Der Maidan-Putsch im Jahr 2014 in Kiew markierte den Startschuss zum Krieg gegen den Donbass und alles was folgte. Doch was ursprünglich die USA und atlantische Dienste akribisch vorbereitet hatten und auslösten, scheint zehn Jahre später EU-Europa auf den Kopf zu fallen.
Den Letzten beißen die Hunde
Das Polit-Establishments von EU-Europa sah nie die Notwendigkeit sich von den USA emanzipieren zu müssen. Es beschränkte sich darauf, dem Expansionsdrang von NATO in Richtung Osten blind nachzugeben und darüber hinaus nur die Rolle eines Papageis der USA zu spielen. In nahezu allen schmutzigen US-Kriegen seit dem Fall des Eisernen Vorhanges waren Staaten der heutigen EU beteiligt und haben mitgemacht. Voll Stolz wiederholte der deutsche Kanzler in aller Öffentlichkeit, dass im heutigen Krieg gegen die Russische Föderation, die BRD hinter den USA der größte Geldgeber aller europäischen Staaten sei. Doch einmal mehr schaut es auf der Ostfront für den „kollektiven Westen“ – das sind rund 50 Staaten – desolat aus.
Der russische Politwissenschaftler, Sergei Karaganow, veröffentlichte im russischen Magazin Profile einen Artikel mit seiner strategischen Analyse zum Kriegsgeschehen und Handlungsoptionen, wie er sie seiner Regierung zur Diskussion stellt. Daraus geht hervor, dass eine mögliche Einigung zwischen den USA und Russland voll und ganz zu Lasten EU-Europas gehen könnte. Das hat sich das Polit-Establishment der EU-Staaten sicher ganz anders vorgestellt. Dabei hat man offensichtlich auf die alte deutsche Volksweisheit vergessen, welche lautet: „Den Letzten beißen die Hunde!
Nachstehend findet sich die Analyse von S. Karaganow in deutscher Übersetzung:
Sergei Karaganow: „Wie Russlands Politik gegenüber dem Westen aussehen sollte!“
Von SERGEI KARAGANOW | Die Wahl Trumps hat die Ausrichtung unserer Politik gegenüber dem Westen, einschließlich des laufenden Krieges in der Ukraine, vorübergehend auf Eis gelegt. Wir haben – durchaus zu Recht – nicht allzu stark auf das Rückzugsgefecht des Biden-Klans und ihre Provokationen reagiert, doch unsere Kämpfer haben ihre Offensivoperationen und das Zermalmen der westlichen Söldnertruppen in der Ukraine fortgesetzt.
Inzwischen wird auf allen Seiten über die Möglichkeit eines Kompromisses und seine Konturen gesprochen. Zumindest haben die Medien begonnen, solche Optionen in Betracht zu ziehen.
Zusammen mit meinen Kollegen bereiten wir derzeit eine groß angelegte Studie und Situationsanalyse vor, die der Erstellung von Empfehlungen an die russische Politik gegenüber dem Westen gewidmet ist. Ich werde den Ergebnissen dieser Diskussion nicht vorgreifen, sondern lediglich einige vorläufige Gedanken öffentlich machen. Sie könnten sich als nützlich erweisen, während besagter Bericht ausgearbeitet und die Grundlage für eine breitere Diskussion geschaffen wird.
Die Trump-Administration hat momentan keinen ernsthaften Grund, mit uns über Bedingungen zu verhandeln, wie sie von uns festgelegt wurden. Der Krieg ist für die USA wirtschaftlich vorteilhaft, weil er es ihnen ermöglicht:
- Verbündete mit doppelter Schlagkraft auszurauben.
- den militärisch-industriellen US-Komplex zu erneuern.
- wirtschaftliche US-Interessen durch systematische Sanktionen gegen Dutzende von Ländern auf der ganzen Welt durchzusetzen.
- Russland klarerweise weiter Schaden zufügen mit der Erwartung, es zu zermürben.
- Russland als militärisch-strategischen Dreh- und Angelpunkt der aufstrebenden und sich befreienden Weltmehrheit – in einer für die USA optimalen Variante – zu Fall zu bringen.
- Russland als mächtigen strategischen Pfeiler des Hauptkonkurrenten Chinas, aus dem Spiel zu nehmen.
