Von Elmar Forster
Seit dem Überfall Putins auf die Ukraine, am 24. Februar 2022, war die wohlstands-anästhesierte und postmodern-dekadent gewordenen westliche LGBTQ-Welt in einem Zustand der moralisch-entgeisterten Ent-rüstung „in einer neuen Welt aufgewacht“ – wie die naive LGBTQ-affine deutsche Außenministerin Baerbock (ntv) es hysterisierte. Wie ein Traummännlein erkannte man im toleranz-fixierten Europa plötzlich, dass wir die Schwelle zu einer Zeitenwende überschritten haben, welche die Nachkriegsordnung obsolet gemacht hat: „Der Angriff, der die Welt verändert.“ (Spiegel-Titel 9 / 2022)
Als Historiker hält man sich besser an Herodots Geschichtsschreibung, „sine ira et studia“ („Ohne Zorn und Eifer“) – und an nüchterne Analyse des weltpolitischen Geschehens:
„Die Welt verstehen, heißt: der Welt gewachsen zu sein.“ (Oswald Spengler)
Was ist schlimmer als ein Alptraum ? Aus einem süßen Traum in die Realität brutaler Machtpolitik aufgeweckt, und einer abgrundtiefen a-historischen Naivität überführt zu werden…:
„Wir wurden eiskalt belogen. Der Kanzler wurde belogen, ich vom russischen Außenminister, die gesamte internationale Gemeinschaft.“ (Baerbock, ntv)
Das wusste schon Friedrich Nietzsche:
„Wollt ihr eine Lösung für alle Rätsel dieser Welt ? Das Leben ist der Wille zur Macht. Und nichts außerdem.“
Jener typisch westliche, dümmlich-naive Pazifismus zeigt sich in keinem Text besser als in einem Lied aus dem Jahre 1982, verfasst durch den alt-linken (und mittlerweile von den historischen Fakten außer Kraft gesetzten und bereits senilisierten) Münchner Salon-Anarchisten Konstantin Wecker:
„Wenn unsre Brüder kommen mit Bomben und Gewehren, dann woll´n wir sie umarmen, dann woll´n wir uns nicht wehren… Jedoch, bevor sie kommen, wär′s gut, sich zu besinnen: Ein jeder muss die Liebe mit sich allein beginnen.“
Das „Untier“ Mensch ist wieder erwacht
1985, auf dem Höhepunkt der westlichen Friedens-Hysterie, veröffentlichte Ulrich Horstmann ein „transzendental-defätistisches Traktat“, „Das Untier“. Und er entwarf damit „Konturen einer Philosophie der Menschenflucht“:
„In den Parlamenten brüten die Tauben, und die Falken auf der Empore spreizen die Fänge.“
Natürlich war Horstmann, als männlicher Philosoph, seiner Zeit voraus, und wusste er über die Macht des Geistes eines Blaise Pascals:
„Der Philosophie spotten, heißt wahrhaft philosophieren“.
Und weiter:
„Hinter dem Parteiengezänk, den Auf- und Abrüstungsdebatten, den Militärparaden und Anti-Kriegsmärschen, hinter der Fassade des Friedenswillens und der endlosen Waffenstillstände gibt es eine heimliche Übereinkunft…: Dass wir ein Ende machen müssen mit uns und unseresgleichen… ohne Pardon, ohne Skrupel und ohne Überlebende.“
Horstmann reduziert „das, was das Untier Weltgeschichte nennt“ auf eine „Hoffnung auf die Katastrophe, den Untergang“, die sich hinter einer „Jahrtausend und Jahrtausend fortsetzenden Litanei des Hauens, Stechens, Spießens, Hackens“ versteckt. Am Schluss der Menschheitsgeschichte, nach „Schlacht um Schlacht, Gemetzel um Gemetzel, Feldzug um Feldzug, Weltkrieg um Weltkrieg“ müsse, so Horstmann, jenes „globale Harmagedon“ stehen, „mit dem das Untier seinen Schlussstrich setzt unter die atemlose Aufrechnung sich fort- und fortzeugenden Leids“.
