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Die legendären Prankster, Vovan und Lexus, im Telefonat mit MdB, Wadephul | Quelle: Screenshot RUTUBE & künstlerische Zusatzgestaltung UM

Die Russen Wladimir Kuznetsow und Aleksei Stolyarow – im Volksmund unter ihren Künstlernamen, Vovan & Lexus [V&L] besser bekannt, haben schon Dutzende atlantische VIPs mit Schein-Telefonaten in Verlegenheit, zum Schwitzen und auf der diplomatischen Bühne ins Straucheln gebracht.

 Johann Wadephul: „Russland wird für uns immer ein Feind sein!“

 Von REDAKTION | Das Mitglied des Deutschen Bundestags (MdB) und Merz-Vertraute, Johann Wadephul wurde zum „letzten Opfer“ von V&L: Wadepohl glaubte mit Andrej Jermak, dem Büroleiter von Selensky zu sprechen, doch in Wahrheit war „nur“ Moskau in der Leitung. Von Jermak wird gesagt, dass er der Mann sei, welcher in Kiew tatsächlich die Strippen ziehe.

Johann Wadephul ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Bundestag und dort zuständig für Auswärtiges, Verteidigung, gemeinsame Aussen- und Sicherheitspolitik sowie den Europarat. Zusätzlich ist er Vorsitzender der Deutsch-Südkaukasischen Parlamentariergruppe und Leiter der deutschen Delegation zur parlamentarischen Versammlung der NATO. In seiner Position als stellvertretender Fraktionsvorsitzender ist er enger Vertrauter von Friedrich Merz und begleitete diesen, als sie zum Beispiel Ende letzten Jahres gemeinsam nach Kiew reisten.

Das deutsche Establishment irrt, falls es meinen sollte, dass Wadephuls „Geständnis“ im Telefonat mit V&L sein persönliches Problem oder nur das der CDU/CSU jetzt wäre. Doch, bei der Aktion von V&L ging es vielmehr um die politische Demaskierung der Rolle, welche die Bundesrepublik Deutschland im Krieg des kollektiven Westens gegen Russland bisher spielte und noch künftig spielen möchte. Eine Auseinandersetzung und ein Krieg, die seit dem gewaltsamen Putsch atlantischer Dienste in Kiew im Jahr 2014 bisher über eine Million an Menschenleben gekostet haben.

Johann Wadephul lässt keinen Zweifel, welcher Seite CDU/CSU, FDP und Die Grünen zuzuordnen sind, nämlich der atlantischen Kriegspartei! Das Telefonat macht die brandgefährlichen Pläne des Kanzlerkandidaten Merz deutlich: Man sei gerade dabei zusammen mit Frankreich und Polen eine Allianz gegen Russland zu schmieden, um:

  • im Krieg gegen Russland die führende Rolle der Vereinigten Staaten, jedoch idealerweise die USA nur noch im Schlepptau, zu übernehmen. So möchte das deutsche Polit-Establishment den Rollentausch im Krieg gegen Russland hinkriegen: Das kollektive Europa soll, wenn es schon ums Verlieren geht, wie schon 1941, wieder „ganz vorne“ dabei sein und den Total-Schaden möglichst alleine tragen!
  • Russland die Bedingungen zu diktieren und eine Niederlage zuzufügen! So lauten die Träume!

Doch, eine „Kleinigkeit“ haben CDU/CSU bei ihrem Plan für ihr Barbarossa 2.0 wohl übersehen: Die Russische Föderation verfügt über das grösste Atomwaffenarsenal aller drei Supermächte. Der Ehrenvorsitzende des russischen Rates für Aussen- und Verteidigungspolitik, Sergei Karaganow hat erst vor kurzem öffentlich gemacht, UNSER MITTELEUROPA berichtete, was in Moskau diskutiert werde, um den Plänen der Kriegspartei in Europa und ihrem historischen Doppelspiel endgültig einen Strich durch die Rechnung zu machen: Man werde Europa das Genick brechen müssen!

Das Telefonat zwischen Johann Wadephul und
Vovan & Lexus
als Transkript ungekürzt in deutscher Übersetzung

V&L: Schön, Sie zu sehen – schön, Sie kennenzulernen, Herr Wadepuhl!

Die Position der CDU ist für uns wirklich sehr, sehr wichtig. Wir wissen, dass in Deutschland Neuwahlen anstehen. Natürlich müssen wir einander kennenlernen. Wir würden gerne wissen, welche Position Ihre Partei vertritt? Welche Position vertritt Herr Merz? Wie planen Sie, mit uns zusammenzuarbeiten – im Februar [nach den Wahlen]? Ich weiß, dass es bis dahin noch lange ist. Aber jetzt sind wir auch daran interessiert zu verstehen, was Ihre Meinung ist? Was sagt Ihnen das Gefühl?

