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Das britische Jahrhundert begann mit dem Sieg der Schlacht bei Waterloo 1815 und endete mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914. Hundert Jahre lang beherrschte Großbritannien die Welt. Die „Pax Britannica“ (der britische Frieden) galt auf fast allen Kontinenten.

Von HANS -JÜRGEN GEESE | Ein Viertel der Landmasse und ein Viertel der Erdbevölkerung existierten unter der Hoheit der britischen Fahne. Niemals zuvor ward je solch ein Weltreich gesehen. In ihrem Übermut behaupteten die Briten doch tatsächlich, dass Gott nur in Englisch korrespondiere.

Großbritannien ist jetzt ganz klein

Als Königin Victoria am 22. Januar 1901 starb galt Großbritannien nicht nur als das mächtigste sondern auch als das reichste Land der Welt. Die Frau war 81 Jahre alt. Hätte sie noch weitere 20 Jahre gelebt, wäre es wahrscheinlich niemals zu dem Ersten Weltkrieg gekommen. Sie hätte die Familie zusammengehalten, den Durchgeknalltem die Leviten gelesen und verhindert, dass die lieben Verwandten sich gegenseitig niedermetzelten. Die Frau war aus echtem Schrot und Korn. Doch nicht nur sie starb. Mit ihr starb auch das britische Imperium.

Manchmal sind es die anscheinend unbedeutenden Zahlen, die aber später, in der Realität, schließlich große Bedeutung erlangen. Fakt: Ende des 19. Jahrhunderts gaben die Briten für Bildung nur halb so viel aus wie die Deutschen. Das hätte ihnen erklären müssen, warum sie gegen die Deutschen nicht bestehen konnten. Es galt und gilt: Neid schafft nichts Gutes. Daher kam der Krieg.

Wir alle kennen die Geschichte ab 1914: Am 4. August 1914 erklärte Großbritannien Deutschland den Krieg, der das Weltreich ruinieren sollte. Dabei hatte Großbritannien wirklich keinen triftigen Grund, Deutschland den Krieg zu erklären. Denn eigentlich waren die beiden Länder große Freunde und durch Familienbande eng verbunden. Die Rivalitäten auf den Gebieten Wirtschaft und Militär würden doch sicherlich keinen Weltkrieg rechtfertigen? Die Deutschen waren geschockt.

Und dann natürlich der Zweite Weltkrieg. Am 3. September 1939 erklärte Großbritannien wieder Deutschland den Krieg, obwohl Deutschland auch dieses Mal dem Lande wirklich nichts angetan hatte. Im Gegenteil, Hitler suchte eifrig die Freundschaft der Briten.

Ob Großbritannien daher wirklich als Sieger aus dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg hervorging kann ernsthaft bezweifelt werden. Das Land hatte bald alle seine Reichtümer in Übersee verloren und die angehäuften Reserven an Gold hatte man allesamt an die Vereinigten Staaten von Amerika abtreten müssen, die für das einst reichste Land auf Erden den Krieg finanzierten. Man darf doch wohl ernsthaft fragen wie die Briten es schafften, zweimal Deutschland den Krieg zu erklären, zweimal zu siegen und dann letztendlich dennoch als Verlierer dazustehen, ohne sich ein paar intelligente Fragen zu stellen? Irgendetwas ist da doch wohl sehr schief gelaufen. Dahin das schöne Weltreich.

Jedoch, eifrig, wie die Briten nun einmal sind, bauten sie sich nach Ende des Zweiten Weltkrieges einen bescheidenen Wohlstand auf. Und zum ersten Mal in ihrer Geschichte nicht nur für die oberen Zehntausend, sondern für die breite Masse der Bevölkerung. Die Labour Partei regierte, also das Pendant zu unserer SPD, die einen Sozialstaat aufbaute wie in vielen anderen Staaten Europas. Wohlstand für alle sollte sich auch im Königreich ausbreiten. Und so kam es.

