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Bild: shutterstock

Um die „Gefahr“ für „unsere Demokratie“, die sich von einer echten Demokratie dadurch unterscheidet, dass sie nur eine Fassadendemokratie ist, bedrohlich darzustellen, müssen immer öfter „Rechtsextremisten“ und „rechtsextreme Straftaten“ aus dem Hut gezaubert werden.

Dass dabei die Gewaltorgien der Stiefeltruppen der Funktionseliten, der Antifa-Schläger, natürlich nicht erwähnt werden, versteht sich von selbst.

Das Problem: Was tun, wenn es immer weniger statt mehr rechte Straftaten gibt? Die Antwort ist einfach: Man manipuliert, was das Zeug hält – und das geht relativ leicht, wenn man die Mainstream-Medien im Griff hat, die dann entsprechend berichten. Wie zuletzt in Österreich.

Die „Lösung“:

  • Man wiederholt die Lüge immer wieder – eine Methode, von der schon der NS-Propagandaminister Joseph Goebbels angeblich schwärmte: „Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben.“ In diesem Sinne häufen sich österreichweit die Schlagzeilen über eine stark wachsende rechte Szene.
  • Berichtet wird über gemeldete Verdachtsfälle, die aufgrund der geänderten und verschärften Gesetzeslage und der Meldestellen naturgemäß immer mehr werden. Die rückläufigen tatsächlichen Verurteilungen verschweigt man lieber.
  • Es werden unscharfe Zuordnungen vorgenommen: Wenn z.B. ein Schutzsuchender einen Juden beleidigt, fällt das unter „rechte Straftat“. Wenn vorher jemand gefordert hat, genau solche Typen aus dem illegalen Migrantenmilieu sofort zu remigrieren, ist das „rechte Hetze“ und kann unter Umständen statistisch als „rechte Straftat“ eingeordnet werden.

ZURZEIT, unser Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION fasste die Vorgänge in Österreich in einem Beitrag am beispiel des ORF wie folgt zusammen:

Gesetzlich zu Objektivität verpflichteter ORF erfindet Rechtsextremismus-Explosion
Tatsächlich ist die Zahl einschlägiger gerichtlicher Verurteilungen rückläufig!

Wieder einmal hat der per Gesetz zu Objektivität verpflichtete ORF gezeigt, wie unabhängiger Qualitätsjournalismus aussieht. Rund um die Uhr berichtete der linkslastige Staatssender, bezugnehmend auf die Beantwortung einer Anfrage der SPÖ-Abgeordneten Sabine Schatz durch ÖVP-Innenminister Gerhard Karner von einem angeblich deutlichen Anstieg an rechtsextremen Straftaten. „Die Zahl der rechtsextremen Tathandlungen ist um fast ein Viertel gestiegen. Das zeigt eine Anfrage der SPÖ an das Innenministerium. Laut den Angaben wurden im Jahr 2023 1.208, 2024 1.486 Taten registriert“, schrieb der ORF auf seiner Internetseite.

Verschwiegen wurde dabei allerdings der entscheidende Umstand, dass es sich bei diesen Zahlen um die Anzeigenstatistik handelt. Wirklich aussagekräftig ist hingegen nur die Zahl der entsprechenden Verteilungen, und Schatz stellte diesbezüglich auch eine Anfrage an die grüne Justizministerin Alma Zadic. Und siehe da, im Jahr 2024 gab es nur 215 einschlägige Verurteilungen wegen Verhetzung oder nach dem Verbotsgesetz. Aber das ist noch nicht alles: Im Vergleich zum Jahr 2023 (232 Verurteilungen) ist sogar ein Rückgang um 17 Verurteilungen festzustellen.

Davon, dass „rechtsextreme Tathandlungen um fast ein Viertel gestiegen“ (© ORF) sind, kann also keine Rede sein, denn ausschlaggebend ist nicht die Anzeige, die häufig aus denunziatorischen Gründen erfolgt, sondern ausschließlich die Verurteilung durch ein unabhängiges Gericht.