«Moscow» is calling: Johann Wadepuhl im Gespräch –| Quelle: Screenshot RUTUBE

Johann Wadephul: Okay – vielen Dank. Unser Wahltag ist der 23. Februar. Falls das für uns gut funktioniert und soweit es absehbar ist in einer Demokratie wird Herr Merz der nächste Kanzler Deutschlands sein. Wir liegen in allen Umfragen bei mehr als 30%, doppelt so viel wie die Sozialdemokraten – mit Scholz wieder als ihrem Kandidaten – und die Grünen haben. Es sieht also gut für uns aus. Aber die neue Regierung wird, nehme ich an, spätestens im Mai im Amt sein. Vielleicht auch etwas früher. Doch, in Deutschland haben wir [erst] eine Koalition zu auszuhandeln:

Entweder zwischen uns und den Sozialdemokraten oder den Grünen. Das weiß ich noch nicht, aber beides ist möglich!

Es ist etwas wahrscheinlicher, dass wir eine Koalition mit den Sozialdemokraten eingehen werden, aber man weiß ja nie, was in der Politik passiert. Das ist also der Rahmen für all das. Wir wissen, was für Sie in der Ukraine auf dem Spiel steht. Wir haben die absolute Klarheit und den politischen Willen, Sie diesen Krieg nicht verlieren zu lassen:

Oder anders ausgedrückt, wir wollen Sie gewinnen lassen. Wir haben natürlich gefordert, Beschränkungen für Waffen, die wir Ihnen liefern, aufzuheben!

Doch, wie Sie wissen, vertritt Kanzler Scholz eine andere Position.

Die politische Idee bzw. den Schritt, den Herr Merz machen möchte, ist dagegen:

  • dass wir gemeinsam, Sie und wir, in eine Position kommen, in der wir Putin Bedingungen stellen und ihm sagen, dass Deutschland seine Position ändern und der Ukraine mehr militärische Möglichkeiten einräumen werde, wenn er nicht aufhört.
  • Die zweite politische Idee, die Herr Merz öffentlich angekündigt hat, ist, dass wir eine Art europäische Initiative ins Leben rufen sollten. Ja – eine Kontaktgruppe oder wie auch immer man es nennen mag, mit unseren wichtigsten europäischen Freunden. Und Herr Merz steht bereits in engem Kontakt mit dem französischen Präsidenten und auch mit Donald Tusk.

Sodass wir hoffentlich, neben der sehr notwendigen Unterstützung, die Sie und wir von den Vereinigten Staaten erhalten, die sich hoffentlich nicht ändern wird, wenn Herr Trump die Präsidentschaft übernimmt, eine europäische Initiative haben werden: Eine europäische Abteilung zu Ihrer Unterstützung, zu Ihrer politischen Unterstützung, sodass wir nicht nur über den Ozean nach Washington schauen, was dort vor sich geht, sondern auch in der Lage wären, selbst Maßnahmen zu ergreifen. Das ist also die zweite politische Idee.

V&L: Die Analyse ist nicht gut für uns. Wir kennen die Position von Herrn Scholz. Aber was denken Sie? Könnte sich seine Position in Bezug auf Taurus [Anmerkung der Redaktion: Marschflugkörper aus deutscher Produktion, Schrobenhausen, Bayern] und andere Raketen in Bezug auf die Ukraine etwas ändern, bevor die neue Regierung an die Macht käme?

Johann Wadephul: Ich erwarte das nicht. Denn er hat diese Position zum Kern seiner Kampagne im Hinblick auf unsere Wahlen am 23. Februar gemacht.

Er ist also dabei, sich als Friedenskanzler, der verhindert, dass dieser Krieg eskaliert und Deutschland wirklich in den Krieg hineingezogen würde, zu profilieren. So stellt er es hier in Deutschland dar.

Leider ist das eine sehr, sehr schlechte Situation!

Aber ich erwarte nicht, dass Scholz politisch in der Lage ist, seine Position zu ändern, insbesondere in Bezug auf Taurus [Anmerkung der Redaktion: Marschflugkörper aus deutscher Produktion, Schrobenhausen, Bayern]. Aber auch in Bezug auf die Frage, ob die Beschränkungen für unsere Waffen aufgehoben werden sollen. Das ist leider die Situation.

V&L: Das bedeutet, dass wir die Taurus nicht vor Mai erhalten können?

Johann Wadephul: Soweit absehbar ja! Das ist die ernüchternde Antwort. Ja, das ist die Situation.

V&L: Das ist die Situation für uns?

Johann Wadephul:

Ja – ich weiß, wir kämpfen seit Jahren und Monaten gemeinsam mit den beiden anderen Koalitionspartnern von Herrn Scholz, den Grünen und der FDP, um diese Frage!

