 mitunterzeichnet – das heisst, nachdem es seinen autonomen Status erlangt hatte.

Im Jahr 1968 stürzte ein strategischer Bomber der USA, der Teil einer Routineoperation des Kalten Krieges war, versehentlich in der Nähe von Thule ab und verseuchte das Gebiet mit einer Wolke aus angereichertem Uran.

1995 wurde bekannt, dass die dänische Regierung unter Verstoß gegen dänisches Recht die Vereinigten Staaten stillschweigend ermächtigt hatte, Atomwaffen auf ihrem Boden zu lagern.

Der Kauf von Grönland könnte daher problemlos ohne Geld erfolgen. Es würde ausreichen, wenn das Pentagon Dänemark schützen und damit von einer finanziellen Belastung freistellen würde.

Donald Trump Jr. und sein Team „auf Urlaub“ in Grönland

Donald Trump Jr., der Sohn des wiedergewählten Präsidenten, machte Urlaub auf Grönland, um den scheinbar leeren Worten – natürlich von Bord des Familienflugzeugs aus, umgeben von einer Gruppe von Beratern – Realität zu verleihen. Zumindest offiziell hat er sich nicht mit einem politischen Führer getroffen.

Während dieser Reise führte die NGO Patriot Polling [Nichtregierungsorganisation] eine Umfrage durch. Die Mehrheit der Befragten (57,3%) befürworte den Beitritt zu den USA, während 37,4% dagegen stimmten. Von den Befragten blieben 5,3% unentschlossen. Nach der Veröffentlichung der Ergebnisse gab Múte B. Egede (Premierminister von Grönland) eine Pressekonferenz in Kopenhagen und sagte, dass er zwar nicht mit den Trumps gesprochen habe, aber offen sei für…:

 … Diskussionen über das, was uns verbindet. Wir sind bereit für ein Gespräch. Zusammenarbeit ist eine Frage des Dialogs. Zusammenarbeit bedeutet, dass man für Lösungen arbeitet.

Als die technokratische Bewegung erwog, Grönland zu annektieren, verwies sie auf die Bedeutung seiner Bodenschätze und darauf, dass es zum nordamerikanischen Kontinentalschelf gehöre. Es enthält tatsächlich wertvolle Seltene-Erd-Mineralien [4], sowie auch Uran, Milliarden an Barrel an Öl und riesige Erdgasreserven, die einst unzugänglich waren, aber dies künftig immer weniger der Fall sein werde. Seltene Erden sind heute fast ausschließlich nur aus China erhältlich. Für die Hochtechnologie und insbesondere Tesla-Autos bilden sie jedoch unverzichtbare Bestandteile.

Die entsprechenden Naturschutzgebiete werden aufgrund des traditionellen Widerstands der indigenen Bevölkerung, der Inuit (88% der Bevölkerung), nicht ausgebeutet.

Heute kommt Grönland vor allem eine strategische Dimension zu. Es würde den Vereinigten Staaten ermöglichen, die Kontrolle über die Nördliche Seeroute zu übernehmen, die jetzt schiffbar ist. Sie wird derzeit von Russland und China kontrolliert, aber der Besitzerwechsel der Insel würde die geopolitische Gleichung verändern. Aus diesem Grund kommentierte Kremlsprecher Dmitri Peskow:

„Die Arktis ist ein Gebiet unserer nationalen – und strategischen Interessen. Wir wollen das Klima des Friedens und der Stabilität in der Arktis erhalten. Wir beobachten die ziemlich dramatische Entwicklung der Situation sehr genau, aber Gott sei Dank bisher nur auf Ebene von Stellungnahmen.“

 Die oben genannten Verbindungen mit der technokratischen Bewegung haben vielleicht nichts mit Musk und Trump zu tun, aber man sollte sich in Zukunft daran erinnern!

Quellenverzeichnis:

[1] The International Conspiracy to Establish a World Dictatorship & The Menace to South Africa, Joshua Haldeman. Cité dans «The World According to Elon Musk’s Grandfather», Jill Lepore, The New Yorker, September 19, 2023.