Im Jahre 1957 sagte der britische Premierminister Harold Macmillan in einer Rede in Bedford: „Seht euch im Lande um, geht in die Industriestädte, geht zu den Bauernhöfen, und ihr werdet einen Wohlstand sehen, den wir so nie in meiner Zeit auf Erden erlebt haben. Die meisten Leute in unserem Lande hatten es niemals so gut.“ So sprach er. Und der Mann hatte recht.

Und heute, wenn Sie heute durch Großbritannien reisen, erhalten Sie dann auch den Eindruck, dass Sie sich in einem Lande bewegen, in dem der Wohlstand herrscht? Wohl kaum. Großbritannien ist einer der Kandidaten für den Titel „Armenhaus Europas“. Frage daher: Was ist seit 1957 geschehen?

Margaret Thatcher

Im Jahre 1979 wurde zum ersten Mal in der Geschichte Großbritanniens eine Frau als Premierminister vereidigt. Die „eiserne Lady“ Margaret Thatcher wollte den Sozialstaat mehr oder weniger abschaffen und den berühmten „Markt“ wie früher die Herrschaft übernehmen lassen. Geld sollte wieder die Welt regieren und nicht irgendwelche Sozialallüren. Letztendlich aber war die Frau nicht mehr als all die Merkels und all die Hillary Clintons dieser Welt: Es ging ihr um Macht.

Leider erwiesen sich die angeblichen Reformen unter Thatcher als sehr problematisch. Arbeitslosigkeit breitete sich aus. Das Volk murrte. Die alte Mär: Die Reichen wurden reicher und der Rest der Bevölkerung wurde ärmer. 1982 wurde das alles sichtbar. Es sah schlecht aus für Margaret und die Wahl 1983.

Der Zufall wollte es nun, dass weit draußen im Südatlantik, etwa 12.000 Kilometer von Großbritannien entfernt, auf einer mickrigen Inselgruppe mit Namen Falkland, sich eine vortreffliche Gelegenheit ergab, zur Volksheldin aufzusteigen. Die Inseln standen seit 1833 unter britischer Hoheit, obwohl sie vor der Küste Argentiniens lagen. Die Argentinier wollten sie zurückhaben und besetzten 1982 die Inseln. Nie im Leben hätten sie erwartet, dass die Briten ihnen den Krieg erklären und tatsächlich eine Armada schicken würden. Aber so kam es.

Am 5. April 1982 verließen einhundert Schiffe, einschließlich zweier Flugzeugträger, mit 26.000 Männern und Frauen, den Hafen Portsmith. Die eiserne Lady wollte Krieg. Und sie siegte. Der Preis des Sieges: 255 Tote und 750 Verwundete unter den Briten. 6 Schiffe wurden versenkt. 20 ihrer Kampfflugzeuge stürzten in den Atlantik. Aber was spielte das für eine Rolle? In Großbritannien gab es nur noch ein Thema: „Unsere Jungs im Krieg.“ Der „Spaß“ kostete außerdem mindestens 3 Milliarden Pfund Sterling. Die begehrte Trophäe jedoch stellte sich wie erwartet ein: Margaret Thatcher galt jetzt als die Nachfolgerin von Winston Churchill und gewann 1983 einen überwältigenden Wahlsieg. Noch Fragen?

Man kann mit Mätzchen kein Land regieren

Die Briten erfreuten sich also mal wieder an einem Militärsieg. Es sollte der letzte in ihrer Geschichte sein. Alle weiteren militärischen Abenteuer endeten böse für das Land. Ich frage mich warum es niemanden in Großbritannien gibt, der die Zeichen der Zeit lesen kann? Es scheint hoffnungslos.

