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Irland wird sein Irisch-sein verlieren“ , wenn er nicht eingreift: Der in Irland geborene MMA-Kämpfer Conor McGregor kündigte am Donnerstag via sozialer Medien an, bei den irischen Präsidentschaftswahlen am 11. November anzutreten. Dabei steht die Ablehnung des EU-Migrationspakts im Mittelpunkt, welcher eine unverhältnismäßige Belastung Irland darstelle – wie „CNN“ berichtete.

Auf Instagram kritisierte McGregor die Pro-Flüchtlings-Haltung der irischen Regierung scharf.

„Wer sonst wird sich der Regierung entgegenstellen und sich gegen den Gesetzentwurf stellen?“

– so seine Frage. Laut McCregor wären alle Präsidentschaftskandidaten außer ihm nicht in der Lage, entschlossen gegen die EU-Pläne vorzugehen. Im Falle seiner Wahl zum irischen Präsidenten wolle er das EU-Migrationsgesetz einem Referendum unterziehen.

Treffen mit Trump

Und auch die Bekanntgabe seiner Kandidatur war symbolträchtig: Nämlich nach seiner Teilnahme an der St. Patrick’s Day-Feier im Weißen Haus und seinem Treffen mit Donald Trump. Beide teilen ihre einwanderungsfeindliche Position.

Dem Boxer zufolge ist Irland in Gefahr und steht kurz davor, sein „Irishness“ zu verlieren, weil die Städte der Insel bereits von Einwanderern überrannt werden.

Orwell’sche EU-Diktatur Irland: McGregror wegen „Hass-Rede“ verfolgt – „Irland ist im Krieg“

Dublin: Unruhen nach Messerattentat durch Migranten (Videos) – McGregor warnt Globalisten-Regierung

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