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Lauterbach mit erhobener rechter Hand. | Bild: sreenshot ntv

Anlässlich des Holocaust-Gedenktages ließen es sich deutsche Politiker nicht nehmen, den Mord an den Juden durch die Nationalsozialisten zu missbrauchen, indem sie dieses Verbrechen mit Personen oder Parteien in Verbindung brachten, denen sie den Stempel NAZI aufdrücken wollen.

Von REDAKTION |Angesichts des drohenden Machtverlustes der Linken aller Schattierungen wurde heuer besonders intensiv dieser Gedenktag für gegenwärtiges politisches Kleingeld instrumentalisiert. So liest man in einer dpa Aussendung:

„Steinmeier nahm zusammen mit Scholz (SPD), Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und Bundesratspräsidentin Anke Rehlinger (SPD) an der Zeremonie zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz teil. So prominent war das Land der Täter noch nie bei einer solchen Gedenkfeier vertreten.“

Ein Habeck muss sich wahrlich nicht für das „Land der Täter“ (und somit für alle Deutschen) entschuldigen, in seinem Fall würde es genügen, seine hochgradig nationalsozialistischen Vorfahren, aufzuarbeiten. So waren sein Urgroßvater NSDAP-Ministerpräsident in Mecklenburg-Schwerin, Brigadeführer der SS, wie auch sein Großvater führende Nazis und enge Freunde von Goebbels.

Bundespräsident Frank Steinmeier ließ es sich nicht nehmen, sogar den US-Milliardär Elon Musk zu bewerfen, weil dieser es in einer Video-Botschaft für eine AfD-Wahlkampfveranstaltung bemängelt hatte, das Deutschland „zu viel Fokus auf vergangene Schuld“ lege.

Den Vogel in Sachen Verlogenheit schoss allerdings kein Geringerer als Skandalminister Karl Lauterbach (SPD) ab, indem er sogar gegen den vermutlich künftigen Bundeskanzler von Deutschland, Friedrich Merz, die Nazikeule schwang. Wie ihm dieses Kunststück gelang ist in einem Artikel auf „zurZEIT“, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPAERATION, nachzulesen. Lauterbach unterstellt, die „AfD zu hofieren“ und zwar deshalb, weil er

„als erster Demokrat im Prinzip sagt: wo es mir hilft lasse ich mich auch von den Nazis unterstützen. Moralisch bankrott“.

Auf „zurZEIT“ dazu weiter: Lauterbach steht damit wohl nicht allzu weit von den feixenden Grünen Würdenträgern anlässlich der von „Correctiv“ organisierten linksextremen Zusammenrottungen am letzten Samstag vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Manuel Ostermann, stellvertretender Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, ergänzte auf X: „Eines Ministers unwürdig! Herr Lauterbach, diese innere Einstellung sollte Konsequenzen haben. Ein Beamter z.B. würde dafür absolut folgerichtig ernsthafte berufliche Konsequenzen tragen müssen“.

Anm. d.Red.:

Ganz „allein“ war der ach so Betroffene während des Fotoshootings wohl nicht – sein Leibfotograf, der ihn bekanntlich für tausende Euro p. M. ständig ablichten muss, war immer dabei. Im Netz gab es dazu einen gewaltigen Shitstorm. Unfassbar, dass immer noch mehr als zehn Prozent der Bevölkerung dieser widerlichen Figur ihre Stimme geben.



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Von Redaktion

48 Gedanken zu „Lauterbach missbraucht Holocaust-Gedenktag für Angriff auf CDU und AfD“
  1. Endgame: Die letzten Jahre in Freiheit?
    von Jan van Helsing (Herausgeber), Michael Morris (Autor)

    „Unsere Arbeit steht unter einem einzigen Motto: Wir müssen die Bevölkerungszahl senken.
    Entweder die Regierungen tun es auf unsere Weise, mit schönen, sauberen Methoden, oder sie werden das Chaos bekommen, das wir in El Salvador, im Iran oder in Beirut haben.
    Die Bevölkerungszahl ist ein politisches Problem…“ – Thomas Ferguson, Office of Population Affairs (OPA) des US-State Department am 20. Februar 1981 ——– Alles, was wir derzeit erleben, ist dem Bestreben der „Geheimen Weltregierung“ geschuldet, den Großteil der Menschen zu eliminieren.
    Dank Künstlicher Intelligenz und Robotik sind wir für sie nutzlos geworden.
    Bis 2030 soll ein völlig neues System entstehen, ein „Great Reset“ der besonderen Art.

    Agenda 2030

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  2. Tote Kinder, grinsende Demonstranten: Was steckt wirklich dahinter?