[2] «Steve Bannon: Elon Musk vuole solo i soldi, farò di tutto per tenerlo fuori dalla Casa Bianca», Viviana Mazza, Corriere della sera, 8 gennaio 2025.

[3] «United mates of America», Tom Prendeville, Irish Mirror, February 1944..

[4] Grönland wird im Technocracy Study Course nur einmal erwähnt. Seltene Erden wurden damals ignoriert.

***

Übersetzung: Horst Frohlich
Korrektur: Werner Leuthäusser

Zum Autor: Thierry Meyssan Politischer Berater, Gründer und Präsident vom Voltaire Netzwerk.

Der Artikel erschien im Voltaire Netzwerk, Paris am 14.1.2025: Hier

UNSER-MITTELEUROPA berichtete über die 1942 veröffentlichte Weltkarte: Hier



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Von Redaktion

17 Gedanken zu „Thierry Meyssan: Trump und Musk, wie Kanada, Panama und Grönland eine alte Geschichte“
  1. Dänemark kann keinen Krieg gegen die usa führen, schon klar und auch die europäischen Politiker sind internationale Lachnummern, kann man vergessen. Bei Ru + Chi sieht es aber anders aus. Die werden nicht zulassen, dass sich die amis diese riesige Rohstoffinsel allein unter den Nagel reißen. Die werden ihren Anteil wollen. Was ist, wenn sie Kriegsschiffe senden und Truppen anlanden? Trump tritt hier einen internationalen Konflikt ohne Not und Verstand los. Das läßt nichts Gutes erwarten für seine Präsidentschaft.

    2
  2. Die MÄCHTE haben immer in der Vergangenheit über IHRE Erde bestimmt. So wurden die „Kriminellen“, hungernde ausgegrenzte Briten, die irgendwie versuchten an Essen zu kommen, einst von GB nach Australien verschifft und mußten dort ohne Bezahlung arbeiten, entlassen nach der „Gefängniszeit“ ohne einen Penny. Nach Neuseeland haben sie die psychisch Kranken gebracht, einfach so, und die Nativen vor Ort in ihre Reservoirs verwiesen, ohne Rechte, auch wenn´s anders geschrieben wird. Es ging dort genauso zu, wie in US, wo einst die Indianer“sache“ geklärt wurde, Gewehre gegen Pfeile. Heute sitzen die Indianer auf großen Uranvorräten, von denen man ursprünglich nichts wußte …..und dort grassieren schon mal unerklärliche Krankheiten, ZIKA und HUNTA nennen sie die Bleivergiftungen ach ne die Mäuse waren´s. Die Reservate werden überschwemmt mit Drogen, die Indianerpopulation ist stark zurück gegangen, schert keinen Journalisten mehr.

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  3. Informativer Hintergrundbericht von T. Meyssan, einer der best informieren Journalisten, v.a. für den Nahen Osten.
    Nun hat E. Musk RT de auf X gelöscht und in den USA soll TikTok verboten werden. Es bleibt spannend was die sog. „Meinungsvielfalt/Meinungs- und Informationsfreiheit“ betrifft. Hier noch ein weiterer Bericht von Meyssan zu den ideologischen Verbindungen/Hintergründe: USA-Israel-Naher Osten und Ukraine:
    https://www.voltairenet.org/article220326.html

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    1. Jeder ist käuflich, sagte einst der Amschel Mayer, später Rothschild genannt und verfaßte in diesem Sinne sein Testament zur Übernahme der Welt.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Mayer_Amschel_Rothschild#:~:text=In%20seinem%20Testament%20verf%C3%BCgte%20Mayer,d%C3%BCrfen%20nur%20m%C3%A4nnliche%20Familienmitglieder%20teilnehmen. Er kam übrigens aus Italien mit Auftrag, Familie Medici, die alle Handelswege schon kontrollierte, den Papst stellte und die Politik in Italien vorgab. Step by Step …..

