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Pussykratin Baerbock mit weißem Mann Ex-US-Außenminister Blinken

Selbst der stv. BILD-Chefredakteur Paul Ronzheimer, welcher bisher Baerbocks Kriegstreiber-Kurs mit allerlei nur erdenklichen Beiträgen und Fotos positive zurechtframte, mag die letzte Stufe der moralischen Selbstzerstörung des in die Jahre herunter gekommenen Postfeminismus, den Pussykratismus, nicht mehr verstehen:

„Es sind Nachrichten, bei denen man sich fragt, ob unsere Politiker einfach nichts verstehen wollen oder es ihnen in Wahrheit völlig egal ist, wie der Ruf der Politik sich entwickelt.“ (BILD)

Gehen ihm, als willfährigem System-Journalisten endlich die Augen auf? Denn der Skandal der Herrschaft einer – wie sie in mehr als drei Jahren im Amt als postfeministische-Außenministerin unter Beweis stellte – unfähigen und auf dem freien Arbeitsmarkt unvermittelbarer Pussykratin wird nun offensichtlich, dass man alles nur mehr schwer zynisch bewältigen kann:

Annalena Baerbock wird nicht mehr Außenministerin sein. Und weil das so ist, schnappt sie Helga Schmid, die als Top-Diplomatin gilt, die Position bei den UN als Präsidentin der Generalversammlung in letzter Sekunde weg, um selbst nach New York zu gehen.“ (Ronzheimer – BILD)

Vielleicht mit ein persönlicher Motivationsgrund für den jäh geplanten Ortswechsel in die Ost-Küsten-Metropole New York: Dass die adrette gestylte und immer frisch schwarz-gefärbte, nun aber auch langsam auf die Schreckensjahre der verschärften Post-Midlife-Crisis Zusteuernde noch einmal ihre Schmetterlinge im Bauch fliegen lasse – für ihre geheime Schwärmerei für den demokratischen Ex-Außenminister Anthony Blinken.

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Pussykratin bedient sich patriarchaler Netzwerke 

Letztlich zeigt sich daran aber auch: Das System links-liberal-grüner europäischer Eliten, mit ihren Poster-Girlie-Politiker vom Schlage Schwabs „Global leaders“ ist so korrumpiert und selbstverliebt, dass Dorian Gray darüber eifersüchtig werden müsste…

Der Pussykratismus hat mit Feminismus genauso viel zu tun wie die Entartung der attischen Demokratie zu autokratischen Tyrannen. Und ist nun identisch mit dem Zerfall des politischen Systems einer globalen Fassadendemokratie, von Berlin über Brüssel bis zur UNO-Generalsversammlung in New York:

Und warum machen dabei alle mit?“ (Ronzheimer)

Entgeistert will der bisher artige BILD-Mann Ronzheimer – und selbst Angehöriger der verschrienen „Millennial“-Generation Ronzheimer über das, was seine Alterskohortin Baerbock gerade im undurchsichtigen politischen Lobby-Netzwerk gerade vorhat – nicht mehr verstehen, was aus diese Gut-Frauen-Imperium geworden ist:

Dass sich jemand, die…

…“sich auf allen Reisen, in jeder Rede, für Frauen einsetzt und immer wieder betont, dass Frauen zusammenhalten müssen“…

          … nun eiskalt eine außenpolitische weibliche Spitzendiplomatin, …

… „die sich bereits auf den Job vorbereitet hat, so ins Messer laufen“ (Ronzheimer) lässt.

Ronzheimer ist entgeistert:

Das ist absolut unsolidarisch und geht gar nicht.

Machtpussykratischer geht es wirklich nicht mehr: Hat sich doch Helga Schmid monatelang im Auftrag es eigenen Ministeriums auf den Job vorbereitet, nach vielen Jahren Erfahrung im Dienst, wo …

… “sie sich verdient gemacht hat und überall respektiert ist.“ (BILD)

Und in der Tat hat sie sich die 64-Jährige ihre Karriere – im Gegensatz zu Baerbock – hart erarbeitet: etwa als  OSZE-Generalsekretärin und Büroleiterin des grünen Ex-Außenministers und Ex-Polizistenverprüglers Joschka Fischer, wo sie etwa ein Nuklearabkommen mit dem Iran aushandelte.

