„Irland wird sein Irisch-sein verlieren“ , wenn er nicht eingreift: Der in Irland geborene MMA-Kämpfer Conor McGregor kündigte am Donnerstag via sozialer Medien an, bei den irischen Präsidentschaftswahlen am 11. November anzutreten. Dabei steht die Ablehnung des EU-Migrationspakts im Mittelpunkt, welcher eine unverhältnismäßige Belastung Irland darstelle – wie „CNN“ berichtete.
Auf Instagram kritisierte McGregor die Pro-Flüchtlings-Haltung der irischen Regierung scharf.
„Wer sonst wird sich der Regierung entgegenstellen und sich gegen den Gesetzentwurf stellen?“
– so seine Frage. Laut McCregor wären alle Präsidentschaftskandidaten außer ihm nicht in der Lage, entschlossen gegen die EU-Pläne vorzugehen. Im Falle seiner Wahl zum irischen Präsidenten wolle er das EU-Migrationsgesetz einem Referendum unterziehen.
Conor McGregor for Ireland
Pierre Poilievre for Canada
Donald Trump for USA
It is the age of Nationalism and I couldn’t be more excited!!! https://t.co/KT8meroi9O pic.twitter.com/pkrt3pChVk— Debbie Bloodclot. (@bettybloodclot) March 21, 2025
Treffen mit Trump
Und auch die Bekanntgabe seiner Kandidatur war symbolträchtig: Nämlich nach seiner Teilnahme an der St. Patrick’s Day-Feier im Weißen Haus und seinem Treffen mit Donald Trump. Beide teilen ihre einwanderungsfeindliche Position.
Dem Boxer zufolge ist Irland in Gefahr und steht kurz davor, sein „Irishness“ zu verlieren, weil die Städte der Insel bereits von Einwanderern überrannt werden.
Conor McGregor with Trump in the Oval Office.#ConorMcGregor pic.twitter.com/ByG6o2pOpU
— Freddy (@SKULSHADY) March 17, 2025
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