Auch wenn dieser Krieg unnötig und aus Sicht von Trumps Innenpolitik sogar ein wenig schädlich erscheint, lässt eine Interessenabwägung die Fortführung erwarten.
Ich versetze mich in Trumps Lage als amerikanischer Nationalist mit Elementen von traditionellem Messianismus, doch ohne den globalistisch-liberalen Abschaum der letzten drei oder vier Jahrzehnte und Bidens Verwicklung ins ukrainische Korruptionssystem.
Nur drei Varianten könnten Trump zu Vereinbarungen bewegen, die unseren Erwartungen entsprächen:
- Die erste Variante wäre eine Bedrohung gleich einem Afghanistan 2.0 mit vollständiger Niederlage und beschämender Flucht des Kiewer Regimes unter demonstrativem Versagen des Westens unter Führung der USA.
- Das zweite Szenario wäre die Abkehr Russlands von seinem de facto Bündnis mit China.
- Die dritte Variante wäre die Gefahr eines Übergreifens der Feindseligkeiten auf US-Territorium und vitale US-Besitztümer, was mit massenhaften US-Todesopfern – einschließlich der Zerstörung von Militärbasen – verbunden wäre.
Eine vollständige Niederlage [des kollektiven Westens] ist notwendig. Doch, ohne eine viel aktivere Nutzung des nuklearen Abschreckungsfaktors würde sich dies extrem – wenn nicht gar untragbar – aufwendig gestalten bzw. den Tod von Abertausenden der besten Söhne unseres Vaterlandes bedeuten. Eine Abkehr von China wäre für uns absurd kontraproduktiv. Nachdem die Trumpisten der ersten Amtszeit noch versuchten uns dafür einzunehmen, so scheinen sie jetzt einzusehen, dass Russland einem solchen Schritt nicht zustimmen würde. Mehr zum Nuklearfaktor nachfolgend.
Für die derzeitigen Euro-Eliten und Euro-Integratoren, ist ein Krieg dringend notwendig. Nicht nur wegen der Hoffnung, den traditionellen geopolitischen Rivalen zu unterminieren und sich für die Niederlagen der letzten drei Jahrhunderte zu revanchieren, sondern auch wegen [latenter] Russophobie. Diese Eliten und ihre Eurobürokratie scheitern auf fast allen ihrer Bereiche: Das Europaprojekt zeigt Risse an den Fugen.
Die Instrumentalisierung Russlands als Schreckgespenst und nun als echter Feind seit mehr als einem Jahrzehnt, bildet das wichtigste Werkzeug zur Legitimierung ihres Projekts und zum Machterhalt der Euro-Eliten. Hinzu kommt, dass «strategisches Parasitieren» – die fehlende Angst vor dem Krieg – in Europa viel stärker ausgeprägt ist, als in den Vereinigten Staaten.
Die Europäer wollen über ihr Verhältnis zum Krieg, weder nachdenken, noch wissen sie, wie sie das angehen sollen. Seit den Zeiten der Sowjetunion und aufgrund der Erfahrungen, die wir mit de Gaulle, Mitterrand, Brandt, Schröder und anderen gemacht haben, gewöhnten wir uns, die Amerikaner als die Hauptverantwortlichen für Konfrontation und Militarisierung westlicher Politik anzusehen. Das war schon damals nicht ganz richtig und ist inzwischen überhaupt nicht mehr richtig. Es war Churchill, der die USA in den Kalten Krieg hineingezogen hat, als dieser für ihn opportun erschien. Es waren europäische Strategen – die es damals noch gab – nicht Amerikaner, welche die Raketenkrise der 1970er Jahre auslösten.
Die Liste der Beispiele ließe sich noch lange fortsetzen. Inzwischen wurden die Euro-Eliten zu Hauptsponsoren der Kiewer Junta. Sie vergessen, dass es ihre Vorgänger waren, die zwei Weltkriege entfesselten und Europa und die Welt auf einen dritten hintreiben. Während sie Ukrainer als Kanonenfutter abschlachten lassen, bereiten sie neue Opfer Osteuropas aus einer Reihe von Balkanstaaten inklusive Rumänien und Polen, vor. Sie haben damit begonnen, mobile Stützpunkte einzurichten, in denen sie Kontingente potenzieller Landsknechte ausbilden lassen. Sie werden versuchen, den Krieg nicht nur bis zum „letzten Ukrainer“, sondern bald auch bis zum „letzten Osteuropäer“ fortsetzen zu lassen.
