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Die US-Hilfe für die Ukraine hat ihren Preis: Und zwar Seltene Erden-Mineralien im Wert von 500 Milliarden im Austausch für militärische Unterstützung durch die USA – so Donald Trump in einem Interview mit „Fox News“ von Montag.

Laut Trump hätte die ukrainische Seite der Forderung bereits zugestimmt. – Und er selbst bekräftigte, dass die USA bereits Hilfe im Wert von etwa 300 bis 350 Milliarden Dollar bereitgestellt hätten.

Sie haben sich im Wesentlichen darauf geeinigt, das zu tun. Also fühlen wir uns wenigstens nicht als dumm. Ich sagte ihnen, wir müssten etwas bekommen, wir könnten dieses Geld nicht weiter bezahlen.

– so Trump.

Riesige Rohstoffvorkommen

Die Ukraine verfügt über riesige Vorkommen an Seltenen Mineralien, welche für die Herstellung moderner Technologien unerlässlich sind. Außerdem über riesige Kohlereserven sowie Öl, Gas, Lithium, Titan und Uran, wobei die meisten von ihnen in, von Russland kontrollierten Gebieten liegen.

Treffen bei Münchner Sicherheitskonferenz

Am Rande der kommenden Münchner Sicherheitskonferenz sollen Mitglieder der US-Regierung mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zusammentreffen. Dabei wird die US-Delegation bei der Veranstaltung, die Ende dieser Woche in München beginnt, von Vizepräsident J.D. Vance, Keith Kellogg und Außenminister Marco Rubio geleitet. Die ukrainische Delegation wird von Wolodymyr Selenskyj angeführt.

Trump will nach eigenen von Montag wahrscheinlich diese Woche mit dem ukrainischen Präsidenten sprechen.

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11 Gedanken zu „Trump erhält von Ukraine Seltene Erden gegen Militärhilfe“
  1. die headline macht sowenig sinn wie ein pic von elendskys
    blödgesicht. die 500 milliarden können sich die amis in den kamin schmieren…
    genauso die 300milliarden der
    brüssler deppen vereinigung.
    freut euch mal alle schön auf
    die trappende inflation die euch die blackrocksekte für
    ihr ukraabenteuer „maidan“ bescherren wird.

    2
  2. Naja, 2/3 der seltenen Erden sind im Donbas.
    Und wenn Sselendski weiter Krieg führen will, bleiben am Ende wohl nur noch die ehemahligen Galizien und Wolhynien übrig.
    Trump sollte vielleicht besser einen guten Preis für seltene Erden mit W.Putin verhandeln.

    6
  3. So sieht halt des „Kaisers“ Trump das „Amerika first“ aus. Zuerst zündelt man einen Krieg an, unterstützt den unfähigen und hörigen ( weil korrupten ) Staatsdiener Schlumpinski mit angeblichen Milliardengeldern und sahnt am Ende durch den Deal mit Bodenschätzen des angeblich großzügig unterstützen Landes ordentlich ab. Da können Deutschlands Politiker aber ne Menge lernen ( Satire aus ).

    6
  4. Trump liebt den Deal. Was macht Putin? Vielleicht dies: Er überlässt Trump Bodenschätze mit 500 Mrd. Dollar Wert und kann als Gegenleistung alle Selenski-Sklaven ohne weiteres Blutvergießen befreien.

    4
    1. trumps 24h sind
      abgelaufen))
      elendsky wird in
      einer nacht und nebel
      aktion verschwinden
      und ukraine wird wieder
      dass sein was es immer
      war…russisches mutterland))

      3
  5. Trump, war ein glühender Anhänger von dem, macht eine tolle Innenpolitik aber was die Außenpolitik betrifft, so wünschte ich manchmal, gerade wegen Gaza, Grönland, Panama usw. man hätte den lieber erschießen sollen …

    5
    1. Ergänzung zu meinem Geschriebenen : Wioe sagte doch der „Große Meister“, wenn er Präsident sei würde er den Ukrainekrieg innerhalb von 24 Stunden beenden, wußte noch gar nicht, wie lang 24 Stunden sein können. Jetzt der Sinneswandel, will selber an die ukrainischen Bodenschätze heran und Israel wird in seinem verbrecherischen „Angriffskrieg“ gegen die Palästinenser auch immer weiter und das nicht zu knapp, unterstützt ! Na, da hat der „Tiefe Staat“ diesen Präsidenten wohl mal irgendwann gezeigt wo der „Hammer“ hängt und wer sich hinter dem Tiefen Staat befindet dürfte hier allen klar sein !

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