Sie wissen schon, die Position der ehemaligen Vorsitzenden unseres Verteidigungsausschusses, Frau Strack-Zimmermann, die jetzt ins Europäische Parlament gewechselt ist. Aber niemand konnte Herrn Scholz und die Liberalen, die bis in den Herbst nicht bereit waren, die Koalition zu verlassen, davon überzeugen. Es gab also keinen wirklichen Druck auf ihn. Also ließen sie ihn seinen Weg gehen und ließen ihn mit seiner schwachen Position durchkommen, was absolut falsch war. Aber man kann nicht erwarten, vor Mai die Taurus [Marschflugkörper aus deutscher Produktion, Schrobenhausen, Bayern] zu erhalten.

V&L: Ich verstehe, aber Sie könnten die Taurus vorbereiten, weil man könnte…

Johann Wadephul: … wir können viel tun. Wir werden alles für die Situation vorbereiten, sowie wir die Regierung übernehmen. Wir können alles politisch vorbereiten. Unsere Position ist klar.

Aber wir können nur handeln, wenn wir an der Macht sind!

V&L: Ja, aber natürlich arbeiten Ihre Spezialisten ja jetzt schon an einigen anderen Raketen in der Ukraine – und sie haben uns bereits ein wenig geholfen.

Johann Wadephul: Ja! – Ja!

V&L: Militär Offiziere – und sie haben uns bereits bei der Operation geholfen – bezüglich der Krim-Brücke, wie Sie wissen?

Johann Wadephul: Ja!

V&L: Natürlich! Und das ist wirklich wichtig, denn die Krim-Brücke ist eines der wichtigsten Ziele.

Johann Wadephul: Ja, das weiß ich!

V&L: Wäre es also möglich, einige Ziele in Moskau zu erreichen, falls sie einige unserer Gebäude in Kiew angreifen sollten? Wie ist Ihre Position? Wäre es möglich das zu erörtern?

Johann Wadephul:

Möglich – natürlich ist es möglich!

Aber niemand weiß, wie die Situation im Mai aussehen wird. Und natürlich schauen wir auch nach Washington. Was wird dort nach dem 20. Januar von der neuen Regierung aus geschehen? Unsere Position ist kurzfristig und ich denke, das sollte man nicht unterschätzen, dass wir versuchen, unsere europäischen Partner hier zusammenzubringen:

Frankreich sowie Polen und dann natürlich auch andere zu einer gemeinsamen Position auf Ihre Seite zu bringen.

Und ich denke, dass dies nicht nur wichtig ist für Herrn Putin, um zu erfahren, dass wir enger zusammenstehen als heute. Denn, heute hat Herr Scholz diese Nachbarn, diese Verbündeten von uns, in gewisser Weise vor den Kopf gestoßen, insbesondere Polen. Wir wollen sie zu einer gemeinsamen Position zusammenbringen, die wir dann natürlich gemeinsam formulieren müssen. Aber es ist nicht nur ein Zeichen für Putin, sondern auch ein Zeichen für Herrn Trump, dass er sehen kann, dass die Europäer zusammenhalten, eine gemeinsame Position zur Ukraine einnehmen:

Sodass wird hoffentlich auch seine Politik gegenüber der Ukraine beeinflussen können, um zu untermauern, dass die Vereinigten Staaten bei Ihnen blieben.

Das ist also eine Sache, die wir in der nächsten Zeit wirklich voranbringen wollen.

V&L: Was halten Sie von gewissen Gedanken von Präsident Macron, als er sagte, dass man nicht akzeptieren könne, kein Militärkontingent in der Ukraine einzusetzen. Was ist Ihre Meinung zu Deutschland für einen solchen Fall – falls es machbar wäre?

Johann Wadephul: Sie meinen Bodentruppen? Soldaten vor Ort?

V&L: Ja!

Johann Wadephul: Ich denke jedoch, dass es für Deutschland und auch für die anderen Länder hier in Europa nicht möglich ist, deutsche Bodentruppen in der Ukraine einzusetzen. Das ist für Deutschland verfassungsrechtlich eine sehr komplexe Sache. Zunächst einmal sind wir gesetzlich nahezu verhindert, das zu tun. Um das auch politisch absolut klar zu stellen: Wir haben die Unterstützung der deutschen Bevölkerung, indem wir sagen, die Ukraine mit allen [anderen] Mitteln zu unterstützen: Mit finanziellen Mittel, militärischer Ausrüstung und politischem Engagement auf jeder einzelnen Ebene. Da haben wir die große Mehrheit hinter uns.

Aber, falls wir den Menschen sagen, okay, unsere Soldaten gehen in die Ukraine, um dort ggfs. zu sterben, dann verlören wir die Unterstützung. Das ist die harte Wahrheit – das muss man so sehen. Das heißt, ich würde nicht ausschliessen, dass das eine echte Chance für das nächste Mal sei.