Die antirussische Propaganda von NATO und Brüssel übertrifft bereits diejenige Hitlers. Selbst persönliche menschliche Beziehungen zu Russland werden systematisch gekappt.
Diejenigen, die für normale Beziehungen eintreten, werden diffamiert und aus ihren Jobs gejagt. Eine totalitäre liberale Ideologie wird allen aufgezwungen. Selbst der letzte Anschein von Demokratie wird abgestreift, auch wenn man zum Schein viel davon spricht. Ein jüngstes Beispiel liefert die Annullierung der Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen in Rumänien, die von einem Kandidaten, der nicht für Brüssel stand, gewonnen wurde.
Die europäischen Eliten bereiten die Länder und ihre Bevölkerungen nicht nur generell auf einen Krieg vor. Vielmehr nennt man schon Termine, ab wann man bereit sein würde, den Krieg zu entfesseln.
Wie ließen sich die Umnachteten aufhalten? Wie ließe sich das Abgleiten in einen Dritten Weltkrieg zumindest in Europa noch verhindern? Wie könnte man ein Ende des [laufenden] Krieges erreichen?
Die Gespräche über Kompromisse und einen Waffenstillstand drehen sich um ein Einfrieren entlang der derzeitigen Kontaktlinie. Doch dies würde ermöglichen, die Reste der Ukrainer wieder aufzurüsten und mit Kontingenten aus anderen Ländern eine neue Runde der Feindseligkeiten einzuleiten. Wir würden erneut kämpfen müssen. Und zwar aus einer weniger günstigen politischen Ausgangsposition. Man würde versuchen einen solchen Kompromiss als Sieg darzustellen. Aber es würde kein Sieg [für Russland] sein, sondern, um es unverblümt zu sagen, ein Sieg des Westens. So würde es auf der ganzen Welt – und in vielerlei Hinsicht auch in unserem Land – beurteilt werden.
Ich werde nicht alle Instrumente aufzählen, mit denen ein solches Szenario vermieden werden kann und werde nur die wichtigsten nennen:
- Erstens: Wir müssen uns selbst, der Welt und unseren Gegnern endlich das Offensichtliche [zu ihrer historischen Schuld] sagen: Europa ist die Quelle allen Unheils der Menschheit, wie zwei Weltkriege, Völkermorde, menschenfeindliche Ideologien, Kolonialismus, Rassismus, Nationalsozialismus etc. Die Metapher eines bekannten europäischen Offiziellen über Europa als «blühender Garten» klingt viel realistischer, wenn man es mit einem von dichtem Unkraut überwucherten Feld gleichsetzt, das sich vom Blut Hunderter von Millionen Ermordeter, Beraubter und Versklavter nährt. Und ringsherum erhebt sich ein Garten aus den Ruinen unterdrückter und ausgeraubter Zivilisationen und Völker.
Europa muss beim Namen genannt werden, damit die Drohung, Atomwaffen als Abschreckung gegen Europas Verbrechen und Kriegstreiberei einzusetzen, gerechtfertigt scheint.
- Zweitens, um eine weitere offensichtliche Wahrheit auszusprechen: Jeder Krieg zwischen Russland und NATO würde unweigerlich nuklear enden, falls der Westen weiterhin den Krieg gegen uns in der Ukraine führt. Diese Erklärung ist notwendig, um das sich entwickelnde Wettrüsten zu begrenzen. Es wäre sinnlos, riesige Arsenale an konventionellen Waffen anzuschaffen, zumal die damit ausgerüsteten Armeen, unweigerlich von einem nuklearen Tornado hinweggefegt würden.
