Im zweiten und letzten Teil der Serie analysiert Michael Hudson die Widersprüche der US-Wirtschaftspolitik und die Aussichten der Trump-basierten America-First Politik: Die USA glaubt als einziger Gewinner und Weltherrscher aus diesem Kampf gegen den Rest der Welt hervorzugehen.
Weiss Trump war er wirklich tut und folgt die
US-Politik dem fatalen Vorbild der 1920er Jahre? – Teil 2
Von MICHAEL HUDSON | Unter Donald Trump verletzen die Vereinigten Staaten dieses Prinzip [wonach Gläubiger-Länder von ihren Schuldnerländern zur finanziellen Balance Waren abzunehmen hätten]. Es gibt keine keynesianische Bancor-ähnliche Vereinbarung, sondern die harte Realität der America-First-Politik einer unipolaren Diplomatie.
Wenn Mexiko seine Wirtschaft vor dem Absturz in Sparpolitik, Preisinflation, Arbeitslosigkeit und sozialem Chaos bewahren wollte, müsste es seine Zahlungen für Auslandsschulden in Dollar aussetzen.
Das gleiche Prinzip gilt für andere Länder des globalen Südens. Und falls sie gemeinsam handeln, hätten sie eine moralische Position, um eine realistisches und sogar unvermeidliches Narrativ, um die Voraussetzung für das Funktionieren einer stabilen internationalen Wirtschaftsordnung zu schaffen.
Die Umstände zwingen die Welt somit, sich von der auf die USA ausgerichteten Finanzordnung loszusagen!
Der Wechselkurs des US-Dollars wird im Resultat kurzfristig in die Höhe schnellen, da Trump Importe mit Zöllen und Handelssanktionen blockieren wird. Eine derartige Verschiebung der Wechselkurse wird ausländische Länder, die Dollarschulden haben, auf gleiche Weise unter Druck setzen wie Mexiko und Kanada. Um sich zu schützen, werden sie den Schuldendienst auf Dollar aussetzen müssen.
Diese Reaktion auf die heutige Schulden-Zwangslage basiert nicht auf dem Konzept illegitimer Schulden. Sie geht über die Kritik hinaus, wonach viele der Schulden und deren Zahlungsbedingungen nicht im Interesse der Länder, denen diese Schulden ursprünglich auferlegt wurden, lägen. Sie geht über die Kritik hinaus, wonach Kreditgeber eine gewisse Verantwortung zur Beurteilung der Zahlungsfähigkeit ihrer Schuldner zu tragen hätten oder finanzielle Verluste erleiden, falls sie dies nicht täten.
Das politische Problem der weltweiten Überschuldung in US-Dollar besteht darin, dass die Vereinigten Staaten auf eine Weise handeln, die es den Schuldnerländern unmöglich macht, das Geld zu verdienen, um ihre in US-Dollar denominierten Auslandsschulden zu begleichen.
Die Politik der USA stellt somit eine Bedrohung für alle Gläubiger dar, die ihre Schulden in Dollar denominieren, da diese Schulden praktisch nicht mehr beglichen werden können, ohne die eigene Wirtschaft zu zerstören.
Die Annahme der US-Politik, wie andere Länder
auf wirtschaftliche US-Aggression reagieren werden
Weiß Trump wirklich, was er tut? Oder verursacht seine schwankende Politik einfach nur Kollateralschäden bei anderen Ländern? Ich denke, dass hier ein tiefer und grundlegender innerer Widerspruch der US-Politik, ähnlich der US-Diplomatie der 1920er Jahre, zugrunde liegt:
Als Trump seinen Wählern versprach, dass die Vereinigten Staaten bei jedem internationalen Handels- oder Finanzabkommen „Gewinner“ zu sein hätten, erklärte er dem Rest der Welt den Wirtschaftskrieg!
