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Bischof Georg Bätzing: Blickt er zum Herrgott oder erwartet er Anweisungen aus der Loge. | Foto: Hendrik Schmidt/dpaBischof Georg Bätzing: Blickt er zum Herrgott oder erwartet er Anweisungen aus der Loge. | Foto: Hendrik Schmidt/dpa

Dass die christlichen Kirchenfürsten stets auf der Seite der aktuellen Machthaber sind, ist historisch belegt. Besonders hervorgetan hat sich da die Evangelische Kirche in der Nazizeit.

Und ganz in diesem Sinne versteht es sich beinahe von selbst, dass man eben heute in diesen Kreisen stramm die Agenden der selbsternannten „demokratischen Parteien“ vertritt und diejenigen, die beinahe verzweifelt unser christliches Abendland bewahren wollen, auf dasübelste bewirft!

Das jüngste Beispiel für diese, auch grundgesetzwidrige Gebarung liefert uns kein Geringerer als der Vorsitzender der Bischofskonferenz Georg Bätzing. Unzensuriert.de berichtet über diesen Kirchenfürst wie folgt:

Vorsitzender der Bischofskonferenz grenzt AfD-Wähler aus, ihre Kirchensteuer nimmt er aber schon

Auf der derzeit stattfindenden Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz 2025 im Kloster Steinfeld (Nordrhein-Westfalen) hat deren Vorsitzende, Bischof Georg Bätzing, neuerlich gegen die AfD und deren Wähler gehetzt. Seine Einlassungen waren von jenen eines Systempolitikers nicht zu unterscheiden.

AfD „spalterisch und antieuropäisch“

In einer Pressekonferenz auf die AfD und das Ergebnis der Bundestagswahl angesprochen, beurteilte Bätzing gestern, Montag, das erfolgreiche Abschneiden der AfD als „sehr besorgniserregend“ und sprach den Wählern der Partei die Solidarität der katholischen Kirche ab. Der Partei unterstellte er einen „völkischen Nationalismus, und dass sie „christliche Grundwerte“ nicht vertreten würde. Die „Unverfrorenheit“, mit der AfD-Chefin Alice Weidel im Wahlkampf „spalterische, antieuropäische und pro-Putin-Positionen“ vertreten habe, hätten ihn „geradezu schockiert“, so der Kirchenfürst.

Keine Solidarität mit AfD-Wählern

In seiner Stellungnahme ging er aber nicht nur auf die Partei und deren Co-Vorsitzende los, sondern auch auf deren Wähler. Wörtlich sagte er:

Die Zeiten sind vorbei, dass man sagen könnte, es sind die Unzufriedenen im Land, die auch AfD wählen und mit denen muss man sehr maßvoll umgehen, wir müssen unterscheiden zwischen der Partei und ihren Wählern. Ich sage, wer bei der Bundestagswahl AfD gewählt habe, wusste, was er unterstützen will. Und da muss er dafür Verantwortung übernehmen. Mit unserer Solidarität darf er dafür nicht rechnen.

Solidarisch mit Messerstechern und Vergewaltigern?

„Wir wollen ein freiheitliches, weltoffenes und solidarisches Land haben“, betonte der Bischof. Und weiter: „Nicht nur für die Deutschen, sondern für alle Menschen, die in unserem Land leben, die Bürger sind oder ein Bleiberecht haben.“ Zugleich forderte er eine „humane Migrationspolitik“, die ein „gesundes Maß“ an Familiennachzug berücksichtigt.

Die von illegal eingereisten „Schutzsuchenden“ ermordeten Männer, Frauen und Kinder fanden in seinen Ausführungen hingegen keine Erwähnung.



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Von Redaktion

4 Gedanken zu „Unverschämt: Bischof Georg Bätzing hetzt gegen die AfD und deren Wähler“
  1. Die Kirchen sind langsam aber sicher eine sterbende Spezies in Deutschland. Zu einem holt man sich seine eigenen Schlächter ins Land und füttert sie durch. Nur durch diese Abzockerei von Steuergeldern überleben die Kirchen finanziell noch. Dennoch werden es immer weniger Mitglieder und wieder steht hier ein Kirche zum Verkauf. Wie lange wird es noch dauern und es kommt so wie in Syrien. Naja Uschi findet die ganz toll und lädt die Massenmörder zu einer Geberkonferenz. Das die Kirche keine Afd Mitglieder möchte ist schon klar, die könnten ja dahinter kommen, das man bei den Mittelmeertouristen gemeinsame Sachen mit den Genossen und Grünen macht. Das Geschäftsmodell soll ja erhalten bleiben.

  2. Die Kirche – unermüdlicher Antreiber und Agitator massiver Überfremdung in Europa.
    Hinsichtlich „Willkommenskultur“, der Förderung der Zivilinvasion zur Verdrängung der Weißen in ihren Ländern (→ Umvolkung)
    .
    Georg Bätzing (* 13. April 1961 in Kirchen (Sieg) deutscher katholischer Geistlicher.
    Seit dem 18. September 2016 ist er Bischof von Limburg.
    Seit dem 3. März 2020 ist er zudem Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
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    „wes Brot ich ess, des Lied ich sing“

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  3. Mit diesem Ketzer sollte man genauso verfahren wie die es jahrhundertelang mit Unschuldigen aber von denen als „Ketzer“ bezeichneten Menschen, Wissenschaftlern (Giordano Bruno usw.) getan haben, auf dem Scheiterhaufen mit denen …

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