    Der Horror von Aschaffenburg steckt uns allen noch in den Knochen.
    Das Hashtag #wirsindnichtmehr, das in den sozialen Medien wieder kursiert, hält uns vor Augen, wie viele Opfer die Politik der offenen Grenzen in Deutschland bereits fordert.
    Und sie werden immer mehr. Dennoch meinen zehntausende von Menschen, dass sie lieber gegen „rechts“ demonstrieren sollten, als gegen die fehlgeleitete Migrationspolitik – und feiern ihr Gutsein auch noch selbstgefällig mit Grinse-Selfies. Das ist verrückt, ja. Aber was steckt wirklich dahinter?
    Elsa Mittmannsgruber analysiert die Zusammenhänge und hält eine große Überraschung parat.

    https://auf1.tv/elsa-auf1/tote-kinder-grinsende-demonstranten-was-steckt-wirklich-dahinter

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  3. Zusammen mit Paul Spiegel✡ und Michel Friedman✡ gründete Uwe Karen Heye im August 2000 den Verein „Gesicht Zeigen! Aktion weltoffenes Deutschland“, dessen Vorstandsvorsitzender er ist und der nach eigenem Bekunden „einen Beitrag zur Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit leisten will.“


    Uwe-Karsten Heye (Lebensrune.png 31. Oktober 1940 in Reichenberg, Sudetenland) ist ein deutschfeindlicher Journalist, Diplomat und Autor.
    Er war Chefredakteur der SPD-Parteizeitung „Vorwärts“ (2006-2010) und ehemaliger Regierungssprecher der BRD.

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  4. Karl Lauterbach baut kontinuierlich Intensivbetten ab
    Die Intensivbetten müssen freigehalten werden. Das war das wichtigste Argument mit dem Kanzlerin und Ministerpräsidenten den Bürgern während der Pandemie ihre Rechte genommen haben. Umso erstaunlicher, was Karl Lauterbach jetzt macht.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/kritik-rechnungshof-lauterbach-intensivbetten/

    Schon während der Corona-Pandemie wurden Intensivbetten abgebaut. Das wird ja immer wieder vergessen. In den Jahren 2020 und 2021 wurden insgesamt mindestens 58 Krankenhäuser in Deutschland geschlossen. Und das während einer angeblich sehr großen globalen Pandemie. Das muss man sich einfach nur mal vorstellen. Wir werden nur noch für dumm verkauft.
    Übrigens Herr Spahn (CDU) hat im Jahre 2020 die harmlose Coronapandemie mit einer sehr niedrigen Sterberate als „Jahrhundertpandemie“ bezeichnet.
    Da fragt man sich schon, wie es denn sein kann, dass während der „Jahrhundertpandemie“ Krankenhäuser geschlossen werden und Intensivbetten abgebaut werden, obwohl doch unser Gesundheitssystem in der Coronapandemie wegen der vielen Coronapatienten überlastet war und angeblich zu wenig Intensivbetten vorhanden waren. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass mehrere deutsche Zeitungen im Jahre 2021 geschrieben haben, dass unser Gesundheitssystem schon ab ca. 6000 (nicht 600 tausend sondern 6 tausend in Worten) Corona-Intensivpatienten überlastet waren. Ich habe schon im Jahre 2021 auf Twitter & Co geschrieben, dass das eher eine totale Bankrotterklärung für so ein reiches Land wie Deutschland ist bei ca. 84 Millionen Einwohnern in Deutschland. Das unterstreicht erneut, welch einen schlechten Job unsere Gesundheitsminister (Spahn, Lauterbach) gemacht haben. Das ist eigentlich schon kriminell.
    Lauterbach und Spahn gehören vors Gericht gestellt belangt und verurteilt. Beide gehören für viele Jahre weggesperrt hinter Gitter!

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  5. Ignatz Bubis (Lebensrune.png 12. Januar 1927 in Breslau, Schlesien; Todesrune.png 13. August 1999 in Frankfurt am Main, beerdigt in Israel) war ein Jude in Deutschland.
    Der Geschäftsmann und Immobilienspekulant betätigte sich auch als FDP-Politiker und stand von 1992 bis 1999 dem Zentralrat der Juden in Deutschland vor.

    Ende der 1960er Jahre plante die Stadt Frankfurt, durch Abriß im Frankfurter Westend, in welchem sich auch viele alte Gründerzeitvillen befanden, Platz für Bürohäuser zu schaffen.
    Abriß- und Baugenehmigungen wurden seinerzeit von der Kommune sehr freizügig gehandhabt.
    Eine „Aktionsgemeinschaft Westend“ wollte aber den Stadtteil als Wohngebiet erhalten und widersetzte sich der geplanten Umwandlung.

    „Der Müll, die Stadt und der Tod“

    Als 1985 an der Frankfurter Schaubühne das Stück „Der Müll, die Stadt und der Tod“ von Rainer Werner Fassbinder uraufgeführt werden sollte, war Bubis unter den protestierenden Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde, welche die Bühne besetzten und damit die Aufführung verhinderten.
    Hauptperson des Stückes ist ein jüdischer Spekulant, für den – so die Meinung vieler – Bubis als lebendes Vorbild diente.
    Schließlich wurde eine weitere Aufführung des Stückes in Frankfurt untersagt.
    Bubis selbst bezeichnete die Frankfurter Inszenierung als „subventionierten Antisemitismus“.