Aber innerhalb dieses [bestehenden] Rahmens kann noch viel mehr getan werden:

Wir haben Herrn Scholz wirklich dafür kritisiert, dass er so zurückhaltend, so zögerlich ist und nur den deutschen Weg geht.

Wir haben all dies [Waffenlieferungen] unterstützt. Wir haben ihn also jedes Mal aufgefordert, schneller und konsequenter zu agieren.

Er hätte früher Panzer in die Ukraine schicken sollen. Das hat zu lange gedauert. Wir haben das hier kritisiert!

Wir denken, dass wir auch – Sie haben die Verträge bereits, wenn es um die IRIS-T [Anmerkung der Redaktion: Bodengestütztes Flugabwehrraketen-System der Diehl Defence aus der BRD] oder andere Luftverteidigungssysteme geht.

Ich denke, Sie brauchen mehr Geld – das ist möglich!

V&L: Nein, ich meine, das Letzte, was gesagt wurde, war von Herrn Pistorius, Ihrem Militär-Minister…

Johann Wadephul: … Verteidigungsminister – ja -ja!

V&L: Ja – der Verteidigungsminister hat also gesagt, dass es möglich sei, zu einer Armee Wehrpflichtiger [in Deutschland] zurückzukehren – so war es?

Johann Wadephul: Ja – für uns persönlich? Ja, wir sind für eine Rückkehr zur Wehrpflicht. Aber die Realität ist, dass sich die derzeitige aktuelle Koalition nicht darauf geeinigt hat. Herr Pistorius war dafür, aber er konnte seine eigene Partei und die Koalitionspartner nicht überzeugen.

Aber, wenn wir die Wahl gewinnen, ist es unser Ziel, in Deutschland wieder zur [allgemeinen] Wehrpflicht zurückzukehren. Das ist notwendig:

Denn der Krieg mit Russland wird enden. Russland wird für uns immer ein Feind und eine Gefahr für unsere europäische Sicherheit sein!

Das wissen wir und das sagen wir den Menschen. Es ist unsere Überzeugung, dass wir umso sicherer sind, je erfolgreicher Sie [Ukrainer] sind. So einfach ist das, und das wissen wir!

V&L: Eine andere Frage ist – eine andere Frage von Präsident Selenskyj: Er hat mir gesagt, dass er wirklich besorgt wäre über die Spekulationen in Ihren Medien, wonach die Ukraine für die Explosion von Nord Stream verantwortlich sei. Das ist also wirklich ein heikles Thema für uns.

Johann Wadephul: Ja, wir kennen diese Spekulationen. Hier in Deutschland läuft eine Untersuchung. Wir kennen die Ergebnisse noch nicht. Aber wir haben nicht nur gesehen, dass Nord Stream 2 zerstört wurde, sondern auch Kabel zwischen Deutschland und Helsinki und zwischen Estland und Finnland etc. Und wir haben chinesische Schiffe mit russischen Seeleuten an Bord gesehen. Im Moment sind das alles Spekulationen. Wir können das nicht eindeutig zuordnen.

Aber ich denke, es ist sehr wahrscheinlich, dass Russland und China, bzw. vor allem Russland, hinter diesen Dingen steckt.

Aber wenn Sie und Herr Selenskyj, wenn der Präsident uns versichern könnte, dass niemand aus der Ukraine hinter der Pipeline Nord Stream 2 steckte … – Das wäre wirklich gut – das wäre wirklich gut!

V&L: Doch, wie nur könnten wir das beweisen? Ich kann kein offizielles Dokument schicken, dass wir nicht schuldig wären, aber vielleicht von dritter Seite. Natürlich nicht von der ukrainischen Regierung, denn einige unserer Partner haben uns beschuldigt. Vor allem einige unserer ungarischen Verbündeten. Sie sagen, dass sie [die Ukrainer] dahintersteckten. Sie steckten dahinter. Einige amerikanische Journalisten, wie Tucker Carlson, sagen, dass es natürlich die Ukraine gewesen wäre, weil Deutschland nicht bereit sei, eine Untersuchung einzuleiten. Sie [die Deutschen] haben nichts dergleichen vorgelegt. Das ist sehr betrüblich.

Johann Wadephul: So wird das gespielt. Wir glauben nicht, dass das, was Tucker Carlson oder andere sagen, wahr ist. Aber wenn Sie uns das versichern könnten, wäre das wirklich sinnvoll.