Der jetzige Premierminister, Keir Starmer, hat doch tatsächlich vor kurzem einen Vertrag mit der Ukraine abgeschlossen, der über 100 Jahre gelten soll. Keir Starmer will die Ukraine retten. Fassungslos verfolgen die Briten diese Politik von einem Mann, der sich nicht die Bohne um die Probleme der eigenen Bevölkerung schert. Ein Phänomen, das in Europa weit verbreitet ist. Was hat diese Politiker in Europa gebissen? Das ist eine berechtigte Frage. Dankenswerterweise hat ein britischer Historiker, Professor Dr. David Starkey, eine Antwort darauf.

Der moderne, feminine Moralismus verkleidet als Politik

Früher hatte ein Land keine permanenten Freunde oder permanenten Verbündeten, sondern lediglich Interessen, die es verfolgte. Dieses berühmte Motto zum Beispiel von „America First“ hat schon immer gegolten. Trump hat das nur aufgewärmt, weil die anderen Politiker sich von einer Politik des gesunden Menschenverstandes, in Verbindung mit den eigenen Interessen, abgewandt hatten.

Niemand verkörpert den Irrsinn unserer Zeit besser als Annalena Baerbock, der momentanen angeblichen Außenministerin dieser Bundesrepublik. Die Frau wird nicht von den Interessen der Deutschen oder der deutschen Politik geleitet, sondern einzig und allein von pseudomoralischen Ansprüchen. Aber was hat Moral mit den Interessen Deutschlands zu tun? Es geht doch lediglich um die Frage: Was ist gut für Deutschland? Das ist alles. Frage: Ist die Unterstützung der Ukraine gut für Deutschland? Antwort: Nein. Warum also tut die Frau da was sie da tut? Das ist doch der komplette Wahnsinn. Sie will in ihrem persönlichen Sinn die Welt angeblich verbessern. Aber das ist nicht ihre Aufgabe. Internationale Politik hat mit Moral nichts zu tun. Null. Seit wann haben die Amerikaner sich in der Außenpolitik von Moral leiten lassen? Oder die Briten? Oder die Türken?

Die Frau ist eine Katastrophe. Sie wendet keinen Schaden von Deutschland ab, sondern trägt zu seiner Vernichtung bei. Und von dieser Sorte von Politikern wimmelt es nur so in der Regierung. Die sind fast alle dem Kindergarten entsprungen. Die reden doch tatsächlich von Gefühlen, von Emotionen, von Empfindlichkeiten, anstatt sich knallhart um Probleme zu kümmern und diese Probleme zu lösen. Aber das können sie nicht. Sie können nur darüber reden.

Und das gleiche Phänomen finden Sie auch in Großbritannien. Keir Starmer ist ein Anwalt für Menschenrechte. In seinem Kabinett ist er von Anwälten umgeben. Ein Anwalt denkt und handelt wie ein Anwalt. Das mag edel sein, aber hilft der Welt nicht weiter. Wir brauchen keine Dummschwätzer, sondern gestandene Menschen in der Politik die richtige Probleme lösen können.

Es muss gesagt werden, dass das Erscheinen von Frauen in der Politik leider stark zu diesem Trend beigetragen hat. Gefühle, Gefühle, Gefühle, Moral, Moral, Moral, Gelaber, Gelaber, Gelaber. Nichts passiert was dem eigenen Volk hilft.

Es ist doch nicht die Aufgabe von Politikern, sich um das Wohl von Flüchtlingen zu kümmern. Die Aufgabe von Politikern besteht darin, sich um das Wohl der eigenen Bevölkerung zu kümmern. Die Briten sind an dieser Regierung inzwischen irre geworden. Keir Starmer ist der unbeliebteste Premierminister in der Geschichte des Landes. Aber das ficht den nicht an. Denn er kämpft ja für eine gerechte Sache. Noch einmal: Ein Anwalt denkt und handelt wie ein Anwalt. Bis in den Untergang. Starmer will sich mit Russland anlegen, obwohl seine erbärmliche Armee gegen Russland höchstens eine Woche wird überleben können.