Der freiheitliche Mediensprecher und Generalsekretär Christian Hafenecker geht deshalb mit dem Staatsfunk hart ins Gericht: „Dass der ORF sich in seinen Berichten rein auf die Anzeigenstatistik berufen und diese nicht der seit Ende Februar öffentlich auf der Webseite des Parlaments ebenfalls vorhandenen Justizstatistik gegenübergestellt hat, ist ein weiteres massives Recherche-Versagen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, das die Schlagseite der Redaktionen in Radio und Fernsehen ein weiteres Mal sichtbar macht.“

Der freiheitliche Linksextremismus-Sprecher Sebastian Schwaighofer weist darauf hin, dass es nur bei rund jeder dreißigsten Rechtsextremismus-Anzeige auch zu einer rechtskräftigen gerichtlichen Verurteilung kam. Dies habe nicht nur zu einer Verschwendung wertvoller Ressourcen der Justiz geführt, sondern vor allem die Existenz vieler Bürger und ganzer Familien gefährdet. Dass immer mehr angeblich rechtsextreme Vorfälle – vor allem im Internet – angezeigt werden, sieht Schwaighofer als direkte Folge des jahrelangen Woke-Wahnsinns und der linkslinken Blockwartmentalität. (B.T.)

+++ Anhang +++

Hier das Beispiel der ORF-FAKE-NEWS-Schleuder dazu. Und natürlich mit einem Appell SPÖ-Abgeordnete Sabine Schatz an die „demokratischen Kräfte“ für „unsere Demokratie“: „Dieser Rekordwert muss alle demokratischen Kräfte auf den Plan rufen, jetzt auf jeder Ebene für unsere Demokratie einzustehen.“ Und noch eine Aussage der Dame, die allerdings in die Kategorie „Geisteskrankheit“ gehört: „Die Bekämpfung des Rechtsextremismus bleibt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit“.

Im „Standard erfährt man zumindest im Text des Artikels, dass die „die Zunahme der angezeigten Tathandlungen nicht zuletzt auf die umfangreichen Ermittlungsmaßnahmen der Direktion Staatsschutz und Extremismusbekämpfung in den letzten Jahren zurückzuführen sei“ und, dass „mehr Ermittlungsdruck grundsätzlich eine Zunahme von angezeigten Tathandlungen bedeute, da das Dunkelfeld verringert werde.“

 

 

 

 

 

Als Draufgabe gibt es im Standard zur szenischen Untermalung einen Messerstecher, geradeso, als ob die abgestochenen Personen in Österreich Opfer böse Rechte seien:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das gleiche Bild bietet sich auf krone.at, natürlich wie bei den anderen Medien hier mit dem Appell der SPÖ-Abgeordnete Sabine Schatz  an die „demokratischen Kräfte“ für „unsere Demokrtie“.

Und für Feinschmecker ein neues erweitertes Wording für „Roma und Sinti“ – Political Correctness zur Potenz, sozusagen – Wir zitieren: „Statistiken dazu, wie viele Taten sich explizit gegen Roma und Romnja bzw. Sinti und Sintizze richteten, werden nicht geführt“. Vermutlich auch nicht umgekehrt, wie viele Einheimische Opfer von „Roma und Romnja bzw. Sinti und Sintizze“ wurden.

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch in der KLEINE ZEITUNG finden sich die FAKE NEWS mit den gleichlautenden Meldungen. Zusätzlich erfährt man dort, dass das DÖW (Dokumentationszentrum des österreichischen Widerstandes) „ob des ‚enormen Anstiegs‘ besorgt reagiere“. Vielleicht können sich die dort tätigen „Rechtsextremismus-Experten“ Andreas Peham und Dr. Heribert Schiedel gegenseitig Trost zusprechen.


 

 

 

 

 

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Von Redaktion

19 Gedanken zu „So geht Manipulation: Wie man „Rechtsextremismus“ produziert“
  1. Polizei warnt vor Gefahr
    Frau in Straßenbahn angezündet – Polizei jagt diesen Mann
    .
    Grausame Tat in Gera: Ein Mann übergießt eine Frau in einer Straßenbahn mit einer brennbaren Flüssigkeit und setzt sie in Brand. Der Täter ist auf der Flucht und ist gefährlich.