Und wenn wir einige Informationen darüber bekommen könnten, wie Sie möglichen Verhandlungen mit Russland entgegensehen. Ich weiß, dass Sie Kontakte zu Russland unterhalten. Sie hatten schon immer Beziehungen zu Russland hinter den Kulissen. Wenn Sie uns also ein wenig darüber informieren könnten, wie Ihre Aussichten und Ihre Erwartungen in Bezug auf die Möglichkeiten einer Lösung mit Russland aussähen, wäre das für Herrn Merz wirklich von großem Interesse!

V&L: Ja, nun, ich hatte einige Kontakte zu Kozak [Dmitri Kosak – stellvertretender Stabschef des Kremls]. Am besten wäre es, wenn Sie Verhandlungen aufnehmen und sich auf ihre Seite stellten, dann würde der Krieg in Europa enden. Aber ich meine, dass wir, wenn wir die Unterstützung unserer Verbündeten erhalten, nicht aufgeben werden. Das Problem ist nur, dass wir nicht genug Leute haben. Wir müssen also das Alter für den Militärdienst senken.

Johann Wadephul: Es liegt jetzt bei 25, nicht wahr?

V&L: Ja, ja!

Johann Wadephul: Und Sie erwägen ggfs. auf 22 oder 23 Jahre hinunterzugehen?

V&L: Ja, und natürlich noch tiefer, weil einige von Trumps Mitarbeitern sagten, dass man mit einem solchen Militärjahrgang nie gewinnen könne. Wir haben also jetzt keine Leute in der Armee.

Johann Wadephul: Ja, ja, ja, ja – das ist natürlich ein Problem!

V&L: Wie glauben Sie, wird sich Russland in Ihre Wahlen einmischen?

Johann Wadephul: Das tut es bereits. Das tut es – das tut es – das tut es bereits, wir sehen das: Sie machen es, soweit ich das sehe. Sie finanzieren natürlich auch einige unserer Parteien hier in der politischen Landschaft und natürlich versuchen sie, nicht nur mit Cyberangriffen, sondern vor allem über die sozialen Medien aktiv zu werden: Man sieht eine Menge an Einmischung aus Russland und wir gehen davon aus, dass diese aus Russland, Nordkorea oder aus China oder so kommt. Man sieht also, dass viele Bots [Anmerkung der Redaktion: Computerprogramme die automatisiert arbeiten und Fake Accounts kreieren] aktiv sind, die natürlich Moskau zugeordnet werden. Das ist der indirekte Einfluss, den wir auf unsere Wahlen sehen. Aber das stellt keinen Einfluss dar, welcher wirklich die Ergebnisse verändern könnte. Wir werden also diese Wahlen gewinnen. Wir haben wirklich sehr gute Umfragewerte. Und soweit…

V&L: … zur AfD – wie steht es um die AfD?

Johann Wadephul: Ja – die AfD liegt jetzt unter 20%. Das ist natürlich mehr als bei den letzten Wahlen, aber weniger als nach den letzten Umfragen. Sie lagen über 20% – bei 23% bzw. 24% – jetzt liegen sie darunter.

Sie werden in der deutschen Politik nie eine wichtige Rolle spielen: Es herrscht Einigkeit bei allen Parteien, dass sie nicht Teil einer Regierung werden können, sei es auf Landesebene oder auf Bundesebene.

Ich denke also, dass dies keine sehr angenehme Situation für uns ist. Ich würde mir wünschen, dass sie [AfD] weg wären, aber sie ist leider Realität. Aber wir haben sie – darf ich so sagen – unter Kontrolle – politisch unter Kontrolle.

Sie [ AfD] spielt keine entscheidende Rolle in der deutschen Politik!

V&L: Aber sie sind Agenten des Kremls?

Johann Wadephul: Natürlich sind sie das (so). Und sie werden von Russland finanziert. Das ist auch klar – für mich ist das klar. Ich habe [zwar] keine Beweise.

V&L: Es ist ein gutes Zeichen, dass Sie den ersten Kanal [Anmerkung der Redaktion: Gemeint ist der Sender Russia Today – RT] geschlossen haben – den ersten russischen Kanal. So können sie Ihre Leute nicht beeinflussen?

Johann Wadephul: Ja, ja – natürlich, natürlich, natürlich!

V&L: Sie [AfD] sagt, dass es ein Verstoß gegen die Regeln der Freiheit bzw. Meinungsfreiheit wäre. Sie möchten sagen, dass es nicht fair sei. Aber natürlich… [Anmerkung der Redaktion: GG – Art. 5 (1) der BRD gewährleistet nach der Theorie mit der Meinungs-, Informations-, Presse-, Rundfunk- und Filmfreiheit insgesamt fünf Grundrechte]

Johann Wadephul: … ja, aber wir müssen konsequent sein und wir müssen in Zukunft konsequenter gegen sie vorgehen. Ja – denn wir können nicht zulassen, dass Moskau hier wirklich Einfluss auf die deutsche Politik nimmt, wie in Moldawien. Sie haben gesehen, dass sie während der Präsidentschaftswahlen in Moldawien fast in der Lage waren, das Ergebnis zu ändern. Das darf in Deutschland natürlich nicht vorkommen:

Aber wir sind nicht dumm!