- Drittens wird es notwendig sein, [in der Ukraine] noch weiter vorzurücken und den Feind zu eliminieren. Gleichermaßen ist es notwendig klar zu machen, dass unsere Geduld begrenzt ist. Für jeden getöteten russischen Soldaten werden tausend Europäer sterben, falls sie nicht aufhören, Krieg gegen Russland zu führen. Den Europäern muss klar werden, dass ihre Eliten auch sie als Kanonenfutter opfern wollen. Wir werden nicht in der Lage sein, die Zivilbevölkerung Europas – anders als wir es in der Ukraine gerade machen – zu schützen, nachdem der Krieg sich in einen Atomkrieg verwandelt hätte. Wir würden vor Schlägen warnen, wie Wladimir Putin es versprochen hat, aber die Wirkung von Atomwaffen unterscheidet weit weniger zwischen Soldaten und Zivilisten. Die europäischen Eliten müssen wissen, dass sie und ihre Wohnorte die ersten Ziele nuklearer Vergeltungsschläge sein werden. Es wird für sie nicht möglich sein, sich zurücklehnen. Den Amerikanern sollte gesagt sein, falls sie weiterhin den Ukraine-Konflikt anheizen, wir den nuklearen Rubikon überschreiten werden… Auf eine nicht-nukleare Antwort würde ein nuklearer Schlag auf ihre Basen in Europa und in der ganzen Welt erfolgen. Falls die USA es wagen sollten, mit Atomwaffen zu antworten, wird es einen Atomschlag auf ihr eigenes Territorium geben.
- Viertens, gilt es die Aufrüstung unseres Militärs fortzusetzen, weil dies eine äußerst turbulente und krisengeschüttelte Welt erforderlich macht. Gleichzeitig ist es notwendig, nicht nur die Nukleardoktrin zu ändern, was schon erfolgte. Im Fall, dass sich die Amerikaner und ihre Lakaien nicht verhandlungsbereit zeigten, gilt es die Stufenleiter der nuklearen Eskalation konsequent hochzugehen, um die Wirksamkeit unserer nuklearen Abschreckungs- und Gegenschlags-Kapazität nach oben zu setzen. „Oreshnik“ ist eine großartige Waffe, Lob gebührt ihren Auftraggebern und Produzenten, aber sie ist kein Ersatz für Atomwaffen, sondern nur eine weitere wirksame Sprosse auf der Leiter der Eskalation.
- Fünftens müssen wir den USA über verschiedene Kanäle vermitteln, dass wir sie nicht demütigen wollen, doch bereit sind, ihnen zu einem würdigen Ausstieg aus dem ukrainischen Desaster zu verhelfen, in das die Amerikaner von den Liberal-Globalisten und Europäern hineingezogen wurden.
Vor allem aber müssen wir erkennen, dass wir vor unserem Land, unserem Volk und der Menschheit keine Unentschlossenheit zeigen können und dürfen. Es geht nicht nur um das Schicksal Russlands, sondern auch um das Schicksal der menschlichen Zivilisation in ihrer jetzigen Form.
Wenn sich die Amerikaner zurückziehen, wird die Ukraine ziemlich schnell besiegt sein. Ihr Osten und Süden werden an Russland fallen. In der Mitte und im Westen der heutigen Ukraine muss ein entmilitarisierter, neutraler Staat mit einer Flugverbotszone eingerichtet werden, in den jeder ziehen kann, der nicht in Russland leben und unsere Gesetze befolgen möchte. Ein Waffenstillstand würde geschlossen werden.
Nach dem Waffenstillstand wird es notwendig sein, mit Freunden der globalen Mehrheit an gemeinsamen Lösungen der Probleme der Menschheit zu arbeiten – sogar mit den Amerikanern, falls sie noch zur Vernunft kommen sollten. Gleichzeitig ist es dringend notwendig, Europa für eine Weile aus der Lösung der Weltprobleme herauszunehmen. Europa wurde wieder einmal zur größten Bedrohung für sich selbst und die Welt!
Frieden auf dem Subkontinent wird es nur geben können, wenn Europa wieder das Rückgrat gebrochen wird, wie es bei unseren Siegen über Napoleon und Hitler schon der Fall war.
Zugleich wird es einen Generationswechsel bei den derzeitigen Eliten geben müssen. Das wird nicht mehr in einem engen europäischen Kontext – der gehört der Vergangenheit an – geschehen, sondern in einem euro-asiatischen Umfeld.
