Donald Trump versprach für die Zeit nach dem 20. Januar 2025 „Amerika wieder gross zu machen“: Dafür benötige die USA, laut Trump, erst einmal, „nur“ Kanada, Panama und Grönland. Der Traum vom kolonialen Zeitalter scheint im kollektiven Westen eine Neuauflage zu erleben.
Zum Jahresbeginn Nikolai Patrushew im
Interview zu relevanten Landmarken aktueller Weltpolitik
Am 14.1.2025 gab Nikolai Patrushew der Zeitung Komsomolskaja Prawda ein Interview. Der enge Vertraute Wladimir Putins beantwortet Fragen zu den imperialen Reflexen der Vereinigten Staaten und weiteren Brennpunkten im Weltgeschehen.
Nikolai Patrushew beantwortet die Fragen von Komsomolskaja Prawda
- Der „Tiefe Staat“ in den USA ist stark
Frage: Nikolai Platonovich, Sie sind seit vielen Jahren eng in geopolitische Fragen eingebunden und beteiligen sich an der Entscheidungsfindung für den Bereich internationaler Sicherheit. Glauben Sie, dass die Welt angesichts der Amtseinführung von Donald Trump vor großen Veränderungen steht?
Nikolai Patrushew: Ein großer Teil der Welt blickt immer noch auf Amerika. Inzwischen ist die amerikanische Elite selbst gespalten und hat keine einheitliche Vorstellung, wie die Politik sowohl in der Welt als auch im eigenen Land gestaltet werden soll.
Trumps wichtigstes Wahlversprechen ist, dass er einen vermeintlichen Plan verfolge, um die Vereinigten Staaten zu einer pragmatischen Politik zurückzuführen, die sowohl dem Staat als auch seinen Bürgern zugutekommen würde.
Wie sich dies auf die Interessen anderer Länder und Völker auswirken wird, bleibt abzuwarten.
So oder so erleben wir heute große Veränderungen auf der Welt. Ich beziehe mich nicht nur auf die geopolitische Situation, sondern auch auf die Lage bezüglich der Wirtschaft, Technologie sowie soziale und kulturelle Prozesse. Das letzte Mal, dass es zu solchen tektonischen Verschiebungen gekommen war, war nach dem Zusammenbruch der UdSSR. Damals war der Westen nicht in der Lage, sich auf die neuen Verhältnisse einzustellen und machte weiter, wie während des Kalten Krieges, auf konstanter Suche nach Feinden.
Frage: Trumps tägliche Äußerungen können nur als revolutionär bezeichnet werden: Abneigung gegen alles, was die Biden-Regierung tat und mit Ankündigungen radikal neuer Ideen…
Nikolai Patrushew: Die Präsidentschaft Bidens hat gezeigt, dass sich die Prioritäten des Weißen Hauses von denen der einfachen Bürger deutlich voneinander unterscheiden. Die jedem Amerikaner aus Schulbüchern vertrauten Worte, wonach in Amerika die Regierung für das Volk und im Namen des Volkes regiert, stehen im Widerspruch zur Realität. Daher akzeptieren einfache Amerikaner alle Ideen, die zu ihrem Wohlergehen beitragen könnten. Sie werden Maßnahmen zur Unterstützung von Familienwerten, zur Verbesserung des Gesundheitswesens, zur Bekämpfung von Bränden und illegaler Migration begrüßen.
Natürlich wird erst die Zeit zeigen, ob Trump seine Absichten vollständig umsetzen kann. Wie seine erste Amtszeit gezeigt hat, ist der berüchtigte „Tiefe Staat“ in den Vereinigten Staaten sehr mächtig. Er wird ihm möglicherweise nicht erlauben, eine Kehrtwende einzuschlagen. Die Erfahrungen aus dem Wahlkampf und auch zum Attentatsversuch haben gezeigt, dass man auf die unvorstellbarsten Situationen vorbereitet sein sollte.
