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Foto: Facebook-Seite von HC Strache

Beim FPÖ-Parteitag in Klagenfurt warnte Strache vor einem Bevölkerungsaustausch und erklärte, dass der Islam nicht zu Österreich gehöre.

Heinz-Christian Strache ist am Samstag beim FPÖ-Bundesparteitag in Klagenfurt mit 98,7 Prozent der Delegiertenstimmen als Parteiobmann bestätigt worden. Dies war das bisher beste Ergebnis für den freiheitlichen Parteichef. Anschließend wurden auch die Stellvertreter des Parteiobmanns – Norbert Hofer, Manfred Haimbuchner, Harald Stefan, Mario Kunasek und Johann Gudenus – in ihren Ämtern bestätigt.

Darauf folgte schließlich noch die Abstimmung einzelner Anträge. Neben dem Leitantrag zur „Direkten Demokratie“ stimmten die Delegierten auch für die Rückkehr der FPÖ Kärnten zur Bundespartei. Kärntens FPÖ-Chef Gernot Darmann sprach deshalb von einem „historischen Tag“.

Islam kein Teil Österreichs

Erwartungsgemäß kritisierte der wiedergewählte Parteiobmann Strache in seiner Rede die Zuwanderungs- und Asylpolitik der Bundesregierung. Dabei teilte er auch einen Seitenhiebe gegen Außeminister Sebastian Kurz (ÖVP) aus. Dieser habe ja vor nicht allzu langer Zeit gesagt, der Islam sei Teil Österreichs, so Strache. „Nein, der Islam ist kein Teil Österreichs“, betonte der FPÖ-Chef unter tosendem Applaus der Parteimitglieder. Heute habe man bereits mehr als 600.000 Muslime im Land, warnte Strache angesichts der Massenzuwanderung der letzten Jahre.

„Wie lange wollen die Wähler von Rot und Schwarz noch zuschauen, wie diese Parteien die Bevölkerung austauschen?“, fragte er und forderte einmal mehr eine „Minuszuwanderung“.

Weiterlesen: http://info-direkt.eu/2017/03/05/strache-mit-987-prozent-als-parteichef-wiedergewaehlt/

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