Trump sagt dem Rest der Welt, dass sie Verlierer sein müssten, doch diese Tatsache huldvoll als Gegenleistung für den militärischen Schutz durch die USA zu akzeptieren hätten: Dies gelte für den Fall, dass Russland in Europa einmarschieren oder China seine Armee gegen Taiwan, Japan oder andere Länder loslassen würde. Es entspricht einer Fantasievorstellung, davon auszugehen, dass Russland irgendetwas davon hätte, eine zusammenbrechende europäische Wirtschaft unterstützen zu müssen, oder dass China beschließen könnte, militärisch statt wirtschaftlich zu konkurrieren.
Hybris ist das Kennzeichen solch einer dystopischen Fantasie. Als Hegemon der Welt berücksichtigt die US-Diplomatie nur selten, wie das Ausland darauf reagieren könnte. Das Wesen der US-Hybris geht vereinfacht davon aus, dass sich die Länder gegenüber ihren Massnahmen einfach unterwerfen würden und für die USA daraus keinerlei Rückschläge zu erwarten wären:
Für Länder wie Deutschland oder solche mit ähnlich US-hörigen Politikern im Amt mag dies eine realistische Annahme sein!
Doch, was heute geschieht, hat systemweiten Charakter. Im Jahr 1931 wurde schlussendlich ein Moratorium über die Schulden der Alliierten und deutschen Reparationen verhängt. Das geschah zwei Jahre nach dem Börsencrash von 1929 und den vorhergehenden Hyperinflationen in Deutschland und Frankreich. Auf ähnliche Weise wurden in den 1980er Jahren die Schulden Lateinamerikas durch Brady-Anleihen erlassen. In beiden Fällen wurde das internationale Finanzwesen zum Schlüssel für den allgemeinen politischen und militärischen Zusammenbruch des Systems, da die Weltwirtschaft selbstzerstörerisch finanzialisiert worden war. Etwas Ähnliches scheint heute unvermeidlich. Jede praktikable Alternative beinhaltet die Schaffung eines neuen Weltwirtschaftssystems.
Die Innenpolitik der USA ist ebenso instabil. Trumps politisches „America First“ Theater, was ihm die Wahl gewann, könnte seine Bande entthronen, nachdem die Widersprüche und Folgen ihrer Handlungsphilosophie erkannt und ersetzt würden. Seine Zollpolitik wird die Preisinflation in den USA anheizen doch, was noch fataler ist, ein Chaos auf den Finanzmärkten in den USA und im Ausland anrichten. Die Lieferketten werden unterbrochen werden und US-Exporte von allem, von Flugzeugen bis hin zu Informationstechnologie, unterbrechen. Andere Länder werden sich gezwungen sehen, ihre Wirtschaft nicht mehr von Exporten in die USA oder Dollarkrediten abhängig zu machen.
Gegebenenfalls wäre das langfristig betrachtet keine schlechte Entwicklung. Das Problem liegt in der kurzfristigen Perspektive, zumal Lieferketten, Handelsschienen und Abhängigkeiten im Rahmen der neuen geopolitischen Wirtschaftsordnung, zu deren Entwicklung die US-Politik andere Länder zwingt, zu ersetzen wären.
Trump stützt seinen Versuch, die bestehenden Verflechtungen und Wechselwirkung des internationalen Handels und der Finanzen aufzukündigen, auf die Annahme, dass Amerika im chaotischen Durcheinander als Sieger hervorgehen werde. Diese Zuversicht liegt seiner Bereitschaft zugrunde, aus den heutigen geopolitischen Verflechtungen auszusteigen.
Er glaubt, dass die US-Wirtschaft gleich einem kosmischen Schwarzen Loch bzw. Gravitationszentrum in der Lage wäre, das gesamte Geld und gesamten wirtschaftlichen Überschuss der Welt an sich zu reissen. Das ist das ausdrückliche Ziel von America First. Das ist es, was Trumps Programm zu einer wirtschaftlichen Kriegserklärung an den Rest der Welt macht!
Es gibt kein Versprechen mehr, dass die von der US-Diplomatie geförderte Wirtschaftsordnung andere Länder wohlhabend machen werde. Die Gewinne aus Handel und ausländischen Investitionen sollen nach Amerika fliessen und dort konzentriert werden.