    In einer Straßenbahn in Gera hat ein Mann am Sonntagvormittag eine 46-jährige Frau mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und angezündet.
    .
    Gesucht wird der 46-jährige Tengizi Kakiashvili. Er ist etwa 1,80 Meter groß, georgischer Herkunft und war zur Tatzeit mit einer schwarzen Arbeitsjacke mit blauer Aufschrift sowie einem schwarzen Cap bekleidet. Er ist der Ehemann des Opfers.
    .
    https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100638402/gera-frau-in-strassenbahn-angezuendet-polizei-sucht-diesen-mann.html

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  2. Letzte Amtshandlungen

    Familienministerin Paus schafft hochbezahlte Jobs für Vertraute

    Bevor sie aus dem Amt scheidet, läßt Grünen-Ministerin Paus noch einmal ihren Einfluß spielen. Für ihre Mitarbeiter soll die Staatsknete weiter fließen. Der Steuerzahlerbund zeigt sich empört.
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    Bei einem von beiden soll es sich um den Politikwissenschaftler Farhad Dilmaghani handeln. Paus hatte ihn vor rund zwei Jahren als ihren Sprecher ins Familienministerium geholt. Später hatte sie ihn zum Unterabteilungsleiter befördert. Diese Position wird nach der Top-Besoldungsstufe B6 bezahlt. Dilmaghani erhält aktuell also mindestens 11.372 Euro pro Monat.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/familienministerin-paus-schafft-hochbezahlte-jobs-fuer-vertraute/
    .
    https://de.wikipedia.org/wiki/Farhad_Dilmaghani

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  3. es kommt nicht darauf an was gesagt wird sondern einzig und allein nur noch darum wer es sagt.

    Bei den einen wird selbst eine Aussage wie „heute mittag scheint die Sonne“ als volksverhetzerische Klimaleugnerei bezeichnet während bei anderen selbst übelste Diffamierungstiraden mit Androhung von Folgen für Leib & Leben als Demokratieförderung gehätschelt werden.

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  4. Bei manchen nahen Verwandten kann man besonders klar erkennen, was millionenfach an Framing abläuft: Leute schimpfen auf Trump, weil/obwohl dieser seine Wahlversprechen zügig in die Tat umsetzt und im Sinne der Mehrheit der Bürger tätig ist. Das Geschimpfe auf Trump wiederholt Parolen, mit denen Zwangsbeitragsglotzen und Alpenprawdas tagtäglich gegen Trump hetzen. Wer hat ein Interesse an Krieg ohne Ende?

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  5. EU-Brüssel muss dringend entnazifiziert werden. Ein gewisser Herr aus Moskau sollte sich dieser Sache annehmen, der ist nämlich der beste Entnazifizierungsspezialist weltweit.

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    1. Die Entnazifizierung war eine Zielsetzung bzw. ein Maßnahmenbündel der Alliierten nach ihrem Sieg über das nationalsozialistische Deutschland, die ab Juli 1945 mit dem Ziel der Zerstörung der deutschen Volksseele umgesetzt wurden. Während sich die Westalliierten auf die psychische Zerstörung konzentrierten, wurde in der SBZ auch die physische Vernichtung als probates Mittel eingesetzt.

      Nach der Potsdamer Konferenz sollten die deutsche Gesellschaft, Kultur, Presse, Ökonomie, Jurisdiktion und Politik in der BRD und der neuerlich abgetrennten Republik Österreich von allen Einflüssen des Nationalsozialismus befreit werden. Dies sollte im Zusammenhang mit einer umfassenden Demokratisierung und Entmilitarisierung geschehen.

      Für Deutschland verabschiedete der Alliierte Kontrollrat in Berlin ab Januar 1946 eine Vielzahl an Entnazifizierungsdirektiven, mittels derer man bestimmte Personengruppen definierte und anschließend einer gerichtlichen Untersuchung zuführte. Sefton Delmer äußerte sich in seinem Buch „Die Deutschen und ich“ S. 682–683 wie folgt:

      „Fast noch erschreckender aber fand ich das, was ich von der Arbeit der sogenannten Entnazifizierungsgerichte zu sehen bekam. […] Jedesmal wenn ich nach Deutschland kam, ging ich zu diesen Gerichtssitzungen, und jedesmal war ich von neuem entsetzt. Denn ich hatte den Eindruck, daß hier die gleiche Rachsucht und der gleiche Mangel an Achtung vor den Regeln der Prozeßordnung herrschten, wie ich sie bei den kommunistischen ‚Volksgerichtshöfen‘ in Belgrad und Warschau erlebt hatte.“

