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Festnahme des syrischen Attentäters in Berlin. | Foto AP

Nach den üblichen Vertuschungsversuchen – noch dazu kurz vor der Wahl – ist nun die Herkunft des Täters bekannt der einen spanischen Touristen brutal in den Hals gestochen hat.

Wie die Staatsanwalt bestätigte, handelt es sich bei dem Attentäter um den Syrer Wassim al M. , einem 19-jährigen Schutzsuchenden aus Syrien. Der Asylbetrüger wohnte in einer Flüchtlingsunterkunft in Leipzig. Dort wurden die Räume am Samstag von der Polizei durchsucht.

Das Opfer des Verbrechers, ein Tourist aus Spanien befindet sich laut Polizeiangaben nach einer Not-OP in einem stabilen Zustand. Hoffentlich stimmt das auch und der Niedergestochene lebt wirklich noch – bekanntlich wurde der Tod der beiden Münchner Opfer noch vor der Sicherheitskonferenz verschwiegen. Gut möglich, dass man vor den Wahlen ähnlich reagiert.

Inzwischen wurde die Holocaust-Gedenkstätte für Besucher gesperrt, an einer Betonstele ist noch ein großer Blutfleck sichtbar.

Dass über das Tatmotiv gerätselt wird, gehört zur üblichen Begleitrhetorik bei solchen Anschlägen, nur wenn die Ermittler jetzt von einer (lt. Bild-Informationen) „politisch motivierten Tat ausgehen“, wäre es doch angebracht, das Wort „politisch“ durch „religiös“ zu ersetzen.



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Von Redaktion

41 Gedanken zu „BERLIN/Holocaust-Mahnmal: Messer-Attentäter ist syrischer Schutzsuchender“
  1. @Tipico, betandwin, Lotto, weitere Wettanbieter: nehmt endlich Attentate, Amokläufe, Messerabstechen in euer Sortiment! Bei der EU gibt es sicher was oben drauf für eine Extra Quote da die Auswahl da ja nicht sonderlich groß ist, entweder Syrer oder Afghane, einer von beiden wird es schon gewesen sein. Danke im Voraus

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  2. Die größten Verbrecher sitzten bei uns in der Politik, die die Sicherheitskräfte und die Medien in der Hand haben und deren Vorgehen steuern od. zumindest stark beieinflussen.
    Die Staatsanwalteschaft ist NICHT UNABHÄNGIG und die dieser unterstellten Dienste.,Polizei usw., umso weniger!

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  3. Michel Friedman (geb. 25. Februar 1956 in Paris) ist ein vorbestrafter, in der BRD lebender, deutschfeindlich gesinnter Jude,
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    (Julien) Michel Friedman wurde am 25. Februar 1956 in Paris geboren; eventuell aber auch irgendwann vor 1942 woanders.
    Die Eltern waren zunächst in Polen ansässig.
    Als Friedman neun Jahre alt war (1965), zogen sie mit ihm von Paris nach Frankfurt am Main. Friedmans älterer Bruder soll in Israel leben.
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    „Juden sind rituelle Mörder, Wucherer.
    Sie sind schlimmer als der Teufel.
    Sie sind zur Hölle verdammt. Ihre Synagogen sollen zerstört und ihre Bücher verboten werden, sie sollen von den Fürsten aus ihren Gebieten verjagt werden.“
    Martin Luther

    .Von den Juden und ihren Lügen
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    1990er Masseneinwanderung von Ostjuden in die BRD („Kontingentflüchtling“)

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    Trau keinem Fuchs auf grüner Heid und keinem Jud bei seinem Eid!
    (Elvira Bauer)

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  4. Huch, das wird ja nun die Leute abhalten, diese heilige Stätte zu besuchen. Es muß sofort eine Security-Einheit, am besten über NGO, zusammengestellt werden, Geld ist genug da, stimmt´s Herr Wegner, Frau Giffey ? 24x7x365 mindestens 12 Leute.

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  5. „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Modernisierungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer, sie hat die Tendenz, in eine Vielzahl von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“
    Daniel Cohn-Bendit
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    Daniel Cohn-Bendit (richtiger Name: Kuron Mod[el]zelewski; Lebensrune.png 4. April 1945 in Montauban, Frankreich) ist ein jüdischer mehrstaatiger Politiker (Bündnis 90/Die Grünen und Les Verts) und Publizist.