Es ist klar, dass Trumps Positionen nicht von allen US-Eliten geteilt werden. Seine Ansichten unterscheiden sich erheblich von den Plänen der Demokratischen Partei, einzelnen Eigentümern von Industriegiganten und multinationalen Konzernen. Daher ist es äußerst wichtig, dass die Sicherheit von Trump und seinem Gefolge vor seinem Amtsantritt als Staatsoberhaupt sowie während seiner Amtszeit als Präsident gewährleistet wird.
- Die USA werden Druck ausüben, aber nicht in den Krieg ziehen
Frage: Donald Trump hat bereits seine Interessen in Bezug auf Grönland, den Panamakanal, Mexiko, Kanada und andere Staaten auf verschiedenen Kontinenten dargelegt. Warum spricht er im Gegensatz zu Biden nicht so oft über die Zukunft der Ukraine?
Nikolai Patrushew: Für die Biden-Regierung hatte die Ukraine absolute Priorität. Offensichtlich stehen sich Trump und Biden antagonistisch gegenüber. Daher wird die Ukraine nicht zu Trumps Prioritäten zählen. Er macht sich mehr Sorgen um China.
Außerdem hat er, wie Sie sagten, sein Interesse in Bezug auf Grönland, den Panamakanal, Mexiko und Kanada angemeldet. Es entspricht amerikanischer Tradition, die Weltkarte nach eigenen Interessen umzugestalten und sich in die Angelegenheiten von Ländern auf verschiedenen Kontinenten einzumischen.
Es ist klar, dass Trumps Position nicht von allen US-Eliten geteilt wird.

Gleichzeitig ist das Gerede, dass Trump Streitkräfte entsenden werde, um neue Staaten für die Vereinigten Staaten zu erobern, kaum als gerechtfertigt einzustufen. Dennoch besteht kein Zweifel daran, dass die neue US-Administration ihre eigenen Interessen auf all diesen Bereichen sehr selbstbewusst durchsetzen wird.
Was die Beziehungen der USA zu China angeht, so glaube ich, dass sich die Differenzen zwischen Washington und Peking verschärfen und von den Amerikanern künstlich aufgeblasen werden. Für uns ist und bleibt China der wichtigste Partner, mit dem uns eine besonders privilegierte strategische Zusammenarbeit verbindet.
Diese Beziehungen unterliegen nicht der Tagespolitik – sie bleiben bestehen, unabhängig davon, wer im Oval Office sitzt!
- Wir werden nicht dulden, das russische Volk demütigen zu lassen
Frage: Unsere Interessen beschränken sich nicht nur auf die Partnerschaft mit China. Auch in anderen Regionen müssen wir sie verteidigen. Was würden Sie zu den Beziehungen gegenüber den baltischen Staaten und Moldau sagen?
Nikolai Patrushew: Für uns haben Schutz und Wohlergehen unserer Bürger und Landsleute auf der ganzen Welt oberste Priorität. Wenn wir den internationalen Aspekt ansprechen, dann muss die Diskriminierung der russischen Bevölkerung in einer Reihe von Ländern gestoppt werden – das betrifft natürlich auch die baltischen Staaten und Moldau. Die Behörden dieser Staaten verstricken sich durch unüberlegte Handlungen weiterhin selbst in tiefste Krisen und drehen gleichzeitig stur an der russophoben Drehorgel weiter. Besonders bezeichnend ist die hundertprozentige Schuld an der Energiekrise durch die moldauischen Behörden, die gehorsam den Anweisungen aus Brüssel folgen, um die Gasabhängigkeit von Russland zu reduzieren.
Doch Chişinău sollte weder sich selbst noch sein Volk täuschen. Die moldauischen Behörden sollten nicht im eigenen Land oder in Transnistrien nach Feinden suchen, sondern ihre Fehler erkennen und sich an die Korrektur der Situation machen.
Ich schließe nicht aus, dass die aggressive antirussische Politik von Chişinău dazu führen kann, dass Moldau entweder Teil eines anderen Staates oder sogar ganz zu existieren aufhören würde. In dieser Situation kann man sich die Ukraine als Beispiel nehmen, wo Neonazismus und Russophobie – schon lange vor der speziellen Militäroperation – das Land zum Zusammenbruch führten.