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Und die Realverfassung der politischen Machtverkommenheit schaut unter pussykratischer Ägide nun eben mal so aus: Dass sich gerade eben auch Unfähige, welche nach dem Rausflug aus den obersten Rängen des „Schweinesystems“ (Ex-68-er-Revolutionär Joschka Fischer), nun nach ihrer gescheiterten politischen Laufbahn nun unverschämt  versorgen – in trauter Vernetzung mit dem Patriarchat: Denn es gibt ja eine…

…„ganz große Koalition, wenn es um Postengeschacher geht“. (Ronzheimer)

Weswegen…

…„sich nicht mal in der Union oder der SPD Protest regt, sondern gemeinsam abgenickt wird.“ (Ronzheimer)

Dass dann…

… „in der Öffentlichkeit nicht nur der Eindruck entsteht, sondern der Beweis erbracht wird, dass es nicht um Qualifikation, sondern um Kontakte geht, ist (zwar) verheerend für das öffentliche Ansehen von Politikern“. (Ronzheimer),

… stört aber nicht eine, die sich mittels ihrer Arroganz der Macht vor dem politischen und privaten Versagen über Wasser zu halten versucht.

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Baerbock destruiert den Postfeminismus und die UNO mit „Operation Geltungsdrang“

Letztlich wird aber auch die underlow-intelligente Baerbock bald verstehen, dass sie nicht nur sich selbst – auf Kosten ihren beiden Töchter und ihrer längst gescheiterten Hetero-Ehe – einen Bärendienst erweisen wird. Sondern dass die Trampolinspringerin mit ihren weiteren Tölpelauftritten auf der weltpolitischen Bühne auch die globalistische UNO in Verruf zerren wird: Brauche es doch  – wie nicht gerade der scharfsinnigste Ronzheimer überdiplomatisch-euphemisierend einwendet…

…“gerade in diesen weltpolitisch turbulenten Zeiten es bei den UN erfahrene Diplomaten, die auch mit einer Trump-Administration umgehen können. Für Baerbock gilt das nur bedingt.

Dass sich die Baerbock…

…“mit dem Gang nach New York  jetzt aber ihren Ruf kaputt macht…

…ist an blinder Naivität kaum mehr zu unterbieten: Denn die Baerbock hat in Wirklichkeit keinen Ruf mehr zu verlieren. Und so wird Ronzheimers naiver Appell …:

Frau Baerbock, tun Sie das nicht!

… von dieser politisch abgehalfterten EX-Ministerin, auch im Sinne einer fortgesetzten Selbstzerstörung, nicht einmal in Ansätzen verstanden werden: Denn Baerbocks…

…“neue feministische Außenpolitik ist ein Operation Geltungsdrang.“ (Focus)

Nur Baerbock und einige machtgeile Grüne glauben allen Ernstes, dass man die Öffentlichkeit für dumm und blöd verkaufen wird können:

Baerbocks Sehnsuchtsjob ist eher der einer Grüß-Gott-August*ine, die ein Jahr lang die Weltgemeinschaft bei Laune halten muss mit diplomatischem Geschick. Und genau das darf im Fall Baerbock bezweifelt werden…“ (focus)

Gott sei Dank gibt es noch einige letzte weiße, weise alte Männer mit Menschenverstand und Zivilcourage, wie den Ex-Vorsitzenden der Münchner Sicherheitskonferenz und Ex-Uno-Botschafter Christoph Heusgen, welche die Dinge so sehen wie sie sind:

Es ist eine Unverschämtheit, die beste und international erfahrenste deutsche Diplomatin durch ein Auslaufmodell zu ersetzen.“ (Tagesspiegel).

Wobei Heusgen in diesem Punkt naiv ist: Dass nämlich Baerbocks Nominierung ein schlechtes Licht auf die deutsche Außenpolitik werdfe (Rheinische Post). Diese ist nämlich nach mehr als drei Jahren feministischer Außenpolitik und „Baerbocks undiplomatische(r) Naivität“ (focus) längst diskreditiert.

