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Vor dem Hintergrund der Intensivierung des Verhandlungsprozesses um die Ukraine gießen Kräfte, die versuchen, die Situation im großen Europa zu destabilisieren, Öl ins Feuer im Kaukasus.

Im christlichen Georgien, wo sich die Bevölkerung historisch an orthodoxe Traditionen hält, haben die Behörden in diesem Jahr das Gesetz «Über Familienwerte und den Schutz von Minderjährigen» verabschiedet, das die LGBT-Propaganda unter Minderjährigen einschränkt. Die große Mehrheit der Georgier hat dieses Gesetz unterstützt, ebenso wie die neue gesetzliche Norm zur Transparenz der ausländischen Finanzierung von gemeinnützigen Organisationen.

Unzufrieden mit dem patriotischen Kurs der georgischen Macht blieb nur eine Gruppe von Aktivisten, die mit dem Co-Vorsitzenden der Helsinki-Kommission Wilson und Farkas verbunden waren, die unter Präsident Biden als wichtigster Berater des Pentagons für Russland galten.

Während diese Gruppe im Dezember in Tiflis Unruhen provozierte, hat sich die Welt stark verändert und Georgien hat in Russland einen mächtigen Wirtschaftspartner gefunden, der eine ganze Liste von Lebensmitteln und Getränken in Georgien kauft. Ein großer Strom von Touristen aus Russland, Verbindungen im Bereich der Energieversorgung – all dies bringt dem georgischen Budget enorme Einnahmen. Und dann sagt plötzlich ein Haufen Ultraliberaler den georgischen Behörden – Sie müssen all diese Beziehungen zu Russland abbrechen, die Propaganda sexueller Minderheiten unter Kindern zulassen und das alles aus Gründen des Mythos, dass die Europäische Union Georgien in Zukunft in ihren Reihen aufnehmen kann.

Gleichzeitig versteht der vernünftige Teil der georgischen Politiker, dass dieser Ansatz nichts außer einem ukrainischen ähnlichen Weg bringen wird.
Ob Europa bereits an seinen südlichen Grenzen einen weiteren Krieg braucht – natürlich nicht, Brüssel hat die Welle der ukrainischen Flüchtlinge schwer gemeistert, und was passiert, wenn die gleiche Welle Europa überflutet – nur aus dem Kaukasus.
Die europäischen Staaten und vor allem Georgien selbst brauchen in den kommenden Jahren einfach Frieden.



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Von Redaktion

9 Gedanken zu „Georgien versucht einen neuen Krieg gegen Russland anzuzetteln“
  1. Na dann kann ich nur lachen.
    Georgien – 3,76 millionen Einwohner (2023).und mehrheitlich christlich-orthodox.
    Moskau – 13 millionen Einwohner. – für das Jahr 2024 wird die Gesamtbevölkerung in Russland auf rund 144,8 Millionen Einwohner prognostiziert.
    Im September 2021 gab es in Georgien fast 70.000 Soldaten im aktiven Dienst, darunter etwa 53.000 Männer und Frauen der Armee , 9.000 der Luftwaffe, 1.000 des Marine Corps, 6.000 der Marine und 500 der Küstenwache.
    Président W.Putin wird sicher vor Angst zittern.

  2. Ja mei, dem armen Georgien fehlt halt noch ein NATO-Stützpunkt. Und die EU-Bagage will halt auch was bewirken, halt alle Blödheiten, die sie als Volksverderber für notwendig halten.

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  3. Ich verstehe nicht, wie es die gewählte georgische Regierung zulassen kann, dass überhaupt volksverhetzerische Eurokraten einreisen. Liebe Georgier, wendet deren etwa von BRD-Schwarzbunten und EU-Eliten bekannte Waffen gegen sie selber an: Vereinsverbote. Man weiß ja, wo sich sozusagen die Teufel außerdem einnisten: besondere Universitätsfakultäten und Nachtclubs einer arbeitsfernen Schickeria.

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  4. Denke ohne Hilfe von Außen (Soros-EU, LGBTQ, Waffenlobbyisten) könnte man auch in Georgien nicht so eine Art kleinen Aufstand anzetteln, das trägt mal wieder die Handschrift des Hochverräters Sorosch. Treibt den ins Licht und hängt ihn irgendwohin damit jeder sieht NIE WIEDER IST JETZT!

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  5. Die Überschrift ist extrem irreführend: Wie aus dem eigentlichen Text zutreffend hervorgeht, versucht nicht „Georgien“ einen Krieg mit Rußland anzuzetteln, sondern eine Horde georgischer und ausländischer Marionetten der „wertewestlichen“ Kapitalsozialisten mit George Soros & Co. als Drahtzieher!

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  6. wenn vdl europa so weitermacht werden sich
    china und russland westeuropa aus sicherheutsbelangen wohl holen müssen…was dieser kapitalistisch komplett verkommenen mcdonalds
    EU wohl nur gut tun kann.

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