- Gebietsabtretungen stehen nicht zur Diskussion
Frage: Vertreter der neuen US-Regierung, insbesondere von Trump ernannte Berater, räumen in einigen ihrer Äußerungen ein, dass Russland die Gebiete, die bereits zur Russischen Föderation gehören, unter keinen Umständen an die Ukraine oder irgendjemand anderen abtreten werde…
Nikolai Patrushew: Das steht nicht einmal zur Diskussion. Gebiete, die einst von Kiew aus regiert wurden, sind durch den Ausdruck des Willens der Bürger im Einklang mit dem Völkerrecht, den Gesetzen der Russischen Föderation und der Gesetzgebung dieser Regionen Teil Russlands geworden.
Die russische Linie gegenüber der Ukraine bleibt unverändert. Für uns ist es wichtig, dass die Aufgaben der SMO [Speziellen Militäroperation in der Ukraine] gelöst werden. Sie sind bekannt, haben sich nicht geändert und wurden wiederholt vom russischen Präsidenten Wladimir Putin ausgeführt.
Es ist auch wichtig, dass die Welt[-Staaten-Gemeinschaft] den Beitritt der Regionen DVR [Donbass], LVR [Luhansk], Saporischschja und Cherson, der Republik Krim und Sewastopol zur Russischen Föderation anerkennt, die gemäß der Verfassung ein integraler Bestandteil unseres Landes sind.
Ich möchte noch einmal betonen, dass Russland dem ukrainischen Volk weiterhin nahesteht, brüderlich und durch jahrhundertealte Bande mit ihm verbunden ist, ganz gleich, was die vom „Ukrainisierungs-Rausch“ besessenen Propagandisten in Kiew auch behaupten mögen. Uns ist nicht gleichgültig, was in der Ukraine geschieht.
Wir sind besonders besorgt, dass gewalttätiger Zwang zur neonazistischen Ideologie und unverhohlene Russophobie einst blühende Städte, darunter Charkiw, Odessa, Mykolajiw und Dnipropetrowsk, in der Ukraine zerstören.
Es ist möglich, dass die Ukraine im laufenden Jahr aufhören wird zu existieren.
Wenn wir über konkrete Aussichten weiterer Entwicklungen sprechen und dabei den Trump-Faktor berücksichtigen, respektieren wir seine Aussagen. Ich meine, dass die Verhandlungen über die Ukraine zwischen Russland und den Vereinigten Staaten ohne Beteiligung anderer westlicher Länder geführt werden sollten.
Mit London oder Brüssel gibt es nichts zu besprechen:
Die EU-Führung hat nicht mehr das Recht, im Namen aller ihrer Mitglieder aufzutreten, wie etwa von Ungarn, Slowakei, Österreich, Rumänien und einigen anderen europäischen Ländern, die an der Stabilität in Europa interessiert sind und eine ausgewogene Position gegenüber Russland vertreten.
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Übersetzung: UNSER-MITTELEUROPA
Von unserer Redaktion ‚Zeitgeschichte und Globalpolitik‘.
UNSER MITTELEUROPA + kritisch + unabhängig + unparteiisch +
UNSER-MITTELEUROPA-Beiträge unter «Zeitgeschichte und Globalpolitik» mögen deutschsprachigen Lesern wie auch Historikern als ergänzende Zeitdokumente dienen, nachdem die gängige Massenberichterstattung im deutschen Sprachraum zu politischen Themen oftmals von Tendenzen einer mehr oder weniger lückenhaften Darstellung, wenn nicht immer stärker werdenden Zensurbestrebungen geprägt ist.