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  6. Grünen-Politiker Beck: Deutsche sollen Arabisch lernen!
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    Volker Beck, bekannter Politiker bei den Grünen und Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, ist der Meinung, dass die Deutschen gefälligst Arabisch zu lernen haben, wenn sie Probleme hätten, Zuwanderer zu verstehen.
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    Der Grünen-Politiker und mutmaßliche Christal-Meth-Konsument Volker Beck hat deutlich gemacht, welche Folgen die Überfremdung unserer Heimat haben sollen.
    Als ethnischer Deutscher hat man seiner Ansicht nach Arabisch oder auch Türkisch zu lernen.
    https://www.anonymousnews.org/deutschland/grunen-politiker-beck-deutsche-sollen-arabisch-lernen/

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    1. Das ist doch schon alt, oder? Wie liebend gerne würde so ein Pädo selbst wie in Arabien üblich eine Dreijährige heiraten, wobei bei ihm dann doch wahrscheinlich eher einen Dreijährigen Buben. Boah ist eine widerwärtige Elfenbeinturm Blase

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  7. Berliner Zeitung warnt vor Wahl einer schwarz-rot-grünen Einheitspartei
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    In der Berliner Zeitung hat deren Starkommentator Michael Andrick eine mehr oder weniger direkte Wahlempfehlung gegeben.
    Zumindest warnt er vor der Wahl von Union, SPD oder Grünen, die mit völliger Sicherheit nur einen Farbwechsel bedeuten würden.
    Die schwarz-rot-grüne Einheitspartei, passenderweise genannt Afghanistankoalition, könne nur als Ganze abgewählt werden.
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    https://philosophia-perennis.com/2025/02/21/berliner-zeitung-warnt-vor-wahl-einer-schwarz-rot-gruenen-einheitspartei/

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  8. Denken Sie von mir, was Sie wollen, aber ich würde den gesamten Prozess der Verhaftung, Psychiatrie und Gerichtsverhandlung auf ein sofortiges Urteil reduzieren und alle in Säcken nach Hause schicken.

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  9. Macht der in GB, vermutlich einem riesigen Anwesen fernab den Brennpunkten in GB, lebende m. A. n. Groelemeier nach seiner damaligen an den „Föhrer“ des N.z.-Rägimes erinnernden Rede nun nochmal denselben? Will ihn niemand mehr hören und sehen und braucht er wieder Aufmerksamkeit? – „Wählt mehr Einwanderung!“ – Herbert Grönemeyer macht Wahlkampf für den Wahnsinn – Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=nkdpkmJ8U4E
    Einzig was er mal m. A. n. richtig sang, so man das m. A. n. Gegroele als Gesang betrachten will, war „Männer machen Kr.ege“, allerdings ziehen da auch leider Frauen oder eher m. A. n. Mannwaiber nach. Doch die Strippenzieher im Hintergrund sind nach wie vor noch immer die mächtigsten Männers.
    Der soll m. A. n. einfach die Klappe halten und sich nach GB verziehen. Singen konnte der m. A. n. noch nie wirklich und ich konnte de auch noch nie irgendwas abgewinnen. Fürchterlicher Typ für meinen Geschmack – in jeder Hinsicht.
    Meiner Ansicht nach.

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  10. Um was wetten wir, dem wird nichts passieren da der, wie alle Anderen auch, „traumatisiert ist …
    Wäre es ein Deutschen gewesen, mindestens 15 Jahre Knast … bei diesem beschissenen „Rechtssystem“. Die Richter hier brauchen sich über einen R. Freisler nicht mehr mokieren, die sind zwar anders aber keinesfalls besser im allerbesten Deutschland aller Zeiten. Ich hoffe, glaube aber nicht daran, daß die deutschen wahlberechtigten Idioten das registriert haben und ihr Wahlverhalten noch einmal überdenken. Wo ist der Aufschrei des Oberjuden Josef Schuster, in meinen Augen ein ganz böser deutschfeindlicher Mensch ?
    Wäre es ein Biodeutscher gewesen wären die Gazetten und Nachrichten von Kommentaren von diesem Typen schon rappelvoll. Der Schuster soll Arzt sein, ich würde lieber verrecken als mich in dessen Hände zu begeben, man weiß ja auch nie was der mit einem guten national denkenden Deutschen machen würde … Arztfehler halt … unterstelle ich dem jedenfalls !

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  11. Hat die Stadt schon beschlossen, den „Karneval der Kulturen“ nicht nur einmal in jedem Jahr zu feiern, sondern ab sofort jeden Tag mit einem bunten Fest der Vielfalt und Toleranz?

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    1. Nö, aber bestimmt hat der nen einzelnen Daumenrauf unter ein TickTack-Zappelfilmchen gedrückt. Wo bleibt die nächste Dämo für Gekröchz gegen RRröööcht(s)?

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  12. Hat Scholz schon erklärt, dass niemals eine Gefahr für die Bevölkerung bestand, da das Holocaust-Mahnmal eine Messerverbotszone ist?

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    1. Die Bezeichnung „Denkmal der Schande“ bekommt durch diese Tat eine ganz neue und fatal passende Bedeutung.
      Traurig, tragisch, aber insbesondere in der Bunteshauptstadt wollen es Millionen offensichtlich immer noch genau weiter so.

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    1. Das „Gutachten über die Schuldunfähigkeit“ erhält jeder Fremdstämmige bereits an der Grenze in einer amtlichen „APP“ auf das neue Telefon, sobald sich Grenzer, Sozialarbeiter und sog. Rechtsanwälte über die Schreibweise des Namens, des Geburtstages und des Geburtsortes sozialverträglich und gendergerecht geeinigt haben.
      MfG – juergen_k_krebs@web.de

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