      1
  4. mit den 40er karten kommen dann wohl auch wieder die fatboys auf den tisch…

    diese menschheit ist dümmer als jeder gott dies je geglaubt
    hätte))

    5
  5. Komiker Senilus beschwoert „die Unverletzlichkeit der Grenzen“, gilt für Groenland aber nicht für Buntland, da kommt jeder Kuffnucke und Neger durch. Der Justin ist doch gar nicht der Filius vom Pierre sondern (ein) Bastard vom „Maximo Lider“!?

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    1. Moon=childs, geplante (Planeten-Konstellation) Ritual-Kinder mit einer bestimmten Aufgabe betraut, von klein auf erzogen dazu. Justin erlitt schweren Mißbrauch durch den vorgegebenen Vater, die Mutter verbrachte Jahre beim Revoluzzer, der auch Agent war. Blut und DNA werden sprechen gelassen. „we were here before and we are the Gods“.

  6. Es geht hier genau genommen um etwas ganz anderes. Nicht nur Trump, es ist v.a. Musk, der hier voll gegen die Globalisten, also gegen die englische Krone vorgeht. Noch vor seinem Amtsantritt hat Trump den kanadischen Premier Trudeou entmachtet und bezeichnet Kanada als 51. Bundesstaat. Trudeou ist auf die engl. Krone vereidigt, genauso Grönland, zwar zur dänischen Krone gehörend, die aber mit der engl. verwandt ist. Ebenso der Panama-Kanal, mehrheitlich alles zur Krone gehörend. Jetzt startet Musk einen Großangriff auf die neugewählte extrem linken Regierung in London und fordert deren Rücktritt. Es geht v.a. um die Kinderschänderringe des Königshauses und der City. of London. Stefan Magnet AUF1 analysiert hier messerscharf die derzeitige politische Lage: Ist es den Globalisten, nach dem kommunistischen Modell China, einfach nicht durchführbar ?, und wollen sie nun hier eine konservativere Variante nach Trump durchziehen ???
    Es scheint einen Generalangriff auf die Globalisten zu geben ?
    https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/weidel-kickl-trump-elon-musk-der-generalangriff-auf-die-globalisten

    4
    1. „Jetzt startet Musk einen Großangriff auf die neugewählte extrem linken Regierung in London “

      @August Haußleiter

      Keir Starmer Regierung extrem links?
      Guter Witz, wahrscheinlich wieder von den US-Republikanern erfunden und inndie Welt gesetzt.
      Die US-Republikaner sind Meister darin unsinnige Narratiuve zu verbreiten.
      Zum Beispiel verbreiten die US-Republikaner bis heute immer noch das Narrativ, dass die Öffnung der Grenzen für alle Migranten aus aller Welt, eine kommunistische Idee sei. Das ist aber eine Lüge.
      Es hat überhaupt nix mit sozialistisch-kommunistischer Politik zu tun. Die SOwjetunion oder die DDR hatten beispielsweise keine offenen Grenzen wie die EU seit 2015. Selbst die Welt-Online hatte in den letzten Jahren sogar mehrfach darüber berichtet, wie in der DDR Arbeitsmigranten und kriminelle Ausländer gnandenlos teilweise sogar mit Gewalt in ihre Heimatländer abgeschoben wurden.

      Wir haben ganz andere Probleme: Genfer-Flüchtlingskonvention, Dublin-Abkommen, offene Grenzen für jeden, der das Wort Asyl sagt, und Flüchtlinge ohne Papiere (die aus diesem Grund nicht abgeschoben werden können). Das Dublin-Abkommen wird seit 2015 ununterbrochen ständig gebrochen. Bestimmt auch hier wieder , weil die Sozen immer schuld sind.
      Die Sozen und die Konservativen sind in der Migrationspolitik einfach viel zu liberal geworden.

      Offene Grenzen:Das Märchen von der linken Weltoffenheit
      https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/offene-grenzen-das-maerchen-von-der-linken-weltoffenheit-1.3381764

      “Die Forderung nach offenen Grenzen steht nicht in der linken Tradition, sondern in der liberalen. Nur wissen es die wenigsten Linken heute noch.”