Das Problem geht über Trump hinaus. Er folgt lediglich dem, was in der US-Politik seit 1945 bereits implizit enthalten war: Amerikas Selbstverständnis ist, dass es die einzige Volkswirtschaft der Welt ist, die wirtschaftlich völlig autark sein kann. Es produziert seine eigene Energie, seine eigenen Lebensmittel und versorgt andere Länder mit diesen Grundbedürfnissen und Möglichkeit, den Hahn zuzudrehen.
Am wichtigsten bleibt, dass die Vereinigten Staaten die einzige Volkswirtschaft repräsentieren, die nicht finanziellen Einschränkungen unterliegt, im Gegensatz zu anderen Ländern. Amerikas Schulden sind in eigener Währung ausgestellt und es gibt keine Begrenzung der Fähigkeit, über die Verhältnisse zu leben, indem man den Weltmarkt mit überschüssigen Dollars überschwemmt, welche andere Länder als ihre Währungsreserven zu akzeptieren haben, als wäre der Dollar gleich gut wie Gold. Hinter all dem steht die Annahme, dass die Vereinigten Staaten mit nur einem Handgriff industriell wieder so autark werden könnten wie im Jahr 1945. Amerika erinnert an die Figur Blanche DuBois [einer alternden Südstaaten-Schönheit] dieser Welt, die in der Vergangenheit lebt und sich um ihr altern sorgt, aus Tennessee Williams‘ Stück Streetcar Named Desire.
Die eigennützige neoliberale Erzählung des amerikanischen Imperiums
Um die Zustimmung des Auslands zu einem Imperium und friedlichem Leben in diesem zu erhalten, bedarf es eines beruhigenden Narrativs, um das Imperium als etwas darzustellen, was alle voranbringt.
Das Ziel besteht darin, andere Länder davon abzulenken, sich einem System zu widersetzen, das tatsächlich ausbeuterisch angelegt ist:
Zunächst Großbritannien und danach die Vereinigten Staaten förderten die Ideologie des Freihandels-Imperialismus, nachdem ihre merkantilistische und protektionistische Politik ihnen Kostenvorteile gegenüber anderen Ländern, die zu ihren Handels- und Finanzsatelliten wurden, verschafft hatte.
Doch, Trump hat diesen ideologischen Vorhang gelüftet. Dies liegt zum Teil einfach daran, dass man erkannte hatte, dass dieses System angesichts der US/NATO Außenpolitik und ihres militärischen und wirtschaftlichen Krieges gegen Russland und der Sanktionen im Handel gegen China, Russland, Iran und anderen BRICS-Mitgliedern nicht länger aufrechtzuerhalten ist. Es wäre eine Idiotie, wenn andere Länder dieses System nicht ablehnen würden, jetzt, da die Erzählung der Ermächtigung sich als falsch herausgestellt hat und für alle zu sehen ist.
Es stellt sich die Frage, wie sie sich in die Lage versetzen könnten, eine alternative Weltordnung zu errichten: Wie sähe dafür der wahrscheinliche Verlauf aus?
Länder wie Mexiko haben eigentlich keine andere Wahl, als einen Alleingang zu wagen. Kanada könnte nachgeben und seinen Wechselkurs fallen und seine Inlandspreise steigen lassen, da seine Importe in „harter Währung“ Dollar denominiert sind. Aber viele Länder des globalen Südens befinden sich in der gleichen Zahlungsbilanzkrise wie Mexiko. Und wenn sie nicht über eine Klientel-Elite wie Argentinien verfügen – deren Elite selbst große Inhaber argentinischer Dollar-Anleihen ist –, müssen ihre politischen Führer die Schuld-Zahlungen einstellen oder unter innerstaatlicher Sparpolitik (Deflation der lokalen Wirtschaft) in Verbindung mit einer Inflation der Importpreise leiden, da die Wechselkurse ihrer Währungen unter dem Druck eines steigenden US-Dollars nachgeben werden. Sie werden den Schuldendienst aussetzen müssen, sonst würden sie abgewählt werden.