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Bezüglich des anderen Konflikts, von den Gleichen verursacht und auch von uns mit bezahlt, hier ein interessantes Gespräch mit einem EX-C..-Analysten, der auch erwähnt, dass man es mit D und Japan seinerzeit genauso gemacht hat und kein Wort von den Z..ns kommt, dass H.Nettie abtreten muß. Er erwähnt auch, dass fast alle Trump-Eingeschworenen mindestens „Z..n-Christen“ sind, aufgrund eines verdrehten Glaubensbildes, an dem sie stur festhalten. Netanjahu ist ja angeklagt, mehrere Korruptionsfälle, würde er dem Frieden zustimmen, müßte er vor Gericht. Das wird auch Trump für seinen Bruder im Geiste, sich nicht wünschen. Sonst gäbe es diesen Massenmörder schon lange nicht mehr: Nur noch irre alles : https://www.bitchute.com/video/B4hvxNVl714
Petrushew ist lustig. Die UdSSR hat ganz gezielt viele Unionsrepubliken russifiziert, die Amtssprache war überall russisch. Ich habe das in den 70ern noch in Tallinn erlebt, da wurden Menschen vermischt, die nicht zusammenpassen. Es wäre vernünftig von Rußland, ihre Leute zurückzurufen statt diesen Ländern, die nun selbständig sind, wegen Russophobie zu drohen. Ich habe selbst gesehen, wie Häuser aussehen, in denen Russen lebten und die von Esten. Ich selber habe 3 Jahre in einem russischen Mietshaus in Leningrad gelebt. Lieber bin ich mit 2 kleinen Kindern durchs Treppenhaus 3 Treppen hoch gestiegen als den Fahrstuhl zu benutzen. Da tränten einem die Augen vor Gestank.
Es wäre mehr als vernünftig das Baltikum, woher kommt doch gleich die alte Schlampe deren Mann feste Geschäfte mit den Russen betreibt und die, die jetzt in Brüssel als Außenbeauftragte einen Russenhaß verbreitet der sich gewaschen hat, einfach RummsBumms platt zu machen. Diese kleinen Kläffer meinen, weil die jetzt zur EU und zur NATO(d) gehören, die große Fresse aufreißen zu können und die saublöden Bu ndesdeutschen unter Pisstorius wollen da oben auch noch 5.000 Arschlöcher stationieren. Auch die sollte Putin nicht vergessen … Hier gibt’s so einen größenwahnsinnigen „Buntenwehr“ General, „Freudich“ oder so ähnlich, der tickt aufgrund seiner Amigehirnwäsche, nochmal apropos Gehirn, wahrscheionlich hat der gar keins mehr sonder einen Klumpen Scheiße im Oberstübchen und so etwas kriegsgeiles hat hier etwas zu melden, wie erbärmlich …
PS.: Mich kotzten zu DDR Zeiten auch die Sowjets an, in jeder Unterhaltungssendung (Kessel Buntes usw.) waren die „sowjetischen Heldenmenschen“ in Form von Chören oder Militärensemblen zu sehen so das wir, bevor das so richtig losging, schon vorher den Fernsehkanal zum „Klassenfeind“, sprich ARD oder ZDF wechselten …
Diese Sender waren damals, als das alles noch, im riesengroßen Gegensatz zu heute, noch vernünftig waren, sowieso unsere „Haussender“. Hatte mir sogar beim Installieren von Westantennen ein paar Ostmark hinzu verdient.
Also ich fand die von „drüben“ toll, haben die uns in unserer A Kompanie regelmäßig „gelobt“ wegen unserer harten Ausbildung in der damaligen BW, die heute leider dazu verkommen ist, daß jeder mit einer Beschwerdeordnung in der Brusttasche rumläuft und ernsthaft dafür sorgt daß es hoffentlich bald rosa Donnerbalken geben wird.
Scheint etwas Wahres daran zu sein. Die Bundeswehrsoldaten waren ja das Wochenende immer oder fast immer zu Hause, weiß ich von einem Arbeitskollegen aus Hamburg. Ich selber war während meiner 18 monatigen Grundwehrdienstzeit, da war ich 19, ganze 8 Mal zu Hause, hatte Gott sei Dank noch keine Freundin, denn die wäre mir sowieso davon gelaufen.
Denn Drill und der war nicht ohne, habe ich gut verkraftet denn ich stand damals, wie man so schön sagt, noch voll im „Saft“, für die heutige Truppe aber habe ich nur Verachtung übrig, Amibüttel sonst weiter nichts !