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Übersetzung: UNSER-MITTELEUROPA
Der Original Artikel erschien am 21.1.2025 beim russischen Magazin Profil: HIER
Zum Autor:
Sergej Karaganow ist emeritierter Professor und wissenschaftlicher Direktor der Fakultät für Weltwirtschaft und Weltpolitik an der National Research University Higher School of Economics und Ehrenvorsitzender des Council on Foreign and Defence Policy.
Von unserer Redaktion ‚Zeitgeschichte und Globalpolitik‘.
UNSER MITTELEUROPA + kritisch + unabhängig + unparteiisch
UNSER-MITTELEUROPA-Beiträge unter „Zeitgeschichte und Globalpolitik“ mögen deutschsprachigen Lesern wie auch Historikern als ergänzende Zeitdokumente dienen, nachdem die gängige Massenberichterstattung im deutschen Sprachraum zu politischen Themen oftmals von Tendenzen einer mehr oder weniger lückenhaften Darstellung, wenn nicht immer stärker werdenden Zensurbestrebungen geprägt ist.
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Hoffentlich wird Ihr Artikel von den Personen zur Kenntniss genommen, die den Artikel kennen sollten.
alles treffend angesprochen.
nur die rattenrasse die washington und das kapitalistische system
regiert wurde wie üblich einfach ausgeklamnert.
Ich stimme Ihnen zu.
Die Ratten sitzen seit hunderten von Jahren in den Adelshäusern und den Banken welche die Kriege (gegen Zinsen) finanzieren.
City of London (untersteht der englischen Krone); Fed – von Privatbanken kontrolliert, internationale Konzerne, Blackrock, usw.
Nach meiner MEINUNG ist RUSSLAND nicht, bzw. sehr schwer zu besiegen – Beispiel aus der Geschichte gibt es doch genügend. Napoleon hat sich damals über die Stille in Moskau gewundert, Paulus hatte nicht genügend Soldaten um es einzunehmen – das folgende Chaos war nicht aufzuhalten…………………………….
wer glaubt russland/china besiegen zu können der glaubt auch noch trump könne
golf, oder musk besiedle den mars))
Lieber Erhard,
ich denke, Rußland ist überhaupt nicht einzunehmen, daß sind hohle Illusionen eines Merz mit seinen Taurus Raketen, eines, in meinen Augen saudämlichen Kiesewetter und so etwas konnte in Eurer Bundeswehr Oberst werden, wäre zu NVA Zeiten niemals möglich gewesen und ich weiß von was ich rede, hatte so einen in der Familie, ein toller Onkel von mir, sehr sehr intelligent, von einer FDP’lern mit Doppelnamen will ich gar nicht weiter schreiben.
Sollte es den Russen tatsächlich ganz gefährlich ans „Leder“ gehen, dann setzen die, vollkommen berechtigt Atomwaffen gegen den kriegsgeilen Unwertewesten ein !
Rußland ist riesengroß und alles könnten auch die Amis und Briten nicht atomar in Schutt und Asche legen außerdem haben die Russen in den Iranern, den Chinesen, Nordkoreanern mächtige Verbündete aber um das zu kapieren sind die hirn-, falls noch ein klein wenig davon erhaltenen ist, gewaschenen CDU’ler, FDP’ler und Grünen, einfach nicht in der Lage ! Ein wunderschönes Mitteleuropa aber würde es ein und für alle Male niemals wieder geben !
Die Amis haben seit 1900 daran gearbeitet eine Verbindung Deutschland mit Russland zu verunmöglichen. Dafür wurden auch die beiden WK von ihnen entfacht und die anschließende Teilung. Da sich aber , selbst nach der Wiedervereinigung die Deutschen, trotz der riesigen Aufwendungen ,wieder schnell erholt hatten , musste die Massen Migration nach geschoben werden. Dazu hat der Ami durch die von ihm inszenierten Kriege , Millionen Flüchtlinge erzeugt. Und die deutschen Polit Vasallen mussten parieren!
Eine Atommacht wie Russland ist nicht besiegbar.
„Wer als Erster atomar schiesst stirbt als Zweiter“
Der Bolschewismus hat Russland bereits im Jahre 1922 besiegt.
Seit dem ist es nicht mehr das, was es mal war.
Glauben Sie wirklich das der Plutokratismus, die Herrschafft der Reichsten, besser ist?