Nicht viele führende Politiker verfügen über so einen Spielraum, wie Deutschlands Annalena Baerbock, die erklärt hat, dass ihre Partei – Die Grünen – nicht auf das hören müssten, was die deutschen Wähler vermeintlich wünschten.
Die Oligarchien des globalen Südens mögen sich auf Unterstützung durch die USA verlassen können, aber Deutschland ist sicherlich ein Sonderfall, wenn es darum geht, aus Loyalität zur US-Außenpolitik auf grenzenlosen wirtschaftlichen Selbstmord zu setzen.
Ein Aussetzen des Schuldendienstes ist weniger destruktiv als der Fortsetzung der Trump-basierten America-First-Ordnung zu unterliegen. Was diese Politik blockiert, ist politischer Natur, zusammen mit der Angst der politischen Mitte, einen großen politischen Wandel in Angriff nehmen zu müssen, der notwendig wäre, um wirtschaftliche Polarisierung und Sparmaßnahmen zu vermeiden.
Europa scheint Angst zu haben, die Option zu ziehen, um Trump und seinen Bluff blosszustellen, zumal es sich um eine leere Drohung handelt, die durch Amerikas eigene Interessensgruppen innerhalb der Doner-Klasse [Anmerkung der Redaktion: US-Plutokraten Klans von ca. 0.5% der Bevölkerung, welche die US-Politik kaufen] blockiert werden würde. Trump erklärte über Länder, die sich weigern würden, 5% ihres BIP für militärische Waffen (hauptsächlich aus den USA) auszugeben sowie mehr Flüssigerdgas (LNG) aus den USA zu kaufen, Zölle in der Höhe von 20% verhängen zu wollen. Falls sich die europäischen Staats- und Regierungschefs jedoch nicht zur Wehr setzen würden, wird der Euro möglicherweise um 10 bis 20 Prozent fallen. Die Inlandspreise werden steigen und nationalen Haushalte unter Zwang kommen, Sozialausprogramme zu kürzen, wie Subventionen von teurem Gas oder Strom für Familien zum Heizen und zur Stromversorgung ihrer Häuser.
Amerikas neoliberale Führung begrüßt diese Phase des Klassenkampfes, um Forderungen der USA an ausländische Regierungen zu stellen. Die US-Diplomatie hat die politische Führung vormaliger Arbeiter- und sozialdemokratischer Parteien in Europa und anderen Ländern so gründlich geschwächt, dass es keine Rolle mehr zu spielen scheint, was deren Wähler wollen. Dafür springt Amerikas National Endowment for Democracy [Anmerkung der Redaktion: Berüchtigter US Think Tank mit doppelter Agenda] ein, zusammen mit den Besitzverhältnissen über Mainstream-Medien und deren Berichterstattung. Aber was ins Wanken gerät, ist nicht nur Amerikas unipolare Dominanz des Westens und seines Einflussbereichs, sondern die weltweite Struktur des internationalen Handels und der Finanzbeziehungen – und damit unweigerlich auch die militärischen Beziehungen und Bündnisse.
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Übersetzung: UNSER MITTELEUROPA
Teil 1 erschien: HIER
Der Beitrag im Original auf Englisch: HIER
Zum Autor:
Michael Hudson (* 14. März 1939 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler. Er ist Distinguished Research Professor an der University of Missouri–Kansas City, außerdem Finanzanalyst und Berater an der Wall Street sowie Präsident des Instituts für Langfristige Wirtschaftsentwicklung (Institute for the Study of Long-term Economic Trends, ISLET).
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man kann natürlich
geschichts gschichterl
schreiben derweil die
anglozions an unserem
mittelmeer gerade einen
genozid vor der westlichen
gutwelt zelibrieren.
schizophrenie ist anscheind
keine krankheit mehr…
sie ist teil des games.