Die Realität der Demokratie

Was ist Demokratie? Nein, Demokratie ist nicht eindeutig definiert. Abraham Lincolns Version: „Regierung des Volkes, durch das Volk, für das Volk.“

In Amerika geschieht das in einer Form, die immer eine Mehrheit an die Macht bringt. Eine absolute Mehrheit. Donald Trump gewann die letzte Wahl und hat das unumstößliche Mandat, seine Wahlversprechen in Realität umzusetzen.

In der Bundesrepublik mit diesem wahnwitzigen Verhältniswahlrecht ergibt sich nie ein Sieger mit einer Mehrheit. Der Wähler weiß im voraus nur, dass keiner die Wahl gewinnen wird und dass daher nicht feststeht, wer die Regierung bilden und welches Wahlprogramm letztendlich verfolgt werden wird. Die Bürokraten, genannt Politiker, machen das unter sich aus. Die Parteien arrangieren sich. Die Bürger können daher wählen wen sie wollen. Es ändert sich nichts.

In Großbritannien nun haben wir eine Demokratie des Rechtes. Das Land hat keine Verfassung, sondern nur eine Tradition von Rechtsentscheidungen. Man könnte meinen, dass die Herrschaft des Rechtes eine gute Sache sei. Aber das Recht ist in Großbritannien nicht für alle Zeiten festgeschrieben, es kann nach Belieben geändert werden. Und das geschieht. Daher finden sie in den britischen Regierungen so viele Anwälte, wie Keir Starmer und seine Kohorten. Ist das denn wenigstens Demokratie? Nein, die Herrschaft des Rechtes ist nicht Demokratie. Denn diese Rechtsverdreher können da herumfuhrwerken wie sie wollen.

Es ist doch erstaunlich, dass heute noch immer, wieder und wieder, neue Gesetze erlassen werden. Haben wir noch immer nicht genug Gesetze? Sehen Sie, das ist genau der Punkt: Das Grundgesetz hätte in Deutschland völlig ausgereicht. Da steht etwas über die Meinungsfreiheit. Das reicht. Schluss. Aus. Es braucht keine Richter und Politiker, um die Meinungsfreiheit zu verwässern. Aber das geschieht. Der Rechtsstaat ist ein Unrechtsstaat. Diese Bürokraten können tun und machen wie es ihnen beliebt. Legal. Und das Volk kann sich nicht dagegen wehren.

Das Immigrationsproblem

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges waren 99 % der Briten Briten. Und 99 % der Menschen im Lande sprachen Englisch. Heute stammt die Mehrheit der Menschen in London aus dem Ausland. Millionen von Immigranten oder Flüchtlingen, oder wie auch immer man sie bezeichnen mag, sind in das Land eingefallen und werden durch immer abstrusere Gesetze geschützt.

Die Briten wurden nie befragt, ob sie diese Aufgabe ihrer Souveränität gutheißen oder sich vielleicht dagegen aussprechen. Die Politiker sind mehr an dem Schutz der Ausländer als an dem Schutz der eigenen Bevölkerung interessiert. Und verfolgen per Gesetz die eigene Bevölkerung. Das ganze nennt sich Rechtsstaat. Und Rechtsstaat ist angeblich eine gute Sache. Noch einmal: Dabei bedeutet es nicht mehr als dass die Bürokratie die Herrschaft im Lande übernommen hat, mit Gesetzen, die einen Pseudorechtsstaat angeblich in ein Paradies verwandeln.

Die Briten stehen dem Phänomen wehrlos gegenüber. Sie wissen nicht, wie sie ihr Land zurückbekommen können, denn alle Politiker unterstützen diese Absurdität. Es gibt keine wahre Alternative mehr in der Politik. Die Alternative ist, wie man in Großbritannien sagt, nur „die andere Seite vom gleichen Arsch.“

Die Menschen in Europa sollen „freundlich“ sein. Aber in diesem Fall führt das unweigerlich in den Selbstmord. Schauen Sie sich Schweden an. Was ist aus diesem einstigen Vorzeigeland der Welt geworden? Zerstört durch Flüchtlinge.