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  6. Karl Wilhelm Lauterbach (Lebensrune.png 21. Februar 1963 in Düren) ist ein deutscher Mediziner, Gesundheitsökonom und Politiker der BRD-Blockpartei SPD.
    Er war Befürworter der Zwangsimpfung gegen COVID-19.
    Er hat eine Menge Toter und Schwerkranke auf dem Gewissen!

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  7. Huttenbriefe für Volkstum, Kultur, Wahrheit und Recht, erschien 6 x im Jahr: Preis JE Heft: Jahrgang 1983 – 2008, ca. 80 versch. Folgen lieferbar,

    Es starben 3 250 000 Deutsche Soldaten
    es starben 1 000 000 Frauen, Kinder und Greise als Opfer des völkerrechtswidrigen Bombenterrors
    es starben 3. 242 000 Soldaten in alliierter Gefangenschaft

    davon 2 000 000 in sowjetischen Lagern
    davon 1 000 000 in amerikanischen Lagtrn
    davon 120 000 in französischen Lagern
    davon 100 000 in jugoslawischen Lagern
    davon 22 000 in Polen und CSSR

    3 000 000 Frauen, Kinder und Greise bei der Vertreibung bei der Vertreibung aus ihrer Heimat nach 1945
    500 000 Ermordete beim Einmarsch der Sowjets in Ost- und Mitteldeutschland
    60 000 Ermordete beim Einmarsch in Österreich
    120 000 Deutsche sind in sowjetischen KZ-Lagern zu Tode gekommen
    100 000 von jüdischen Kommandos in Polen umgebracht
    5 700 000 durch die Hungerpolitik in den Westzonen

    Es starben insgesamt über 17 Millionen Deutsche davon über 12 Millionen Deutsche nach Beendigung des Krieges
    Sie starben für das Leben des deutschen Volkes und die Freiheit Europas

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  8. Ich finde es empörend, dass Russland, die Befreier des Lagers, nicht einmal zu dieser Gedenkfeier eingeladen wurden. Diese historische Tatsache hat nichts mit der aktuellen Konflikt in der Ukraine.

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    1. Ich finde es empörend, dass Russland, die weiter Betreiber des Lagers, nicht einmal zur Rechenschaft gezogen wurden. Die historische Tatsache, dass in den russischen „Speziallagern“ tausende Deutsche bis 1950 ermordet wurden, muss geschichtlich aufgearbeitet werden.

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      1. Ich finde es empörend, dass Russland, die weiter Betreiber des Lagers, nicht einmal zur Rechenschaft gezogen wurden. Die historische Tatsache, dass in den russischen „Speziallagern“ tausende Deutsche bis 1950 ermordet wurden, muss geschichtlich aufgearbeitet werden.
        Sie schreiben: „Ich finde es empörend, dass Russland, die weiter Betreiber des Lagers,“.
        Haben Sie Beweise das die Russen Ausschwitz weiter betrieben haben?
        Sie schreiben::“dass in den russischen „Speziallagern“ tausende Deutsche bis 1950 ermordet wurden“ können Sie auch nicht beweisen!
        Anmerkung 1:: „Viele deutsche Kriegsfeangene“ sind wohl durch schlechte Bedingungen gestorben, aber Sie schreiben Ermordung.
        Anmerkung 2: Unter Stalin sind Millionen Russen, Ukrainer, Weissrussen, u.A. verhungert.
        Aber die Rheinwiesenlager vergessen Sie wohl.
        https://www.rhein-zeitung.de/lokales/kreis-ahrweiler/die-toten-der-rheinwiesenlager-gefangenenlager-beschaeftigen-bis-heute_arid-1570757.html
        —-
        Ihre Trollerei ist zum kotzen!

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        1. Das Speziallager Nr. 1 Mühlberg war eines der zehn Speziallager des NKWD/MWD in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) Deutschlands. Es befand sich ungefähr 4 km nordöstlich der Stadt Mühlberg/Elbe auf der Gemarkung des Bad Liebenwerdaer Ortsteils Neuburxdorf. Vorher waren hier mehrere Tausend Kriegsgefangene im Kriegsgefangenenlager Stalag IV B interniert gewesen. Heute befindet sich auf dem Gelände eine Gedenkstätte für die Opfer beider Lager.
          Mehr als 6.700 Häftlinge des Speziallager Nr. 1 des NKWD/MWD Mühlberg/Elbe kamen ums Leben. Es gab keine Einzelgräber, alle Toten wurden außerhalb des Lagers in Massengräber geworfen und notdürftig zugeschüttet. Die Angehörigen wurden nie benachrichtigt.
          Kränze, die nach der Auflösung des Lagers auf dem Gelände von Angehörigen niedergelegt wurden, wurden auf Weisung der zuständigen DDR-Behörden umgehend entfernt.
          Nachdem bei landwirtschaftlichen Arbeiten immer wieder Knochen gefunden worden waren, wurde das Gelände aufgeforstet.
          Nach der politischen Wende 1989 stellten Angehörige der Toten Kreuze und Gedenksteine auf.
          Seit 1992 ist eine Gedenkstätte für alle Toten des Speziallagers entstanden, die zur Zeit mit Unterstützung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. umgestaltet wird.
          Jährlich finden Gedenktreffen auf dem ehemaligen Lagergelände statt.