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  6. Investition im Welterbe Gartenreich Gondelfahrten bald auch für Rollstuhlfahrer möglich?
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    Im Wörlitzer Landschaftsgarten muss die Gondelstation grundhaft saniert werden. Warum das so ist, welche Kosten entstehen und was speziell für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geplant ist.
    https://www.mz.de/lokal/wittenberg/gondelfahrten-bald-auch-fur-rollstuhlfahrer-moglich-4016043
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    Früher gab es eine Roseninsel im Wörlitzer Park, die Insel ist noch da, aber kein Geld für Rosen?

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      1. Rechtstreit um Gartenreich Dessau-Wörlitz geht weiter
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        Das juristische Tauziehen um den Chefposten im weltberühmten Gartenreich Dessau-Wörlitz geht in die nächste Runde. Die frühere Direktorin Brigitte Mang erstritt am Donnerstag vor dem Landesarbeitsgericht in Halle den nächsten Teilerfolg. Das teilte der Vize-Gerichtspräsident Reinhard Engshuber MDR SACHSEN-ANHALT mit.
        https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/dessau/dessau-rosslau/ausschreibung-gartenreich-gerichtsstreit-100.html
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        Die Österreicherin hatte einen befristeten Vertrag, der abgelaufen war?
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  7. Zur neuen Spielzeit Wechsel am Anhaltischen Theater in Dessau:
    Neuer Schauspieldirektor kommt aus Niedersachen

    Robert Teufel wird für die neue Spielzeit 2025/2026 die Leitung der Sparte Schauspiel am Anhaltischen Theater übernehmen. Was er sich vornimmt.
    https://www.mz.de/lokal/dessau-rosslau/wechsel-am-anhaltischen-theater-in-dessau-neuer-schauspieldirektor-kommt-aus-niedersachen-4015760
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    Robert Teufel (* 1982 in Villingen-Schwenningen) ist ein deutscher Theaterregisseur.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Teufel

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  8. Der Steinewerfer is zurück!
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    Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:

    „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal

    verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
    http://rennicke.de/deutschfeindliche-zitate-von-brd-politikern-und-anderen-einflussreichen-personen/

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    1. Joschka Fischer, Grüner:
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      2019 „Merkel ist ein Glück für das Land“
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      2023 „Ich schäme mich für unser Land“
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      Genau so wie Deutschland heute aussieht, genau so wollten es die Grünen doch?

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  9. Man wiederholt die Lüge immer wieder – eine Methode, von der schon der NS-Propagandaminister Joseph Goebbels schwärmte:
    „Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben.“
    In diesem Sinne häufen sich österreichweit die Schlagzeilen r eine stark wachsende rechte Szene.
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    “Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger in die Geschichtsbücher der Besiegten Einzug
    gehalten hat und von den nachfolgenden Generationen geglaubt wird, kann die Umerziehung
    als wirklich gelungen angesehen werden.”
    Jude Walter Lippmann, (1889-1974), Publizist und
    Chefredakteur der New York World

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  10. Lars Klingbeil (* 23. Februar 1978 in Soltau) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er ist seit Dezember 2021 einer der beiden Parteivorsitzenden der SPD und wurde im Februar 2025 zusätzlich Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Von Mai 2003 bis November 2007 war er einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Jusos. Seit Oktober 2009 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages, dem er zuvor bereits von Januar bis Oktober 2005 angehörte. Von Dezember 2017 bis Dezember 2021 war er Generalsekretär der SPD.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Lars_Klingbeil
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    Hier erzählt SPD-Chef Klingbeil über seine Antifa-Vergangenheit
    https://www.nius.de/politik/news/hier-erzaehlt-spd-chef-klingbeil-ueber-seine-antifa-vergangenheit/30bf548e-1bc6-449a-8170-0b5e14903417
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    Traumpaare in der Politik: Getrennt marschieren, vereint kassieren
    https://www.anonymousnews.org/deutschland/traumpaare-in-der-politik-getrennt-marschieren-vereint-kassieren/

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