Das Klügste wäre, den ganzen Zentralismus aufzulösen und jedes Land/Volk seine Wirtschaft gestalten und seine Währung gelten zu lassen. Der Weltkommunismus funktioniert eben nicht. Aber Freimaurer und andere Geheimgesellschaften arbeiten seit Jahrhunderten an diesem faulen Ei, das sie nun ausgebrütet haben. Erich Ludendorff beschreibt ihr Wühlen in „Kriegshetze und Völkermorden“ (der letzten 150 Jahre), das sind die, die auch die 2 Weltkriege gegen uns geführt und uns seitdem ausgeraubt haben.
. „Letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eine dominante Rolle Deutschlands zu verhinden.
Henry Kissinger, ehemaliger US Aussenminister, geboren in Fürth/Deutschland
Und nicht nur das! Er erklärt auch als einziger Verantwortlicher in den westlichen verschwuchtelten Ländern, der Kriminalität den Krieg. Auch den von den von den vielen Altpolitikern herein geholten Fremden und das aller Beste , er zieht jetzt die Verantwortlichen vor Gericht. Welche ihre Städte besonders Woke gemacht haben. Er wird sie auch zum Schadensersatz heran ziehen!
Und bei uns müssten mindestens 90% der Altpolitiker vor Gericht und die Gehälter und Pensionen gestrichen werden.
Umvolkung im roten Bremen!
Neueröffnung Weidenpassage Orient-Markt beim Bremer Hauptbahnhof geplant
Das Angebot für Lebensmittel um den Bremer Hauptbahnhof wird erweitert: In der Weidenpassage soll ein Orient-Markt eröffnet werden – samt Bäckerei und Fleischtheke.
https://www.weser-kurier.de/bremen/stadtteil-mitte/neben-aldi-orient-markt-beim-bremer-hauptbahnhof-geplant-doc7z49glj2uj5bmbu5d83
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Augen auf – Orientmärkte entstehen überall in Deutschland – verreisen braucht keiner mehr! Deutschland ist bunt!
In Hamburg Jenfeld sieht es so aus. Überall Gemüseläden, Männer mit Turbanen, Frauen mit Kopftüchern. Hamburg ist unbetretbar, wir sind alle weggezogen, aber auch im Umland tauchen sie auf. Ob wie bei den Einwanderungsländern mit Punktesystem oder mediale Botschaften an die unterschichten dieser Welt, es wird die Wurzellosigkeit gefördert, die einen nahmen sich die Sahne, wir den Müll. Europa muß sich auf seine mehr als 2000 Jahre alte Kultur besinnen und alle Fremdlinge nach Hause schicken.
„Unter den Augen der Menschheit ist man dabei, ein großartiges europäisches Land zu zerstören, und die zivilisierten Regierungen applaudieren…
Nachdem sie die Vereinten Nationen auf den Müll geschmissen hat, proklamiert die NATO der Welt für das kommende Jahrhundert ein altes Gesetz – das des Dschungels: Der Stärkere hat immer recht.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn (1918-2008)
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„Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn
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Trump sollte sehr aufpassen, daß er sich nicht verrennt und wer seine Berater sind und was sie ihm ins Ohr flüstern. Als er von Millionen Toten Soldaten der Russen sprach oder das die Wirtschaft am Boden liegt, kamen bei vielen ernsten Experten der Verdacht auf und später die Bestätigung, daß im die CIA, dies eingeflüstertn haben. Genauso lässt er sich von Leuten einreden, daß mit KI und dieser mRNA Technologie sich viele „Krankheiten heilen ließen „. Hat er nicht mitbekommen, daß gerade dieser Mist und die Pharmakonzerne mit ihren Medikamenten, die Krankheiten auslösen und hervorrufen. Hat er nicht mitbekommen, daß Gates alles daran setzt, Kennedy als Minister zu verhindern. Was hat man ihm über den Zustand der Armee erzählt, alles Paletti und man ist immer noch die Stärkste und das Atombomben immer noch abschrecken. Der Tanz auf viele Hochzeiten wird ihm nicht bekommen. Die Huthis kommen mit ihren Waffen, den Flugzeugträger und Kriegsschiffe immer näher und haben diese evtl sogar schon getroffen. So wie die großen Schnüffeldrohnen.