        2. Das Speziallager Nr. 2 in Buchenwald entstand 1945 als Speziallager auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald bei Weimar und wurde 1950 aufgelöst. Nach der „Befreiung“ des KL Buchenwald durch die US-amerikanischen Truppen und deren Abzug aus Thüringen wurde die „Infrastruktur“ des Lagers ab dem 12. August 1945 durch die Machthaber in der sowjetischen Besatzungszone weiterhin als „Speziallager Nr. 2“ des NKWD (früher: GPU, ab 1946 MWD) genutzt. Laut offiziellen Quellen starben im Lager 7.113 Menschen unter kaum vorstellbaren Umständen, andere Quellen schätzen die tatsächliche Zahl als weitaus höher ein.
          Die Auflösung erfolgte, um das Ansehen der neu gegründeten DDR zu erhöhen, da im Westen mittlerweile eine breitere Öffentlichkeit über die Zustände im Lager informiert war und Druck auf die sowjetische Besatzungsmacht und die Führung der DDR ausgeübt wurde. So wurden die Auflösung als großmütiger Akt der Sowjetunion dargestellt und die Verhältnisse im Lager propagandistisch beschönigt.

          Am 14. Januar 1950 teilte der Vorsitzende der Sowjetischen Kontrollkommission in Deutschland, Tschujkow, Walter Ulbricht mit, daß mit Bautzen, Sachsenhausen und Buchenwald die letzten Lager aufgelöst würden. Bei der Entlassungsaktion wurden (wie schon im Sommer 1948) die zu Entlassenden von der sowjetischen Besatzungsmacht an die deutsche Landespolizeibehörde übergeben: Auf den Entlassungsscheinen, die vom Landespolizeichef des Landes Thüringen ausgestellt wurden, trat die Besatzungsmacht nicht in Erscheinung.

          Als sich die Pforten von Buchenwald hinter den letzten Heimkehrern schlossen, wurden dennoch anläßlich der Lagerauflösung viele nicht entlassen, sondern in die Sowjetunion deportiert oder in Zuchthäuser der DDR überstellt. 2.154 Häftlinge wurden am 9. und 13. Februar 1950 in Viehwagen nach Waldheim gebracht, wo sie in den Waldheimer Prozessen (Schnellverfahren) wegen angeblicher oder wirklicher Kriegsverbrechen zu langjährigen Haftstrafen sowie in 32 Fällen zum Tode verurteilt wurden. Unter den zu langer Haft Verurteilten befanden sich auch der frühere Amtsrichter und Kriegsgerichtsrat Dr. Kirchner, Richard Kröning und Brigitte Bartels. Die Hinrichtungen wurden noch in derselben Nacht in den Kellern der Zuchthäuser vollstreckt. Da die russischen Behörden ihre Akten nicht mitgeliefert hatten, waren die Heimkehrer schon vor der Verhandlung verurteilt. Die Scheinprozesse fanden ohne Rechtsgrundlage statt, und die Urteile standen in stalinistischer Verfahrensweise bereits vorher fest.

          Literatur

          Bodo Ritscher (Hg.): Das sowjetische Speziallager Nr. 2 1945–1950. Katalog zur ständigen historischen Ausstellung; Wallstein, Göttingen 1999, ISBN 3-89244-284-3
          Volkhard Knigge / Bodo Ritscher (Hg.): Totenbuch. Speziallager Buchenwald 1945–1950; Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau Dora, Weimar 2003, ISBN 3-935598-08-4
          Volkhard Knigge: Zweifacher Schmerz. Speziallagererinnerung jenseits falscher Analogien und Retrodebatten
          Kathrin Krypczik / Bodo Ritscher: Jede Krankheit konnte tödlich sein. Medizinische Versorgung, Krankheiten und Sterblichkeit im sowjetischen Speziallager Buchenwald 1945–1950, Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, Göttingen 2005, ISBN 3-89244-953-8
          Das sowjetische Speziallager Nr. 2. Buchenwald 1945–1950. Materialien für die Vorbereitung von Besuchen in den Gedenkstätten, Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Bad Berka 2002, ISSN: 0944-8705
          Jan von Flocken / Michael Klonovsky: Stalins Lager in Deutschland 1945–1950 Dokumentation, Zeugenberichte, Ullstein, Berlin 1991, ISBN 3550074883