Baerbock bezeichnet sich als „intelligent“ (Video) +UPDATE 22.05.+ „Kriegs-Milliarden für den Frieden“ – UNSER MITTELEUROPA

Baerbock – leidet sie an „neurologischer Störung“? – UNSER MITTELEUROPA

Selbstvermessene Hybris

Doch lässt sich diese Diskreditierung noch steigern – durch ein blind-arrogantes Selbst-Verharrungsvermögen abgehobener links-grüner Zivilversager-Eliten: Denn aus Sicht der – in sich selbstverliebten – Naiv-Schönen erfolge doch der Nominierung…

…“analog zu vielen Vorgängern, die ebenfalls ehemalige Außenminister oder ehemalige Premierminister waren“. (Baerbock – Spiegel)

Denn gerade durch Baerbocks Insistieren auf die globale Bedeutung der UN mittels ihres anscheinend so heilsamen Wirkens wird letzterer den letzten Vertrauensrest nehmen: Wonach – laut Baerbock – die UN…

…“gerade in diesen stürmischen Zeiten“ sowie „die Generalversammlung im Lichte des Uno-Sicherheitsrates, der immer wieder blockiert ist, eine wichtige Rolle.

Man darf sich darauf freuen, wie Donald Trump auf die deutsche Politikerin reagieren wird, wenn sie die Sitzungsperiode der UN-Generalversammlung 2025/26 ab September führen sollte. Ganz zu schweigen die Russen un die Chinesen, welche sie eins frei Haus als Diktatiren beschumpfen hatte. Denn der US-Präsident als alter weißer, weiser Mann dürfte sich in seinem Endurteil von der aufsässigen deutschen Besserwisserin sicher nicht abbringen lassen, auch nicht durch geschönten Pflichtbegründungen: Wonach die Baerbock „hoch qualifiziert für diesen Job“ sei und zudem noch anerkannt – wie Regierungssprecher Herbestreit unterwürfig flankierte.

UPDATE:

Nazigroßvater

Wie bereits heute in unseren SHORT NEWS erwähnt gibt gegen die Kandidatur Baerbocks Widerstand: Russland lehnt die Kandidatur der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock für den Vorsitz der UN-Generalversammlung in der Sitzungsperiode 2025/2026 ab.

„Es wäre merkwürdig, 80 Jahre nach dem Sieg (im Zweiten Weltkrieg) auf dem Posten der Vorsitzenden der Generalversammlung die Enkelin eines Nazis zu sehen, die stolz auf die ‚Heldentaten ihres Großvaters‘ ist“, sagte die Sprecherin des russischen Außenamts, Maria Sacharowa, der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge.

Heuchelei und Überforderung: Baerbock, Handlangerin des Tiefen Staates, in Israel mit Hamas-Terror vorgeführt (Video)

Baerbocks Angst in Selbstprojektion: „Neue Zeit der Ruchlosigkeit“

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25 Gedanken zu „Baerbock träumt von Karrieresprung nach New York“
  1. Ich kenne so etwas noch aus DDR-Zeiten. Da wurden die unfähigsten Mitarbeiter solange aus den Betrieben weg delegiert bis diese dann in irgendwelchen Bezirks- oder Kreisverwaltungen landeten und somit keinen weiteren Schaden anrichten konnten. Aber mit Annalena ist das leider anders und wird Dt. noch mehr in die Lächerlichkeit ziehen. Ja die westdeutschen Wähler wollten es ja so; und nun bekommen wir alle dieses Lügenkonstrukt zu spüren.

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    1. 80 % der Wessiw.hlerInnen wollen das so und sicher auch etliche alt-äSEDe-Fäns im Ossiland, die anders als die blaue Vernunft gew.hlt
      haben. Kann das bitte mal aufhören seitens der Ossis, hier ständig pauschal den Wessis die Schuld zuzuschieben?
      Ich habe oft genug erklärt, dass Wessiland demographisch anders aufgestellt ist als das Ossiland mit seinen 5 BLern, was die W.hlerschaft betrifft und es eben auch die 11 bev.lkerungsstärksten BLer sind mit dem höchsten m.gr.ntischen W.hleranteil.
      Meiner Ansicht nach.