Wir müssen aufhören mit dieser Feminisierung der Politik. Die Zukunft braucht die Werte, die Männer auszeichnet: Mut, Entschlossenheit, Opferbereitschaft, echten Patriotismus und einen Sinn für Realität, ein Verständnis wie die Welt funktioniert, nicht wie wir es gerne hätten. Gefühlsduselei muss durch Ratio ersetzt werden. Pragmatismus, nicht woke, ist gefragt, um Europa noch zu retten. Diese Weiberwirtschaft muss ein Ende haben. Erinnern Sie sich noch an 2014: NATO Manöver, bei dem die Bundeswehr Besen als Gewehre einsetzte. Wer war die Verteidigungsministerin? Ursula. Und wer kam dann? Noch eine Frau.

Die Schimäre mit Namen Europa

Großbritannien hat die EU verlassen. Und trotzdem hat sich nichts zum Guten verändert. Denn „der tiefe Staat“, diese fest verankerte Bürokratie, hat ihre eigenen Vorstellungen, wie ein Land regiert werden soll. Da spielt der Wille der Bürger keine Rolle. Aber damals, 2016, hatten die Briten zumindest erkannt und gelernt, dass es Europa und „den Europäer“ nicht gibt. „Der Europäer“ ist ein Phantasieprodukt, das zur Unterdrückung der Europäer eingesetzt wird.

Klemens von Metternich (1773 – 1859), der große österreichische Staatsmann, sagte damals vor der Gründung des Staates Italien: „Italien ist ein geographischer Begriff.“ Er hatte recht. Italien ist bis heute nicht vereint. Ebenso ist Europa nicht mehr als ein geographischer Begriff. Es existiert als Einheit nicht. Und man muss auch sagen: Deutschland ist nicht mehr als ein geographischer Begriff.

Die Briten, mit ihrem berühmten Sinn für Pragmatismus und den Lektionen aus ihrer Geschichte von tausenden von Jahren, haben das klar erkannt. Mit „Europa“ hatten sie sich die Pest ins Land geholt. Und werden sie nicht mehr los. Obwohl das inzwischen längst der Fall sein sollte. Denn ein Warner schrie schon früh auf:

Im Jahre 1968 gab der englische Politiker Enoch Powell seine berühmte „Ströme von Blut“ Rede, in der er vor der Zuwanderung all dieser Ausländer warnte. Er hatte recht: Es ist heute nicht mehr als nur eine mathematische Herausforderung, festzustellen, ab wann die Briten die Minderheit im eigenen Lande darstellen werden. Thilo Sarrazin kommt für Deutschland zu einer ähnlichen Schlussfolgerung.

Deutschland schafft sich ab. Europa schafft sich ab. Großbritannien schafft sich ab. In Großbritannien gibt es Nigel Farage und die „Reform UK“ Bewegung, die einen Hoffnungsschimmer bei der nächsten Wahl bietet. In der Bundesrepublik ist es die AfD. Aber letztendlich ist es wohl die Trump Bewegung in den U.S.A. die eine neue Zeit einläuten wird. Diese Trump Bewegung des neuen Realismus mag letztendlich auch auf Großbritannien überschwappen. Der gesunde Menschenverstand erlebt momentan eine Wiedergeburt. Lang möge er leben!

***

Warum sollen die Deutschen „Mein Kampf“ von Adolf Hitler nicht lesen? Sie könnten lernen, wie sehr Hitler die Briten verehrte und deren Freundschaft suchte… und erkennen, dass nicht Hitler den Krieg mit England suchte, sondern Churchill, der manisch die Vernichtung Deutschlands betrieb, schon vor dem Ersten Weltkrieg. Und dass es die Briten waren, die immer wieder einen Putsch gegen Hitler zu verhindern wussten, können Sie in den Werken von Reinhard Leube erfahren. Beginnen Sie Ihre Reise in die Tiefen der wahren Geschichte des 20. Jahrhunderts mit dem Werk: „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“ und runden Sie Ihr Wissen mit den Werken von Reinhard Leube ab. Alle diese Werke können Sie direkt beim Verlag hier bestellen,  wo auch dieser Artikel erschien,  oder in Ihrem Buchhandel erwerben.