        3. Im Mai 1945 übernahm das NKWD, das Volkskommissariat für innere Angelegenheiten der Sowjetunion – die sowjetische Geheimpolizei, das Gefangenenlager und die Großküche und richtete hier ein Speziallager ein, die Nr. 3 von zehn Lagern in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). In diesem Gefängnis waren bei einer Durchschnittsbelegung von 1.800 Häftlingen (Höchstbelegung: 4.000–5.000 Menschen) insgesamt mehr als 20.000 politische Häftlinge und andere für die Sowjetunion verdächtige Menschen unter miserablen Bedingungen inhaftiert und wurden von hier aus auf die anderen Speziallager verteilt. Inhaftiert waren sogenannte feindliche Elemente, d. h. ehemalige aktive Mitglieder der NSDAP oder Gestapo, vorgebliche Spione und Terroristen, Betreiber von illegalen Funkstationen oder Druckereien, Zeitungs- und Zeitschriftenredakteure und Autoren, die anti-sowjetische Schriften veröffentlichten. Der prominenteste Häftling war der Volksschauspieler Heinrich George. Neben Deutschen gehörten ehemalige osteuropäische Fremdarbeiter (wie Russen, Polen, Ukrainer, Esten, Letten, Tschechen) zu den Gefangenen. Das Speziallager Nr. 3 wurde im Oktober 1946 aufgelöst.
          Für die Opfer des Speziallagers Nr. 3 wurde auf dem Friedhof an der Gärtnerstraße/Ferdinand-Schultze-Straße ein Gedenkstein errichtet.
          In der Genslerstraße befand sich die zentrale Verwaltung aller zehn sowjetischen Speziallager der SMAD in der damaligen SBZ.

          Literatur

          Matthias Bath: Gefangen und freigetauscht. 1197 Tage als Fluchthelfer in der DDR-Haft. Reihe Inhaftiert in Hohenschönhausen. Jaron, Berlin 2007, ISBN 3-89773-566-0.
          Buhl, Marc, 375, drei sieben fünf, Roman, Eichborn-Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-8218-5782-4
          Peter Erler: Polizeimajor Karl Heinrich – NS-Gegner und Antikommunist. Eine biographische Skizze. Reihe Inhaftiert in Hohenschönhausen. Jaron, Berlin 2007, ISBN 3-89773-567-9.
          Peter Erler, Hubertus Knabe: Der verbotene Stadtteil Stasi-Sperrbezirk Berlin-Hohenschönhausen. Jaron, Berlin 2004, ISBN 3-89773-506-7.
          Fuchs, Jürgen, Vernehmungsprotokolle, Rowohlt Berlin, 1978, ISBN 978-3-499-12726-7
          Karl Wilhelm Fricke: Akten-Einsicht. Rekonstruktion einer politischen Verfolgung. Mit einem Vorwort von Joachim Gauck. Berlin 1995.
          Hubertus Knabe (Hrsg.): Gefangen in Hohenschönhausen. Reihe Inhaftiert in Hohenschönhausen. List-Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-548-60741-2.
          Klaus Kordon, Krokodil im Nacken, Beltz und Gelberg Verlag, Weinheim 2002, ISBN 3-407-80893-3
          Sergej Mironenko u. a. (Hrsg.): Sowjetische Speziallager in Deutschland 1945–1950. Bd. 1, Akademie Verlag 1998, ISBN 3-05-002531-X.
          Peter Reif-Spirek, Bodo Ritscher (Hrsg.): Speziallager in der SBZ. Links, Berlin 1999, ISBN 3-86153-193-3.
          Anatol Rosenbaum: Die DDR feiert Geburtstag, und ich werde Kartoffelschäler. Als Arzt und „Agent“ im „Kommando X“ des MfS. Lichtig-Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-929905-19-1.[9][10]
          Schlotterbeck, Anna: Die verbotene Hoffnung. Aus dem Leben einer Kommunistin. Mit einem Vorwort von Hans Noll, Fakta Oblita Verlag Hamburg 1990, ISBN 3-926827-31-9[11]
          Niemann, Beate: Mein guter Vater. Mein Leben mit seiner Vergangenheit. Eine Täter-Biographie. Verlag Hentrich&Hentrich Teetz, 2006. ISBN 3-938485-43-4
          Hans-Eberhard Zahn: Haftbedingungen und Geständnisproduktion in den Untersuchungs-Haftanstalten des MfS – Psychologische Aspekte und biographische Veranschaulichung. Schriftenreihe des Berliner Landesbeauftragten für die Stasiunterlagen Band 5, Berlin 2001 (3. Auflage)[12]
          Hans-Eberhard Zahn: Das Haftarbeitslager (Lager X) des Ministeriums für Staatsicherheit als Modell der Deutschen Demokratischen Republik., In: Erler, Peter: „Lager X“. Das geheime Haftarbeitslager des MfS in Berlin-Hohenschönhausen (1952–1972). Fakten – Dokumente – Personen. Berlin 1997[12]
          Robert Ide: Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Die Neuen Architekturführer Nr. 43. Stadtwandel Verlag, 2003. ISBN 978-3-933743-89-3

