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Das linksradikale angebliche “Recherchenetzwerk” „Correctiv“ ist nach dem völlige Kollaps seiner Lügengeschichte über das angebliche rechtsradikale „Geheimtreffen“ von Potsdam völlig diskreditiert, agiert aber weiter als treuer Handlanger und Propagandist des Linkstaates, der es bezahlt.

SPD und Grünen sprang es nun im Wahlkampf zur Seite, indem es einen alarmistischen Text über CDU-Chef Friedrich Merz unter dem Titel: „Der Mann der Großkonzerne: Das Lobby-Netzwerk von Friedrich Merz“ veröffentlichte. Darin geht es um dessen Tätigkeit als Wirtschaftsanwalt bei der Kanzlei Mayer Brown. Weil er dabei Unternehmen wie BASF beraten hat, spekuliert „Correctiv“ nun über eine mögliche Bevorzugung dieser Konzerne im Falle einer Kanzlerschaft von Merz.

Die „Recherche“ offenbare „ein Geflecht aus Thinktanks, PR-Strategen und marktliberalen Akteuren“, die bereits auf das CDU-Programm eingewirkt hätten und von einem Bundeskanzler Friedrich Merz profitieren könnten. Frühere Auftraggeber – „die Dax-Konzerne“ – könnten ihn als Kanzler in der Gesetzgebung beeinflussen wollen, etwa bei Themen wie Mindestlohn oder Umweltgesetze. Dann stecke Merz in einem Interessenkonflikt: „Soll er den Forderungen, etwa nach einem niedrigen Mindestlohn, den Konzernchefs nachgeben?“, raunt „Correctiv“.

Der Politikwissenschaftler und „Lobbyismusexperte“ Maximilian Schiffers darf dann von einem „schwierigen Rollenwechsel“ für Merz fabulieren. Als Unternehmensanwalt müsse er den Gewinn maximieren und Einzelinteressen vertreten, als Kanzler aber das Gemeinwohl im Blick haben. „Von allen Kanzlerkandidaten, die Deutschland je hatte, ist er derjenige, der am stärksten durch neoliberale Vorstellungen geprägt ist“, meint Schiffers Kollege Thomas Biebricher. Und auch der linke Politikwissenschaftler Andreas Püttmann, der 2009 aus der CDU ausgetreten ist, gibt zu Protokoll, seine wirkliche Entfremdung von der Partei passiere jetzt gerade. „Die Partei verliert ihre Seele, baut ihr Wertesystem ab und wird zum konservativ-wirtschaftsliberalen Tory-Projekt“, so Püttmann.

Keine Substanz, nur Agitation

Der Text ist im typischen „Correctiv“-Stil verfasst. Weil Merz in der Wirtschaft tätig war und Kontakte zu liberal-konservativen Organisationen pflegt, die dem Klimawahn zumindest teilweise ablehnend gegenüberstehen und nicht jedem irren Klimagesetz oder dem Aus des Verbrennermotors zustimmen, wird die neoliberale Gefahr herbeigeschrieben. Die Sorge, dass der Klimakurs und andere linke Kernanliegen unter Merz abgeschafft verändert werden könnten, spricht aus jeder Zeile. Viel Substanz hat der Text aber wie üblich nicht.

Es gibt wahrlich vieles, wofür man Merz kritisieren kann und muss, etwa seine politische Feigheit, seinen Opportunismus, seine geistige Trägheit und sein völliges Verkennen des sich grundsätzlich wandelnden Zeitgeistes – dass er als einer der ganz wenigen deutschen Politiker Erfahrungen in der Wirtschaft gesammelt hat, gehört jedoch nicht dazu. Ausgerechnet „Correctiv“ und andere linke Medien und sonstige Kostgänger des Linkstaates, die keinerlei Skrupel haben, sich vom Staat und vermeintlichen „Philanthropen“ aushalten zu lassen, sich zugleich aber dummdreist als „unabhängig“ präsentieren, sollten sich mit Vorwürfen über mögliche Kungeleien von Merz mit Unternehmen, für die er einmal gearbeitet hat, zurückhalten.
Hinter „Correctiv“ und Co. stecken jedenfalls Netzwerke, die die Politik ebenfalls massiv beeinflussen, nur eben im links-woken Sinne. Der Artikel zeigt vor allem die Furcht vor dem Verlust der eigenen kulturellen und politischen Hegemonie. Diese ist aber unter Merz nicht zu befürchten, da er sich mit seiner Brandmauerpolitik völlig in die Abhängigkeit des taumelnden Linkskartells begeben hat. Letztlich wird er wahrscheinlich sogar als Gewinn für die Linken erweisen, da er deren Untergang hinauszögert, der sich in anderen westlichen Ländern beschleunigt. (TPL)
Dieser Beitrag erschien auf journalistenwatch.com unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.