 

 

 



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Von Redaktion

23 Gedanken zu „Ein Abstieg: Großbritannien kleiner und bedeutungsloser“
  1. Verfluchte Scheiss-Engländer: den Weltkrieg I. angezettelt ! den Weltkrieg II. angezettelt ! Massenmörder:Dresden und grausames Bombardement über ganz Deutschland – Churchill=Massenmörder ! Terror über 70 Jahre mit „NATO“. !!! Wenn diese Scheiss Insel untergeht ist`s kein Schaden möchte ich meinen !!!

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    1. Churchill=Massenmörder ———————- Und die saublöden AAachener haben dieser abscheulichen Kriegsverbrecherkeatur 1956 bei der Verleihung des sinnlosen Karlspreises von allen Seiten zugejubelt ! Na klar, Nationalstolz haben die Deutschen sowieso nicht. Ich war damals erst zwei Jahre alt und wäre ich älter und in Aachen wohnhaft gewesen hätte ich ihn mit Blumen beworfen wo allerdings die Tontöpfe noch dran waren !

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  2. prinz charles wollte doch
    nur der tampø seiner camila sein und musste dann doch den könig des untergehenden
    empires mimen.
    der heutige commonwealth
    ist nur noch schatten einer
    zuislamierten affeninsel
    vor trumps grönland.
    australien, neuseeland im
    chinesischen hintergarten
    und canada so english wie
    ein pakistanischer PM))
    mal schauen wie der anti
    winsor farange die sache angehen wird)))
    bei musk und thiel ist nigel
    jedenfalls nicht gerade erste wahl))wird lustig

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  3. Ich mag es nicht, die Briten zu verteidigen, aber:
    Es gab einen Vertrag, dass Belgien nicht angegriffen werden darf. Wenn doch, greift die Sicherungsmacht, also England ein.
    Und Deutschland ist in Belgien einmarschiert. Ja, wir haben vorher um Erlaubnis gefragt, aber die Belgier sagten NEIN! und damit hätte es vorbei sein müssen.
    Gut, inzwischen ist es bekannt, dass die Franzosen auch in Belgien einmarschieren wollten, und ich bezweifle, dass England dann Frankreich den Krieg erklärt hätte, aber die Tatsachen sind nun mal so.

    England war immer die Schlange: Balance of Power, das war deren Strategie. Sie waren die Nummer 1 und haben Nummer 2 und 3 (Deutschland und Frankreich) gegeneinander ausgespielt. Als Frankreich stark war, haben sie Deutschland unterstützt. Als Deutschland dan stark wurde, haben sie Frankreich unterstützt. Das begann so kurz nach 1900, Marokkokrise.
    Und dann haben die Engländer das Prinzip der Risikoflotte nicht verstanden. Sie glaubten, die deutsche Marine sollte größer als die Royal Navy werden. Definitiv nein. Die deutsche Marine sollte höchstens 60% der Stärke der Royal Navy haben.

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    1. sicherungsmacht england))
      lass uns mal raten @lund
      du bist 93.
      hörst täglich ukw.
      und churchill ist noch PM

      5
      1. Definitv nein zu allen Punkten, wo Sie raten.
        Auch wenn Wikipedia einen schlechten Ruf hat:
        https://de.wikipedia.org/wiki/Rape_of_Belgium
        Zitate:
        Die Neutralität von Belgien war 1839 im Vertrag von London garantiert worden, das Königreich Preußen war einer der Mitunterzeichner. Das Deutsche Reich übernahm mit seiner Gründung die Verpflichtungen aus diesem Vertrag.
        Und in
        https://de.wikipedia.org/wiki/Londoner_Konferenz_(1838%E2%80%931839)
        Die Neutralität Belgiens wurde im Londoner Protokoll am 19. April 1839 von den europäischen Großmächten garantiert. Der Londoner Vertrag vom 19. April 1839, auch als Vertrag der 24 Artikel bekannt, markiert die Anerkennung der belgischen Unabhängigkeit durch das Vereinigte Königreich, Frankreich, die Niederlande, Österreich, Preußen und Russland.