        4. Das Speziallager Ketschendorf in Ketschendorf bei Fürstenwalde war als Speziallager Nr. 5 eines von zehn Speziallagern der sowjetischen Besatzungsmacht in der Sowjetischen Besatzungszone, das vom sowjetischen Geheimdienst NKWD im April 1945 auf dem Gelände einer früheren Arbeitersiedlung der Deutschen Kabelwerke eingerichtet wurde. Das Lager bestand bis Februar 1947.
          Rund 4.000 Internierte starben unter unmenschlichen Bedingungen an Unterernährung und Tuberkulose; sie wurden zwischen dem Lager und der Autobahn in Massengräbern verscharrt. 1952 wurden bei Ausschachtungsarbeiten für Wohnhäuser mehrere tausend nackten Leichen gefunden.

          Sie wurden auf Initiative des evangelischen Pfarrers Ernst Teichmann auf den Waldfriedhof Halbe umgebettet. Unter Geleitschutz des Ministeriums für Staatssicherheit wurden die sterblichen Überreste auf 30 Lastwagen von Ketschendorf nach Halbe verbracht und dort bestattet. Es wurde dem Pfarrer untersagt, Namen oder Anzahl der Verstorbenen auf Grabsteinen zu nennen. Sie galten zu Zeiten der DDR als „Unbekannt“.
          Nach 1990 wurde in Ketschendorf eine Gedenkstätte für die Opfer des stalinistischen Terrors errichtet.

          Literatur

          Jan von Flocken, Michael Klonovsky, Christian Münter: Die Toten vom „Platz der Freiheit“: Lager Ketschendorf und Friedhof Halbe. Zwei Stätten stalinistischer Verbrechen in Deutschland. In: Der Morgen. 24./25. Februar 1990
          Jan von Flocken, Michael Klonovsky: Stalins Lager in Deutschland 1945–1950. Dokumentation, Zeugenberichte. Ullstein Verlag, Berlin 1991, ISBN 3-550-07488-3
          Karl Wilhelm Fricke: Politik und Justiz in der DDR, Wissenschaft und Politik, Köln 1979
          Renate und Jan Lipinsky: Die Straße die in den Tod führte. Zur Geschichte des Speziallagers Nr. 5 Ketschendorf/Fürstenwalde. Hrsg. Initiativgruppe Internierungslager Ketschendorf e.V.
          Andreas Weigelt: Totenbuch. Sowjetisches Speziallager Nr. 5. Ketschendorf 1945–1947. Wichern-Verlag, Berlin 2014

    2. Ich habe Moskau, Briansk, Samara und Minsk vor wenigen Jahren besucht.
      Als gebürtiger Deutscher habe ich nie irgendeinen Hass gefühlt.
      In Minsk habe ich das kleine Viertel (ein/zwei Strassen) gesehen, welches WW2 ûberstanden hat.
      Mit meiner heutigen weissrussischen Gattin.
      Als heutiger Deutscher kann ich nur bedauern/gedenken was damals geschehen ist.
      Aber ich trage keine Schuld und meine Frau weiss das auch.
      Schuldig bin ich nur für das was ich tue.
      Es gibt keine Erbschuld !!!!!!!!!!!!

  9. Hannah Arendt dreht sich bei so Vögeln wieder mal in ihrem Grab. So ein SPD Lauterbeck strahlt heute genau die „Banalität des Bösen“ aus, vor dem die große Hannah Arendt so eindringlich gewarnt hatte. Könnt ein Bruder von Adolf Eichmann sein.

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  10. Wäre genial wenn Trump die Einkommensteuer abschafft und das dann auch hier rüberschwappt. Steuern auf Arbeit finde ich mit das übelste was es gibt. Das ist übelster Raub und klassische Ausbeutung. Zusammen mit den ganzen Blockaden die Investoren hier in den Weg gelegt werden ist das die Wirtschaftspolitik eines Top 5 Industrielandes. Während Trump sein Land von dem Kommidreck befreit. Und wenn der Kommidreck nicht mehr vom abgepressten Geld anderer Leute leben kann, rasten die total aus, laufen blindlings umher wie das Huhn dem man den Kopf abgeschlagen hat. Wird herrliche Bilder geben ich freue mich schon richtig drauf. Ohne Einkommensteuer hat so ein Vogel wie Läuterbeck auch bald keinen Schutz mehr, da wird er dann kleinere Brötchen backen müssen. Denke das wird viele nicht davon abhalten ihn zu konfrontieren mit seinen Taten, auch hier freue ich mich über die Bilder. Ach ja und so Drecks Geheimdiensthuren haben dann natürlich auch deutlich weniger. Und so verhinderst du im Endeffekt das Aufflackern neuer Kriege und so weiter.