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Von Redaktion

9 Gedanken zu „Gekaufte Medienwächter: „Correctiv“ greift unverhohlen in Wahlkampf zugunsten SPD und Grüne ein“
  1. Ist Super Richie noch ein Begriff? Lasst diesen Kerl mit den Correctiv Lügnern ein „Interview“ führen, denke es wäre zum Totlachen xDD

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  2. Die verlogenen Halunken bei Correctiv sind nun mal da. Wenn sie keine Lügengeschichten als Tatsachen verkaufen können, verlegen sie sich auf Verleumdung und Irreführung….

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  3. Die meisten Journohuren mit bunt Hintergrund haben mini Penis, klar steht so was auf Kinder. Weibliche Journohuren haben das Problem, dass Männer vor ihnen seit ihrer Kindheit wegrennen und sie daher den Schuldkult richtig für sich selbst entdeckt haben und freudig ausleben. Kennt so ne Walküre natürlich nicht, die hat solche Probleme nicht. Wenn das weißt wie die Journolapp:Innen ticken, sind deren andere Äußerungen in ganz anderem Licht. Ich weiß es, da ich vor Jahren die direkte Konfrontation mit so einem buntgrünen Journolappen suchen musste und ihm gezeigt werden musste was Anstand ist. Der hat nicht gewagt sein Maul auch nur für einen Satz aufzureißen. Ich war halt ein Erwachsener und kein Kind von dem der sonst so träumt. Um in diesem System Journohure sein zu dürfen, musst du dich massiv der Dunkelheit andienen.

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  4. Was hat das „Recherche-Netzwerk“ denn bisher zu unserem Warburg- Kanzler recherchiert?! Eben, nix soweit ich weiss. Und zum Vetternwirtschaftsminister, Stichwort „Angora“?! Billige linksgruene Agitation und Propaganda. F. Otzenfritz labert gerade im Staatsfunk Aktuelle Kamera, ich glaub‘ ihm kein Wort. „Begrenzen“ will er die Invasion, also nicht 1 Mio. Kuffnucken p.a. sondern nur 999 Tsd. oder wie?!

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    1. Immerhin ist deren Oberschrei(b)erling so offen-ehrlich daß er selbst zugibt sein Werk im Erzählen von Geschichten zu sehen. Also das was andere noch als Haltungsqualitäätsjournailismus beschönigen.

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    2. Man sollte all diese Namen und Anschriften dieser links-grünen Nazis im Netzt veröffentlichen..Ob es dann für sie auch noch lustig ist bezweifele ich aber .Solche Lügenbarone und Leute anscheißer gab es nicht mal in der DDR, da war Karl Eduard von Schnitzler ja eine kleiner Junge. Hier kann man sich nur noch schämen und eventuell ausreisen in eine anderen Staat…

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  5. Apropos freie Wahlen und Demokratie:

    Syrien – Keine Wahlen in den nächsten Jahren
    Die Dschihadisten in Syrien wollen drei Jahre lang an einer neuen Verfassung arbeiten und dann erst über Wahlen nachdenken. In der Zwischenzeit soll die Islamisten-Macht in dem vom jahrelangen Bürgerkrieg zerstörten Land einzementiert werden. All das wird vom Wertewesten auch noch abgesegnet.
    https://report24.news/syrien-keine-wahlen-in-den-naechsten-jahren/?feed_id=44120

    Syriens Machthaber vorher und nachher (nach dem Umsturz)
    https://media.gettr.com/group4/getter/2025/01/23/13/48b6f0ba-74c5-ff46-7249-6278f9ca2842/0fdfa5b7dcfeedb346d11a990f1e9b6e.jpg

    Da Syrien mittlerweile eine echte Demokratie geworden ist, dank den Al-Qaida nahen Terroristen (Sarkasmus), will Deutschlands Restampel Sanktionen gegen Syrien wieder abschaffen und Hilfsgelder an Syriens Machthaber überweisen.
    https://www.gmx.net/magazine/politik/krieg-in-syrien/60-millionen-euro-deutschland-hilfsprojekte-syrien-40507524

    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/syrien-hilfsprojekte-bundesregierung-60-millionen-100.html

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  6. Unternehmen, die ihre Aktien öffentlich anbieten, sind verpflichtet, ihre Bilanzen zu veröffentlichen, große Unternehmen sogar vierteljährlich (Quartalsberichte, Earnings), außerdem unerwartete Änderungen im Geschäftsgang (Gewinnwarnungen). Wie sieht das bei Propagandavereinen aus? Wo kommt deren Geld her? Wo kommt das Geld der Geldgeber her? Und woher deren Geld?

    Auch bei allen behördlichen Äußerungen und Entscheidungen halte man sich bewusst: Es sind meist keine nachgefragten Verhaltensweisen, für die man gerne bezahlt. Behördliches einschließlich Schulen und Staatsrundfunk finanziert sich nicht wie ein Kino oder Warenhaus freiwillig, sondern mit eingetriebenen Steuern.

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