 [Anmerkung der Redaktion: Darüber liesse sich streiten…]

V&L: Ja. Sie äußern ihre Ansichten zu Ihrem Land…

Johann Wadephul: Natürlich tun sie das!

V&L: Ist das nicht dasselbe wie die Deutsche Welle?

Johann Wadephul: Ja!

V&L: Das ist etwas anderes?

Johann Wadephul: Absolut – ja – ja – ja!

V&L: Nun, vielen Dank!

Johann Wadephul: Okay – vielen Dank. Alles Gute für Sie. Und lassen Sie mich wissen, wenn Sie zurückkommen – vielleicht können wir uns noch einmal unterhalten!

Zum Video im englischen Original anklicken:

***

Übersetzung: UNSER-MITTELEUROPA

Das Telefonat im Video: Hier

Sergei Karaganow – was EU-Europa erwartet: Hier

Oskar Lafontaine über politische Tölpel in der BRD-Politik: Hier



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Von Redaktion

11 Gedanken zu „Russland Telefonat-Trickkünstler: Merz-Vertrauter Wadephul der BRD-Kriegspartei erwischt“
  1. Desertationen im großen Stil nehmen zu – Ukrainische Brigade bricht beim ersten Fronteinsatz auseinander

    https://www.freiewelt.net/nachricht/ukrainische-brigade-bricht-beim-ersten-fronteinsatz-auseinander-10099242/

    Die neu aufgestellte und frisch ausgebildete 157. ukrainische Brigade sollte in der umkämpften Stadt Pokrowsk eingesetzt werden.

    Doch bereits bei der Anfahrt zur Stadt desertierten viele Soldaten dieser neuen Brigade: sie brach komplett auseinander.

    Selenskijs militärischen Probleme im Donbas werden nicht geringer.

    Die Militärhilfen und andere Finanzspritzen, vor allem aus den USA, werden weniger oder brechen ganz weg.

    Er hat kaum noch Leute, die er für den Militärdienst rekrutieren kann, so dass jetzt sogar Frauen und Mädchen wie auch sehr junge und sehr alte Männer zum Dienst an der Waffe zwangsrekrutiert werden.

    Doch selbst das reicht nicht, denn Selenskijs Armee hat gar nicht die Zeit, die neuen Rekruten vernünftig und umfassend auszubilden.

    Daraufhin wollten die militärischen Befehlshaber vor Ort die Restbestände der Brigade auf andere Einheiten aufteilen, was dazu führte, dass weitere Soldaten der Brigade desertierten.

    Die 157. Brigade hörte an ihrem ersten Einsatztag faktisch auf, zu existieren – und teilt damit das Schicksal der 155. Brigade. …ALLES LESEN !!

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  2. Seit 1990 sorgen die günstigen Energiepreise und die Handelsabkommen mit Russland in Deutschland für seien Wohlstand.

    Dies war und ist den USA, auch dem DEEP STATE ein Dorn im AUge, auch bezüglich der Deutschen Konkurrenz in der gesamten Industrie.

    So haben die USA beschlossen viele willige ALTPARTEIEN-POLITIKER zu kaufen um mit deren Hilfe wieder eine Feindschaft zu Russland aufzubauen.

    Der Start dazu war der Versuch der USA die Krim zu erobern, was gründlich fehl schlug.

    So hat man sich entschlossen die UKRA-NAZIS in der Ukraine an die Macht zu bringen um mit deren Hilfe Russland zu erobern.

    FAZIT: ALLE ALTPARTEIEN (deren Führer) SIND GEKAUFTE MARIONETTEN DER USA, DIE EIGENTLICH VERBOTEN GEHÖREN !!

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  3. NATO stimmt Industrie auf Krieg ein
    Laut Aussagen des NATO-Generalsekretärs Mark Rutte will das Militärbündnis auf eine „Denkweise in Kriegszeiten“ umstellen. Und das bedeutet unter anderem: Die „Nato will geheime Militärinformationen an die Industrie weitergeben“, wie es in einem Bericht der Berliner Zeitung heißt. Halten wir fest: Die Politik der Konfrontation vollzieht sich in vielen kleinen und großen Schritten. Von „Kriegstüchtigeit“ über die Entwicklung einer „Kriegsmentalität“ bis hin zu einem geforderten „Kriegsdenken“ – wie wird das wohl in Russland wahrgenommen? Eiskalte NATO-Krieger setzen mittlerweile immer unverschämter Deutschland und die anderen Mitgliedstaaten der Gefahr eines Krieges aus.
    Im März 2024 veröffentlichte der Spiegel einen Artikel zur „Verteidigungsstrategie“ der Europäischen Union. Unter der Überschrift „Wie die Kommission die EU auf Kriegswirtschaft umstellen will“ berichtete das Blatt, wie die EU-Kommission „Europas Rüstungsindustrie massiv stärken“ will.
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=127987

    https://www.spiegel.de/politik/ruestungsindustrie-eu-kommission-plant-massive-staerkung-und-mehr-einkaeufe-bei-europaeischen-firmen-a-7e7cd9ef-a929-432b-b51b-4691512fc052