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    1. Die Einkommensteuer/Lohnsteuer wurde 1923/24 erfunden. Erst die Nazis fanden 1934 als gerecht, den Lohnarbeiter zu schröpfen. Sie haben ihre Erben bis heute…

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    2. Dazu fand Godfrey Bloom schon vor einigen Jahren klare Worte im EU-Parliament – They will Storm this chamber and Hang you and they’ll be right! Godfrey Bloom – Video – ggfs. dt. Übersetzung einstellen:
      https://www.youtube.com/watch?v=KxbXiFFERxo
      Tja – „SIE“, die üblichen Verdächtigen, missachten die GOLDENE REGEL. Sie bürden anderen auf, wovor sie selbst sich drücken.
      Meiner Ansicht nach.

  11. Und wie der rechte Arm doch soooo schön gerade aus nach vorn zeigt!! Dafür gab es an andere, u. a. Herrn Höcke, schon heftigste Beschimpfungen bzw. rechtliche Konsequenzen. Aber die Geisteskranken unter einander, inkl. sog. Justiz, hacken sich bekanntlich kein Auge gegenseitig aus. Dummes Volk! Erwache endlich…!!!
    Grüße an das Antifa- Rattennest „Verfassungsschutz“…

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    1. Wo kann man darauf eine Wette platzieren, dass beim Värfassungsschmutz die Pädos überrepräsentiert sind? Ich meine seelenlos ist jeder der freiwillig für so was arbeitet, und Pädo musst du sein um dort Karriere zu machen? Ich vermute das ganz stark, das sind ähnlich abgeschlossene Organisationen wie die Kirchen und dort weiß ja jeder was abgeht!

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  12. „So prominent war das Land der Täter noch nie bei einer solchen Gedenkfeier vertreten.“
    Allerdings, die versammelten Täter von heute zelebrieren den Besuch bei den Tätern von Vorvorgestern.

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    1. Ich kann eindeutig nachweisen, dass meine beiden Großväter nichts mit jenen „Taten“ zu tun haben. Ich habe mit den Taten der heutigen Täter nichts zu tun. Nach landläufiger Lesart müsste ich dann moralisch-ethisch selbst über dem Juden stehen? 😉 Da muss selbst ich hart schmunzeln 🙂

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  13. Niemand leugnet die Gräueltaten des damaligen m. A. n. l.nken Rägimes der nat. l.nken SÖZIALÜSTEN, aber irgendwann muss es auch mal gut sein mit dieser ständigen Erbschüld. Warum wird nicht permanent die Eröberung Amerikas und die nahezu vollständige grausame Vern.chtung der dortigen indigenen Bev.lkerung, der wahren AmerikanerInnen, der sog. IndianerInnen bis auf wenige 100 in Erinnerung gehalten und den Nachkommen der damaligen EröbererInnen als Erbschüld permanent aufgedrückt? Warum wird den Nachkommen der EröbererInnen Amerikas nicht permanent die Erbschuld an der grausamen Verschleppung der Sklaven aus Öfrika und deren grausame Behandlung durch ihre Vorfahren als Erbschüld aufgedrückt und permanent unter die Nase gerieben nebst implantiertem kollektiven Schuldkült? Warum wird nicht allen grausamen Eröberern, M.ssenmoerdern wie eben auch den Isselähmen seit Mähämmed bis heute permanent als Erbschüld aufgedrückt nebst der Schüld an ihrem noch heute laufenden J.häd an Ongläubigen nebst ihrer heutigen laufenden Eröberung des Abendlandes? Warum wird nicht allen Nachkommen von allen Eröberern und M.ssenmoerdern der Geschichte für deren Gräueltaten eine Erbschüld aufgedrückt?
    https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/holocaust-trauma-100.html?utm_source=firefox-newtab-de-de
    Genug ist genug. Die sollen erstmal aufarbeiten, bereuen, büßen und bezahlen wie die Dööötschen es taten und noch immer inzwischen zwangsweise tun. Die meisten bekennen sich nichtmal zu den Gräueltaten ihrer Vorfahren und nicht zu ihren heutigen Gräueltaten.
    Sie haben ja alle Dööötscheland und alle Dööötschen zum ewigen Sündenbock erkoren, auf den sie all ihre eigenen unermesslichen Sünden projezieren können. Mir kommt Dööötschland, mir kommen die Dööötschen schon vor wie Jesus nach dem Motto „Werfet alle Sünden auf mich“ – nur dass die Dööötschen dazu nicht gefragt wurden und werden und auch dem heute geborenen dööötschen Baby noch diese Erbschuld in die Wiege gelegt wird von den Projezierern und -Innen ihrer eigenen unermesslichen Sünden. Wie schön für sie, dass sie den dööötschen Sündenbock haben, brauchen sie sich nicht mit ihrer eigenen Schuld auseinanderzusetzen. Ich weise diese Erbschuld entschieden von mir und das tat ich schon in jungen Jahren, als wir permanent in der Schule mit diesen WeK-Kr.egsfilmen belästigt wurden, wo ich mich immer fragte, was ich damit zu tun hätte, da ich ja da noch gar nicht geboren war. Ich fühlte nie eine Schuld, weil ich keine hatte und auch meine in den Kr.eg gezwungenen Eltern und Großeltern und anderen Verwandten hatten keine W.hl, weil sie sonst selbst standr.chtlich ersch.ssen worden wären oder selbst ins KaTset gekommen wären.
    Es ist doch immer so gewesen und noch heute so, dass mächtige AggressorenInnen Kr.eg beschließen, in dem sie selbst sicher in ihren Bünkern oder fernab in Sicherheit sitzen, während sie die Bevoelkerung mit ihren m.l.tärischen VasällenInnen in die Schützengräben, den B.mbenhagel, das ganze Grauen zwingen.
    Nochmal: Genug ist genug – genug bereut, genug gebüßt, genug bezahlt – jetzt sollen das erstmal die anderen nachmachen.
    Meiner Ansicht nach.