        Somit liegt mein Fehler darin, nur England als Sicherungsmacht aufgeführt zu haben.

  4. Das Beben Gottes hat die Welt erfasst
    https://concept-veritas.com/nj/sz/hauptseite.htm„Kein Stein wird auf dem anderen bleiben“ 4
    .
    ‚Das Wesen des Konflikts um das jüdische Volk besteht darin, dass Krieg ausbricht, wenn ihre Zahl in einem Land zu stark anwächst.
    Das geschah in Deutschland … wo es zu viele Juden gab.
    Man wird immer Juden finden, wo Krieg tobt, weil sie erkennen, dass Geld dorthin fließt, wo Blut vergossen wird‘, sagte er.“ (LA Times, 09.04.1998)
    https://concept-veritas.com/nj/sz/hauptseite.htm

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    1. Nicht nur in Deutschland, auch in England. England hatte die Juden vertrieben aus England, mit der Androhung, wenn sie wieder Englischen Boden betreten, werden sie alle Aufgehangen.

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        1. Ja Bank of England hatte deutlich über 90% J. als Gründungsmitglieder, sehr viele Sepharden dabei. Der normale Engländer hat damit nichts zu tun.

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  5. Das britische Jahrhundert begann mit dem Sieg der Schlacht bei Waterloo 1815
    —————————————————
    Ich war selber in Waterloo (nicht bei der Schlacht dabei, Gott sei Dank … grins), eigentlich Schlacht bei Belle Alliance und unsere flämischen Freunde aus Antwerpen kennen den Begriff Waterloo gar nicht, waren auf dem Berg mit dem Löwen der aus Geschützen gegossen wurde und Wellington war kurz vor einer Niederlage gegen den französischen Kriegsverbrecher … nein falsch,. Kriegsverbrecher sind ja grundsätzlich nur wir Deutschen …
    Der bekannte Spruch, … „Ich wollte es wäre Nacht oder die Preußen kämen“ dürfte bekannt sein. Blücher wurde bei der Schlacht bei Ligny fast völlig geschlagen aber er hielt sein Wort, wie das bei Deutschen und Preuße immer so üblich war, ja war, in der heutigen BRD nicht mehr so ist (!!!) und ließ seine Truppen trotz Allem weiter gen „Waterloo“ marschieren. Oben auf dem Berg ist der genaue Aufmarschplan zu sehen und auch wie die „pöhsen Preußen“ dem Vorreiteeuropäer in den Rücken gefallen sind, so was Böses aber auch …
    Na, ja, wie’s ausgegangen ist weiß jeder und wir waren auch in Paris im Invalidendom wo der „große, kleine Franzose“ in einem Übergroßen Sarg liegt, oder steht darin …
    Ich hatte eine zinneieserne Figur vom Blücher dabei und wollte die eigentlich dahin stellen aber meine Frau hinderte mich daran. Erstens war die Figur recht teuer und zweitens hätten die Franzosen die sowieso gleich entsorgt …
    https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Ligny
    https://de.metapedia.org/wiki/Schlacht_bei_Belle_Alliance

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  6. wer BREXIT sagt und meint er müsse EUeuropa gegen russland schicken…ist
    entweder seines geistes nicht mehr mächtig oder hat es
    mit einem schizophrenen brüssler deppenhaufen zu tun.
    jedenfalls führt beides ins nichts und das englische wie
    das europäische kontinentalvolk wäre gut beraten ihren gehabten parteipolitdreck mit massiven strassenprotesten@umgehend and for good, zum teufel zu jagen…2025 stands for change

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  7. Nicht mit Europa hatten sich die Pest ins Land geholt, sondern mit den Einwohnern ihrer früheren Kolonien, und ich wette, daß die bRD gezwungen wurde, denselben Selbstmord zu begehen. Zum Empire kann man nur sagen: „Wer andern eine Grube gräbt…“, aber sie lernen nicht. Sie verehren ihren Schlächter und Vernichter Englands Churchill.