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  4. Danke an Vovan und Lexus. So geht man mit diesen Volltrotteln um. Klein Angie CDU war ja auch sooooo klein mit Hut als sie von den beiden Kerlen hereingelegt wurde als sie ihnen das Minsker Abkommen nochmal verdeutlicht hat…die hat wirklich geglaubt sie hätte einen Verbündeten am Apparat, und das als ehemaliges Stasi Geheimdienstviech, alter Schwede ich lache mich kaputt über Ekelmärkel, das zeigt wie schlecht und unbeholfen die ist. Und die Ebenen darunter erst, wie deppert müssen die Leute sein die dort von Märkel hingepflanzt wurden?

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  5. Eine andere Frage an den Herrn oder verkappten Grünen, hat Deutschland echte Freunde? Russland ist ihrer Meinung euer Feind, aber nicht unserer. Polen und England hätten Deutschland am liebsten wegradiert. Man betrachte die Äußerungen die von Englischen Politikern, während des 2WK geäußert wurden. Wäre die Sowjetische Armee nicht so schnell vorgerückt, hätten die englischen, französischen und amerikanischen Bomber, Deutschland komplett zerbombt und ausgerottet. Dann hätte es nicht eine Rheinwiese gegeben sondern weit mehrere. Was wurden unseren Eltern und Großeltern vor Schauermärchen über den bösen Russen erzählt. Sie vergewaltigen alles was sich bewegt und essen kleine Kinder. Die Wahrheit ist Engländer und Amis sind nicht besser gewesen und darf man darüber nicht reden. Als die Russen mit ihren Panjewagen hier einrichten versteckten sich viele, doch das legte sich schnell. Zwar hat sie keine Schokolade und Strumpfhosen mit denen sie Kinder und Frauen anlocken, aber Mehl zum backen. Meine Mutter erzählte mir oft darüber, ein Sowjetsoldat vergewaltigt eine Nachbarin, die Militär Polizei hat diesen nach kurzer Verhandlung mitgenommen. Aus Stasiakten wurde ersichtlich, daß dieser noch am selben Tag, erschossen wurde und so erging es vielen, die sich zu solchen Taten hinreißen ließen. Doch angesichts der Gräueltaten den die Nazis verüben nicht zu vergleichen. Wir haben viel mit Sowjetsoldaten auf den Äckern geschaltet in der Erntezeit und so mache Freundschaft entstand. Uns hat ein russischer Offizier vom Stasi Knast bewahrt und der sagte uns , euer größter Feind sind die Roten. Denn sie machten weiter wo die Nazis aufgehört haben, alle die nicht nach deren Pfeife tanzten, verschwanden in den KZ wie Buchenwald oder wurden nach Sibirien verschleppt. Nicht wegen den Russen, sondern wegen den Kommunisten und einem Stalin. Doch die Deutschen lernen nicht aus der Geschichte und rennen wie ihren Schächten hinterher. Nennt sich Kampf gegen Rechts oder andersherum, gegen die eigene Bevölkerung. Erstaunlich ist, daß so gut wie keine Reinländer und Mittelmeertouristen unter den Lemmingen ist. Wie sagte Maßen „die müssen erst Gras fressen „

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    1. Russen haben schon damals 1918 bei der Konferenz in Versailles als einzige Großmacht KEINE REPARATIONEN und Santionen gegen das Deutsche Reich ausgesprochen, sie haben alles Militär kurz nach 1990 aus Deutschland abgezogen, während der Ami von Deutschland weiter seine Kriege startet und Deutschland militärisch besetzt hält. Russland ist bis heute unser engster Freund wenn man das so sagen darf. Da spricht rein gar nichts dagegen. Die wissen halt was gut ist und würden sich niemals mit so was niederträchtigem wie Franzosen oder Engländern abgeben. Das machen nur die Amis