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    1. Ein Wissenschaftler wie Prof. Faurrison hat es geleugnet und klare Beweise vorgelegt, so wie man es eben als Wissenschaftler macht, dafür wurde der Wissenschaftler fast umgebracht.

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  14. Der Impfclown *) aus dem Land der Taeter ist wieder auffällig geworden? Der Professor sieht ueberall Nahtzies? Bedenklich, meint mein Nachbar. Nicht bedenklich ist es aber dass jetzt laut Clownsministerium 30 % der Importschutzsuchenden „psychisch krank“ sein sollen. Das erklärt und relativiert dann natürlich viele der bunten Folkloredarbietungen die unser Zusammenleben so bereichern, die Traumatisierten koennen also praktisch gar nix dafür wenn sie halt mal eine Kartoffel aufschlitzen, totpruegeln oder vergewaltigen, weil „psychisch krank“. Na da kann man dann natürlich nix machen und wieder beruhigt sein als Kartoffel, also doch alles gut in Buntland, danke Impfclown!
    *) Clown: „Artist, dessen primäre Kunst es ist, Menschen zum Lachen zu bringen.“

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    1. der Logiker
      Ob Irrer oder nicht ? Ich empfehle daher einmel das Buch einer seiner Sekretärinnen zu lesen: Von Traudl Junge: „Bis zur Letzten Stunde“. Sie widerspricht da z.B. u.a. der erzählten Legende, er hätte in den Teppich gebissen ? Für SIE war er jedenfalls kein IRRER !

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  15. „…denen sie den Stempel NAZI aufdrücken wollen“
    Doppelmoral ick hör dir trapsen.
    Hier bei umo sind solche Verhaltensweisen Standard.

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  16. So was nennt sich Professor und ist ein geduldeter Minister der AMPEL, dazu scheint man wirklich nur ganz geringe Fähigkeiten vorweisen müssen, wobei ich mich auch noch an eine ebenso gute Gesundheitsministerin der SPD mit Namen Schmidt erinnern kann (sie war allerdings Beamtin mit der dabei obligatorischen BEIHILFE durch den Steuerzahler).
    Es waren alles unvergessliche Spitzen-Experten-Minister der einst deutschen Gesundheits-Politik, allerdings waren damals die gesetzlichen Krankenkassenbeitrage um die 12% gedeckelt, nicht wie bei der Ampel „uferlos“ durch „zusätzliche“ Zusatzbeiträge !

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    1. Ulla Schmidt hieß oder heißtse. Die MENSCHEN wollen… hatse immer gesagt… – jaja, die MENSCHEN sollten das wollen, was sie wollte und auf keinen Fall durchblicken. Was die MENSCHEN wirklich wollten interessierte sie m. A. n. keinen Pfifferling – war wie mit den Pölitgestalten auch. Wenn die sagen „Die MENSCHEN wollen wissen woran sie sind“ dann verkennen „sie“, dass den MENSCHEN nicht egal ist zu wissen, woran sie sind, wenn das, was diese Gestalten ihnen aufzwingen SCHLECHT ist. Was nützt mir zu wissen woran ich bin mit einer D.ktatür, die mir aufgezwungen wird? Die MENSCHEN wollen frei in Selbstbestimmung, Ruhe und Frieden und von ihrem eigenen Geld leben und dieses auch behalten und nicht von diesen GIERfr.tzen abgenommen bekommen in einer l.nken D.ktatür. Meimei, das war/ist auch so eine von der unerträglichen l.nken Sorte. Die haben nach ein paar Jahren alle ausgesorgt für den ganzen m. A. n. l.nken Sch.iß den sie GEGEN die MENSCHEN fabriziert haben.
      Meiner Ansicht nach.

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