  2. Wie korrupt müssen denn die deutschen „Elitepolitiker“ sein, wenn sie so ein Unterfangen : eine Frau, die Deutschland im In- und Ausland NUR blamiert hat für einen derartigen Posten zugelassen haben ? Aber die Welt dreht sich weiter und der dämliche deutsche Michel läßt sich weiter verarsch….n und hält brav still.

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  3. Da werden sich die von Baerbock beleidigten Chinesen, bekriegten Russen, die beschimpfte Trump-Regierung und die grüngeplünderten Deutschen aber multimega freuen. Freuen darüber, dass ein Anlass gegeben ist, ganz aus der UNO auszutreten.

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  4. So wie der scheidende Bundestag personell ausgesehen hat (eine Menge Gröhler und Brüller in den Bänken), so sahen auch die Mitglieder der Regierung aus, keine Ahnung, aber einen hochbezahlten POSTEN, mit der wunderbaren Möglichkeit, seinem privaten Anhang weitere hochbezahlte Posten zuzuschieben, die Allgemeinheit bezahlt es ja !
    Die Vergangenheit nur einmal betrachtet, scheint die Personalie zur UNO daher folgerichtig zu sein, kann ein Mensch denn noch mehr Fehler machen, in New York fällt es doch garnicht auf.

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    1. Tschortsch Schörösch hält sich demnach selbst für einen Gott:
      https://www.youtube.com/shorts/s95ey9lvtiM
      Diese gesamte m. A. n. SAT-ANs-Bande sieht sich m. A. n. als Goetter oder gar größer als Gott. Vielleicht sind sie ja anunnakische Inkarnationen – Anunnaki, die sich ja auch selbst als Goetter sahen und die sich den von ihnen geschaffenen Menschen als Goetter bzw. ihren Cheffe als Gott präsentierten. Alles m. A. n. völlig übergeschnappte Fake-Goetter, ein m. A. n. völlig übergeschnappter Fake-Gott.
      Meiner Ansicht nach.

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  5. Tja – da wird wohl ihr von mir vermutete Lehrmeister Kläus Schwöbbes an ein paar Schrauben gedreht haben.
    Mit Fäminismüs hat das null zu tun, wenn überhaupt mit Fake-Fäminismüs. Der isses doch egal, was andere über sie denken – Hauptsache es kommt immer fettere Kohle auf ihr Konto. Vom Armut ist die ganz bestimmt nicht bedroht.
    Meiner Ansicht nach.

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    1. Der Gedanke drängt sich regelrecht auf daß mit Absicht solche verzogenen Zöglinge des globalen Kapitals reihenweise in solche einst ehrwürdigen Positionen gehoben werden.
      Ebenso wie man einst Journalisten die noch eine investigativ und mit Achtung vor ihrer Aufgabe ans Werk gingen durch austauschbare Haltungsschmierfinken ersetzt hat.
      Wenn diese frühere Ordnung dann durch derart vielfach geballte Inkompetenz endgültig delegitimiert und lächerlich gemacht worden sind, was kommt dann?

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      1. Die stören sich nicht daran – prallt alles an denen ab. Für die installierten Marionätten zählt nur die Masse an Schotter und die Befriedigung ihres m. A. n. exorbitanten Geltungsbedürfnisses, während die m. A. n. SAT-ANs-Maechte hinter ihnen sturheil ihren Gräte Rieset durchziehen – und es wundert mich wirklich, dass nicht scheinbar oder tatsächlich vernünftige positive Maechte denen gezielt und kurzerhand den Stecker ziehen nebst ihren Marionätten. Ich bin überzeugt, die könnten das, wenn sie denn wollten – falls ich nicht irre. Oder stecken hinter den Kulissen doch alle unter einer Decke?
        Meiner Ansicht nach.

  6. Ja, hat denn wirklich jemand Zweifel, dass unsere ehemalige Außenministerin UN-fähig ist? Der Posten passt doch für sie.

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