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  6. Praktisch keine Grönländer wollen den USA beitreten
    Nur sechs Prozent der Grönländer befürworten, dass ihr halbautonomes Land sich von Dänemark abspaltet und Teil der USA wird. 43 Prozent sehen in dem Interesse des US-Präsidenten eine Chance.
    Eine neue Umfrage zeigt, dass eine Mehrheit von 85 Prozent der Grönländer es ablehnen, das dänische Hoheitsgebiet zu verlassen, um sich den USA anzuschließen, während sich neun Prozent nicht sicher sind.
    https://www.euractiv.de/section/innenpolitik/news/praktisch-keine-groenlaender-wollen-den-usa-beitreten/

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  7. Solche „Christenparteien“ brauchen immer einen Teufel, auf den sie ihren eigenen Dreck projizieren können. Weiß man in Russland, von wem dem Kaiser Wilhelm 2. der Floh ins Ohr gesetzt wurde, den Rückversicherungsvertrag 1890 zu kündigen und Russland 1914 als „Feind“ zu bezeichnen? Ich meine nicht den Staatssekretär von Holstein im Außenamt, sondern die Hinterleute. Saßen sie in London wie noch heute? Vielleicht auf Logenplätzen? „Mitten im Frieden überfällt uns der Feind“ : https://www.youtube.com/watch?v=S-gTngXPgUk Das gleiche Argument wie später bei Nationalsozialismus und Nato.

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    1. Da haben Sie recht: Das National-Establishment, welches externe Interessen umsetzt, wurde und wird von transnationalen Klans gesteuert. Diese sitzen im Atlantik und verwenden nationale Briefträger – das kann dann z.B. über Logen oder aber auch andere „karitative“ Vereine geschehen: Wie gesagt über Frontorganisationen, die beliebig auswechselbar(!) sind. Dazwischen stehen dann natürlich noch die atlantischen Dienste als Kuratoren, die es in der Vorstellungswelt des hiesigen Normalbürgers gar nicht gibt bzw. geben darf. Dort ist der Atlantik ja überentwickelt: Die USA allein betreiben 17 solche „Clubs“, die sich an den diversen Anglervereinen und lokalen Bienenzüchtern willkürlich bedienen. Das kann sich ein deutscher Michel kaum vorstellen. Holstein eignet sich als Fallstudie, wie es gemacht wird und man Einzel-Frontleute – hier Holstein – bei Bedarf elegant ausbremst, doch als Werkzeug einsetzt. Was wollte Holstein? Er wollte zum Zeitpunkt des russisch-japanischen Krieges einen Präventivschlag gegen Frankreich setzen und sein Ding wenigstens durchziehen, wenn schon riskant. Das wurde natürlich verhindert, sowohl von den atlantischen letzten Instanzen, wie auch von den nationalen Platzhaltern: Letztere sassen mit nassen Hosen zwischen den Sesseln und entschieden sich besser nichts zu machen. Denn: Zerstören – das Bismarck Konzept – geht spielerisch leicht, was selbst hinzukriegen, scheint schon viel schwieriger bzw. unmöglich mangels intellektueller Kompetenz. Zum Spass liess man Niki und Willi wegen Björkö volle Breitseite auflaufen – so hielt man sie beschäftigt und abgelenkt. Das Problem der nationalen Platzhalter war: Sie sahen die Lage regional und waren nur Reagierer, während ihre Widersacher global dachten und agierten. Heisst: Es mangelte an Basis-Wissen und Kompetenz! Nicht am Geld, wie unsere Hosentaschen-Onkel-Dagoberts heute meinen. Es fehlt oben im Hirn – nicht unten in der Tasche. Es ist heute nicht anders bzw. nur viel extremer: Die lokalen Polit-Genies heute sind im Vergleich zu den Gescheiterten damals bessere politische Gartenzwerge und/oder Polit-Clowns: Diese Chihuahuas können überhaupt nicht gerade denken – nicht einmal regional – bei diesen Polit-Heinis sind die Birnen komplett abgeschaltet und dazu noch blind auf beiden Augen – ein Fall nur für die Hospiz zur Ruhe sanft: Siehe UM-Artikel 🙂

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  8. Nichts, was man nicht ahnte; SICHER soll der Schwarz Stein Versteher hier in Position gebracht werden. Das deichseln die schon. Trump unterschrieb gestern die Executive Order, dass Israel nicht mehr kritisiert werden darf. Mike Adams berichtet im Interview und kündigt an, wenn ins Gesetz geschrieben, dagegen zu klagen : https://old.bitchute.com/video/JvH1cuot8tO7/ Flugzeug-Crash : Runway 33 to land, 60 dead and 3 in the Blackhawk, makes 63 = 666

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  9. Wenn IRGENDEINER solche Thesen zu Russland aufstellt, so muss dies erstens nicht wahr sein, und zweitens aus der kriegsgeilen Merz-CDU gesteuert kommen, mit der REALITÄT und PUTINS REAKTIONEN seit dem Kriegsausbruch sprechen eine völlig andere Sprache.

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