Der Marxismus ist ein Ideal – leider nicht realisierbar mit dem Raubtier „Alfa“ verhalten von weniger als 0,00xxx% der Menschheit.
Bonobo Schimpanzen sind da wohl schon weiterentwickelt als wir.
https://fr.wikipedia.org/wiki/Bonobo
„Sexualité
Chez les bonobos, les relations sexuelles, feintes ou réelles, sont le plus souvent utilisées comme mode de résolution de conflits, à côté des mécanismes de domination. Les études suggèrent que les trois quarts des rapports sexuels entre bonobos n’ont pas de fin reproductive, mais plutôt sociale, et que presque tous les bonobos sont « bisexuels ». Des scientifiques ont appelé cette méthode d’accouplement le « sexe convivial »20.
Deux singes accouplés face à face
Accouplement de deux bonobos.
Il est courant qu’un membre du groupe pratique des actes sexuels dans le but de plaire à un autre membre ou pour réduire les tensions sociales. Par exemple, un individu subordonné peut utiliser des actes sexuels pour calmer un autre individu plus fort ou plus agressif. Mais si la fréquence des rapports est exceptionnelle dans le règne animal, et supérieure à celle de tous les primates, les accouplements sont rapides et furtifs, sans aucun geste préparatoire, et ne durent en moyenne qu’une quinzaine de secondes. Leur seul tabou sexuel serait l’inceste[réf. nécessaire], bien que les relations sexuelles incluent également les juvéniles.
À côté des pratiques sexuelles variées dont la sexualité orale, le baiser avec la langue ou les rapports homosexuels (le primatologue Frans de Waal préfère d’ailleurs parler de « pansexualité » et non pas d’homosexualité ou de bisexualité, pour insister sur le fait que la sexualité du bonobo est totalement ouverte à toutes les relations, et n’est pas orientée vers un seul sexe[réf. nécessaire] ; il a même découvert chez les bonobos une pratique, l’« escrime au pénis »20, qui peut être comparé à la pratique du frottement entre deux pénis chez les humains), le bonobo serait l’un des seuls mammifères à pratiquer, comme l’humain, le coït ventro-ventral (face à face)21, le contact visuel étant très important dans leurs relations sexuelles.
„Make love not war“
noch ist etwas Zeit bis zur neuerlichen Zerstörung des degenerierten Westeuropas. Pistorius braucht ja noch bis 2029 um die Deutschen kriegstauglich zu machen. Derzeit beginnen sie ja erst in den Schulen den Kindern den Krieg schmackhaft zu machen. Später wird dann eine allgemeine Mobilmachung, auch mit den Zugereisten, folgen und zum Schluss kommen wieder die 15 jährigen dran, um für den Lebensraum im Osten zu kämpfen. Erst dann wird wieder Vernunft, vom überlebenden Rest, einkehren um ihr Land wieder aufzubauen. Da haben die Deutschen ja Erfahrung und anscheinend auch Freude daran.
Dazu brauchen wir nicht die Amis oder die Russen, die „Selbstzerstörung“ wurde 2015 durch Merkel ausgelöst. Die Ampel Versager haben es so weit wie sie es konnten weiter geführt und Merz ist dazu da, die totale Zerstörung herbei zu führen! Und der Michel wird ihm bei der Wahl helfen!
… DANACH gibt es nichts mehr in Mitteleuropa aufzubauen … Und nicht nur wir Deutsche, sondern auch alle anderen mitteleuropäischen Völker wären ausgelöscht ! Um die Polen, Briten, den Balkanländern und dem Baltikum wäre es allerdings nicht schade !
Bitte verwechseln Sie nicht machtgeile Politiker mit einfachen Menschen welche nur in Frieden leben wollen!
