Absolut sehenswert ist dieser Videoausschnitt von einem Vortrag der deutschen Historikerin Gabriele Krone-Schmalz, welchen sie am 16.01.2025 an der Universität Hamburg zum Thema „Mit Friedenjournalismus gegen Kriegstüchtigkeit“ gehalten hat.
Propagandabild des Westens zum Ukraine-Krieg entzaubert
Frau Krone-Schmalz arbeitet gegenwärtig als Journalistin und Publizistin in Deutschland. Sie war von 1987 bis 1991 Moskau- Korrespondentin und Moderatorin der ARD und ist über jeden Verdacht einer Voreingenommenheit erhaben. Ihre Analyse zeugt von besonderer (Fach)Kenntnis der Historie zum gegenständlichen Ukraine-Russland-Konflikt und hoher Empathie samt Lösungsorientiertheit.
Folgende Fragen werden von ihr im gesamten Vortrag, der auf YouTube noch immer angesehen werden, erörtert:
▪️Wie kann Journalismus angesichts des Ukraine Kriegs zur zivilen Entwicklung beitragen?
▪️Wie hat sich die Debattenkultur und Medienberichterstattung verändert?
▪️Befördert die gegenwärtige Medienberichterstattung den Fortgang des Krieges?
▪️Auf welche historisch errungenen Maßstäbe lässt sich heute für einen verantwortlichen Qualitätsjournalismus zurückgreifen?
Folgende Aussagen von Frau Krone-Schmalz im beigefügten Videoausschnitt sollten sich unsere bevormundenden Gutmenschen und Qualitätsjournalisten ins Stammbuch schreiben:
„Worum geht es beim Krieg zwischen der Ukraine und Russland eigentlich wirklich? Wenn die enormen Kraftanstrengungen fortgesetzt werden sollen, um die Ukraine im Krieg gegen Russland weiter finanziell und mit Waffen zu unterstützen, dann muss die Angst vor einem russischen Angriff über die Ukraine hinaus geschürt werden, damit die Bevölkerung das alles, ohne zu murren, mitmacht.“
Im Video sehen wir ab Minute 21:40 die Erklärung zum Ukraine-Konflikt.