      Der US-Sozialist Bernie Sanders (ich bin kein Fan von ihm) hat in den letzten 2 Jahren mehrmals sich ausführlich dieses Themas Migrationspiolitik und Grenzpolitik der USA aus der Vergangenheit angenommen und zählte US republikanische Politiker auf, die oft für radikale Grenzöffnung von US-Staatsgrenzen plädierten.
      Die allermeisten von diesen US-Republikanern zählen noch nicht einmal zum linken republikanischen Flügel. Die meisten von denen stehen eher sogar politisch rechtslibertär.
      Trump hatte übrigens im Jahre 2016 vor den US Wahlen gesagt, dass er trotz politischer Meinungsverschiedenenheiten mit dem Sozialisten B.Sanders trotzdem Respekt vor Sanders hat. Er ist einer von ganz wenigen Sozialisten weltweit, die von Trump respektiert werden.
      So viel also zu Thema offene Staatsgrenzen und Abschaffung von Grenzkontrollen seien angeblich schon immer eine Idee der linken Sozialisten gewesen…

      1. Die offenen Grenzen sind ein Geschäftsmodell. Der Drogenhandel macht ca. 22% des amerikanischen Bruttosozialprodukts aus, ohne fällt morgen die ganze BANK auseinander. Die Einschleusungen sind alle orchestriert, für billige Arbeitskräfte, schon immer das Fachgebiet der RF und RS-Familien, die auch die ganzen Sklavenschiffe aus Afrika einst unterhielten, verstörte (Voodoo z.B.) wilde Menschen, eingefangen in ihren Ländern, in Käfigen zwangsversklavt und vor Ort in US für ein paar Dollar verkauft wurden, auch z.B. an Famiie Ladson, Uschis Großmutti. Die eigenen jungen Männer (ursprünglich größter Teil deutsche Einwanderer) werden verheizt als Armeefutter von den Satanisten in Power, das Militär wird regiert vom schwarzen Papst. Die Migranten bringen oft kleine Kinder mit, als Eintritt, die dann verschwinden, mangels nun weißer Kinder, die die Amis, sich auch nicht mehr leisten können. Noch vor ca. 40 Jahren war das Land überwiegend weiß, ca. 80%, das ist dramatisch abgedriftet, knapp 50%. Durch die weltweit geführten und dafür geplanten Kriege sind die jungen weißen Männer tot („LIBERTY, we die for Amerika“) oder verwundet, psychisch gestört bzw. drogenabhängig gemacht worden. Zusätzlich werden in den südamerikanischen Ländern von der CIA Kämpfer für alle Fälle ausgebildet, die ebenfalls über die Grenze kommen und nach Anweisung false flags ausführen, damit bestimmte Gesetze der Globals „Omnibus-Bill“, eingebracht werden können. Trumps großer Rückführungsplan wird insofern unterstützt, da er dem Militär wieder ungeheuer große Summen der Steuerzahler zur Verfügung stellt, jährlich und ihnen aufbrummt. Gleichzeitig wird durch diese Agenda das „Grenz-Programm“ digital ID, Gesichts- und Bewegungserkennung egal wo, Fingerprints von jedem, durchgesetzt. Keiner schert sich, alle jubeln dem Meister und Nachfolger Elon zu. Trump jun. kommt dann als nächster dazu, jeder davon schuisch und im Cult.

      1. @flinstone, Vasco, soviel…
        Seit über 40 Jahren versuchen wir durch Wahlen, durch Demos und sonst was für Initiativen das System umzukrempeln. Es hat nie einen Hauch irgend was verändert. Es kann nur von ‚ganz oben‘ kommen !! Erst wenn die Felle weg schwimmen, kann sich oben etwas positiv verändern. Wenn diese Experten nicht mehr an ihre eignen Lügen glauben.
        Die sogenannte ‚Wende‘ 1989 kam auch von ganz oben, das waren wir nicht ! siehe Michael Wolski (1989 Mauerfall Berlin)
        https://auf1.tv/berlin-mitte-auf1/geheimagenten-brachten-mauerfall-und-deutsche-einheit

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