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    1. Richtig ! Und ehrlich gesagt, England ist der allerletzte Staat, für den ich auch nur die geringste Spur Mitleid empfinden kann. Ich habe gerade den dritten und letzten Teil meiner Trilogie angefangen, in dem ich noch die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten und die Verschleppung deutscher Frauen und Kinder in die Zwangsarbeit nach Sibirien behandeln werde. Ich sage Dir, bei der Recherche zu diesen Themen bleibt Dir mehr als ein Mal die Luft weg. Churchill war nicht nur ein Sadist, er war auch ein versoffener größenwahnsinniger Idiot. Auf der Konferenz von Jalta kam sein teuflischer Geist immer wieder zum Vorschein :“ Machen Sie sich keine Sorgen um die paar Millionen Deutsche, die noch übrig sind. Darum wird sich Stalin kümmern. Sie werden einfach verschwinden. Sie werden aufhören, zu existieren.“ Nun, im Moment hört England auf zu existieren und das ist gut so.

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    2. Tja, Deutschlands historisches Vergehen ist es bei der großen Kolonialisierung NICHT mitgemacht zu haben.
      Zum Ausgleich wird Neuschland dafür der exotische Infekt über den Schuldkult-Hammer eingebläut.

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    3. Das ganze Dilemma ging los als die grottenhäßliche Elisabeth die I. den Thron bestieg, die war herz- und gnadenlos so wie ein Churchill, Bomberharris usw. wie die alle hießen auch. Die deutsche Luftwaffe hatte keie englische Stadt so ausgerottet, im Grunde dem Erdboden gleich gemacht wie Dresden, Hamburg, Pfortsheim usw.
      Die Engländer sind für mich auch heute noch keine guten Menschen, Ausnahmen gibts natürlich, habe ich mehrfach auch kennen gelernt.

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  8. Die Bemerkung der Redaktion „Großbritannien ist jetzt ganz klein“stimmt.Allerdings ist die rein-britische Rasse mittlerweile so dekadent und so verzweifelt geworden,dass man von deren Führern alles erwarten kann:
    von Provokationen eines Atomkriegs bis zu der absichtlichen Ansteckung der feindlichen Bevölkerungen mit den gefährlichen Viren,die vorher im Labor entstanden sind.

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    1. engländ sucks…
      die princess of wales blowjobte einen muslim,
      harry hat die dna von dianas reitlehrer und william ist der
      sohn eines schwulen stuhls.

      nero brannte wenigstens sein rom darnieder…die winsors
      ersaufen lieber in ihrer selbst
      angerührten scheisse.

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    2. In England gibt es nur noch zwei Gruppen von Leuten die wirklich produktiv arbeiten: Pakistanis die schon lang ein England leben, und Pensionäre die mit schlechtbezahlten Tätigkeiten ihre klägliche Altersversorgung aufbessern müssen. Der Rest vergnügt sich in zeitgeisitgen Larifari-Pseudobeschäftigungsdaseinsberechtigungstätigkeiten oder schmarotzt von dem was noch an Substanz und dem Rest der Wirtschaft übrig ist.

      Wer wissen will wie Neuschland in 10, 20 Jahren aussehen wird sollte mal eine Reise quer durch das einstige Grossbritannien machen, außerhalb der touristischen Höhepunkte und den wenigen verbliebenen Wohlstandsinseln sieht es da flächendeckend schon sehr nach Verfall aus während die Innenstädte zu parallelkulturellen Hochburgen entarten.

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