Um das Verhalten und die Absichten Russlands zu verstehen, müssen wir bei seiner entscheidenden Schwäche beginnen: seinen europäischen Grenzen, vor allem zum nördlichen Europa. Selbst wenn die Ukraine wie in den vergangenen Jahrhunderten von Russland kontrolliert wird und Weißrussland sowie Moldawien Teil des russischen
Staatsgebiets sind, hat das Land nach Westen hin keine natürlichen Grenzen. Das Zentrum und der Süden werden von den Karpaten gesichert, die bis an die slowakisch-polnische Grenze reichen, und an der Grenze zur Ukraine befinden sich die unpassierbaren Prypjat-Sümpfe. Doch in Richtung Südost- und Nordeuropa hat Russland keine natürlichen Grenzen, die es – oder seine Nachbarn – schützen könnten. Entscheidend ist die nordeuropäische Tiefebene mit ihrer offenen Flanke. Der einzige Vorteil Russlands ist seine Tiefe. Je weiter es sein Territorium nach Westen verschiebt, desto weiter ist der Weg nach Moskau. Historisch drängt Russland daher auf der nordeuropäischen Tiefebene nach Westen, und Europa nach Osten. An den übrigen Grenzen Russlands beziehungsweise der Sowjetunion ist die Situation eine andere, weshalb die Grenzverläufe dort seit Ende des 19. Jahrhunderts in etwa stabil geblieben sind.
Wenn wir die Sowjetunion als ein natürliches Bündnis aus räumlich isolierten und wirtschaftlich benachteiligten Nationen begreifen, verstehen wir, was ihren Zusammenhalt ausmachte. Die Teilrepubliken der Sowjetunion wurden durch wirtschaftliche Notwendigkeit zusammengehalten. Sie konnten wirtschaftlich nicht mit dem Rest der Welt konkurrieren, doch abgeschottet vom Wettbewerb konnten sie einander ergänzen und unterstützen. Dieses naturwüchsige Bündnis wurde
von Russland beherrscht. Die Länder jenseits der Karpaten (die Russland im Zweiten Weltkrieg eroberte und zu seinen Satelliten machte), gehörten nicht zu diesem natürlichen Zusammenschluss. Ohne den Eisernen Vorhang hätten sie sich Europa zugewandt, nicht Russland. Die ehemalige Sowjetunion bestand also aus Teilrepubliken, denen im Grunde gar nichts anderes übrig blieb, als zu kooperieren. Diese alten wirtschaftlichen Beziehungen bestehen nach wie vor, mit dem Unterschied, dass die früheren Teilrepubliken aufgrund des neuen russischen Wirtschaftsmodells, des Energieexports, heute noch stärker von Russland abhängig sind als früher. Die Ukraine fühlte sich zwar zu Westeuropa hingezogen, doch sie kann mit Europa weder konkurrieren noch kooperieren. Der natürliche Wirtschaftspartner der Ukraine ist Russland.
Hier muss man auch den Erfolg von Putin erwähnen. Er musste die 100 Jahre Kommunismus, sowie den Mist von Gorbatschow und Jelzin bereinigen. Denn diese beiden Lügner wollten die Bodenschätze den Amis preisgeben! Jetzt hat Putin einen Rückhalt von 85% der Bevölkerung und keine TV Sender oder Nachrichten werden da abgeschaltet. Der Russe kann sich ein Bild des Westens aus hunderten Quellen selbst bilden und das ist der große Unterschied. Hier haben wir nur noch dumme Menschen, welche glauben dieses Regime meint es gut mit ihnen!
„Um das Verhalten und die Absichten Russlands zu verstehen,“
Wohl ganz einfach: Der Westen geht dem Bären auf den Pelz.
Könnten Sie mir bitte warum ehemalige Sowietstaaten in der Nato sein müssen, mit Nato-Sützpunkten an der russischen Grenze?
Der EU beitreten reichte wohl nicht?
Und wer bedroht wen?
https://www.pressenza.com/de/2022/11/neues-online-tool-zeigt-867-militaerbasen/
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Russian_military_bases_abroad
Die überwiegende Mehrheit der europäischen Politiker steckt so tief in den Ärschen der Amerikaner, dass man nicht einmal die Sohlen ihrer Schuhe sieht. Diese degenerierten Politiker verfolgen eine selbstzerstörerische Politik. Die Politiker sind bereit, Europa im Interesse der Globalisten zu entvölkern. Wir erfahren es jeden Tag. Liquidierung der Wirtschaft und der Landwirtschaft. Täglich werden Millionen Tonnen Gifte und Schwermetalle in die Luft gesprüht.
Versteht klein Annalenchen sicher nicht mal mit einem Einflüsterer aus ihrem Ministerium.