Danke.
Eigentlich ein alter Hut.
Das Völkerrecht sieht vor: …wenn Teile eines Landes sich selbstbestimmen wollen, ist es ein Völkerrecht, ein Recht dieses Volkes.
Wie die Linken auf das Gegenteil kommen ist mir völlig fremd, siehe :
RECHTLICHE STELLUNGNAHME der VÖLKERRECHTS-JURISTIN Dr. Eva Maria Barki.
Vorsicht, für Grüne ist das gefährlich.
Was den Herrn Trump betrifft, wird seine Schreierei nicht dem entsprechen was der eine oder andere Kleingeist sich so ausdenkt.
Doch eines sollte jedem klar sein.
Wenn gewisse ’Kräfte’ Attentate auf des Leben durchführen, wird das Folgen haben, so hoffe ich.
Das aufheben von ’idiotischen’ Gesetzen, sollte auf der ganzen Welt normal werden, auch hier .
Wenn ein ’Glaube’ Menschen vernichtet, Vergewaltigung ist Vernichtung, nicht nur Mord oder Verkrüppelung, muß dieser verboten werden. Denn ’unrein’ sind nur die Ungläubigen.
Wer das hinnimmt unterschreibt sein Todesurteil und das der Anderen gleich mit. Kompromisse kennt dieser Glaube nicht, denn das IST= Verrat. Die Geschichte ist randvoll damit. Was auch für
überzogene politische Gedanken gilt. Zu weit rechts oder links, gebiert Massenmord.
An dieser Stelle möchte ich erinnern, an die wunderschöne Zeit, als ich jung war und wir alle, egal welcher Ansicht, nebeneinander an der Theke standen und miteinander lebten.
Es gab so gut wie nie Streit.
Bevor ich gehe würde das mein Wunsch sein: wieder Friede unter den Menschen.
In Ecuador und Peru machen die Menschen das selbst, die linke ’Justiz’ wird dort gehaßt und zwar vom Volk. Die Prozesse finden dort meistens in der Sierra von den Indeginos selbst statt. Öffentlich vor dem gesamten Volk und werden an Ort und Stelle verurteilt und bestraft. Die Auswirkungen sind enorm, die kriminellen Elemente meiden diese Gebiete, während sie in den Großstädten machen können was sie wollen, so wie hier.
Die ’patriotischen’ Politiker die nun Stück für Stück kommen, sollten das beachten.
Denn immer mehr Menschen verstehen nicht, warum Schwerstverbrechen und auch Diebstahl und Ähnliches von den Göttern in Schwarz oder Rot nicht mehr Verurteilt wird und zwar hart und kompromisslos. Stattdessen werden nur ’Deutsche’ in den Dreck getreten.
Vor vielen Jahren wurde ich darauf aufmerksam als auf der damaligen Seite reconcista europe ein ’Urteil’ bekannt wurde, natürlich gegen einen Deutschen, der Seine Familie bei einem Picknick gegen Ausländer verteidigte. Damals hieß es noch Ausländer.
Er bekam zehn Jahre Haft. Für die Verteidigung seiner Familie.
…und alle schauen zu und sabbeln……
Wenn man also weiß woher, dann weiß man auch wohin.
Trotzdem danke an Herrn Patrushew.
Dafür benötige die USA, laut Trump, erst einmal, „nur“ Kanada, Panama und Grönland. Die Familie Rothschild und andere Globalisten haben ihr Land in Australien hinter einem Zaun, den niemand betreten darf. Und was befindet sich auf diesem Grundstück? Die größte unterirdische Welt für die „Auserwählten“. Sie können dort bis zu 1000 Jahre überleben. Während wir uns hier draußen gegenseitig umbringen, werden sie von einem sicheren Ort aus zusehen.
Mit England verhandelt man schon lange nicht mehr.
aber mit dem komplett
orientierungslosen brüssel…das sich bis hierher unterm strich nicht mehr als brexit besatzungszone
zu vermarkten mag.