Dabei hätte man nur hin wieder Dollingers „Schwarzbuch der Weltgeschichte“ aufschlagen müssen: „5000 Jahre der Mensch des Menschen Feind“:
„Eingeschlagene Schädel aus der Urzeit … beweisen uns, dass bereits der Vormensch vor Millionen Jahren seinen andersrassigen Bruder erschlagen hat.“
Und genau diese „Anatomie der menschlichen Destruktivität“ hatte der Psychoanalytiker Erich Fromm in seinem gleichnamigen Meisterwerk analysiert. Dabei unterschied er zwei Arten von Aggression: eine „defensive, gutartige“, die dem Überleben eines Individuums und seiner Art dient… Und dann eine – angeblich – typisch menschliche, eine „bösartige“, die allerdings „keinem Zweck dient“ außer einer „lustvollen Befriedigung“. Doch lag Fromm damit, in den späten 70er-Jahren, zu naiv:
„Der Mensch unterscheidet sich vom Tier, dass er ein Mörder ist. Er ist der einzige Primat, der seine Artgenossen ohne biologischen oder ökonomischen Grund tötet und quält und der dabei Befriedigung empfindet.“
Lust am Töten und Unterdrückung nur bei der Gattung Mensch ?
Denn selbst höheren Spezies, wie etwa den Killerwal-Orcas, scheint so etwas wie ein bösartige Aggression inne zu wohnen: Beim Töten aus Nahrungserwerb betreiben sie hin und wieder ein lustvoll-sadistisches Vorspiel, indem sie etwa Robben meterweit durch die Luft werfen.
Selbst Tiere können zu Vergewaltigern werden… Seit 2006 haben Meeresforscher ungewöhnliche Formen von sexueller Gewalt bei Seebären gegen Königspinguine dokumentiert: Zwischen den Kopulationsversuchen (zwischen zwei bis sechs Minuten) pausierte der Seebär immer wieder. (Spiegel) In einem Fall wurde der Pinguin nach der Vergewaltigung sogar verspeist. Forscher vermuten dahinter Sexfrust von Underdog-Seebären, die keine Weibchen finden können. Weiters soll dieses Verhalten an-erlernt sein – sozusagen durch bösartig-aggressives Vorbildverhalten.
Doch es kommt noch dicker… Forscher der Universität Zürich dokumentierten einen Auftrags-Eifersuchtsmord unter Orang-Utans. Dabei wurde deren heterosexuelle Paarung plötzlich unterbrochen, indem die beiden Orang-Utans ein älteres Weibchen angriffen und dieses in einem halbstündigen Kampf tödlich verletzten. Die schwersten Verletzungen fügte dabei das Männchen durch seine scharfen Eckzähne zu. (Tagesanzeiger)
Blitzt also in solch bösartig-aggressiven Verhaltensweisen (aus unserer näheren anthropologischen Verwandtschaft) nicht doch etwas durch, das mit der typisch menschlichen, mentalen Begabung zur Vernunftfähigkeit zu tun haben muss ? Denn in obigem Primaten-Eifersuchtsmord bildete ja das potent-aggressive Männchen mit dem jüngeren Weibchen eine Art Liebes-Verschwörung gegen das verletzlichere ältere Weibchen. Offenbar hatte also das jüngere Weibchen (das vorher ihr Kind verloren hatte), das affen-geile Männchen für ihre Zwecke instrumentalisiert, um die ältere Konkurrentin aus dem Weg zu schaffen.
Das Ende des zivilisatorischen Toleranz-Diskurses
Reduziert sich also Kulturgeschichte letztlich wieder auf archaisch-biologische Muster, wenn das dünne Eis des kulturell-zivilisatorischen Überbaus wegbricht ? Sind diese Muster in unserer anthropologischen Bedingtheit angelegt ? Etwa:
„Orang-Utan beißt Affen-Baby aus Eifersucht den Unterarm ab.“ (Abendblatt) Oder: „Die Ansicht, wenn Tiere töten, dann niemals sinnlos, ist so weit verbreitet, wie sie falsch ist. Schimpansen, Pinguine, Delfine, Ottern – das Spektrum brutaler und mordlüsterner Tiere ist groß.“ (ntv)Hier ein paar grausige Beispiele: „Gruppen männlicher Adele-Pinguine vergewaltigen Weibchen“, auch Gruppen männlicher Tümmler praktizieren dieses bösartig-aggressiv-sexistische Verhalten. Selbst Vergewaltigungs-Leichenschändungen von Baby-Robben sind dokumentiert. Bei Schimpansen ist Kindermord üblich, um Weibchen wieder brünftig zu machen. Und selbst die smarten Delphine sollen auf schwächere Artgenossen ohne ersichtlichen Grund, aus reinem Spaß, einprügeln.
Krieg: Eine Mitgift Erbe der Zivilisation
Bisher ging man davon aus…: Dass es einen Unterschied gäbe zwischen solchen spontanen, aber unorganisierten Ausbrüchen bösartiger Aggression und dem, was man Krieg nennt. Dass es sich bei „primitiven“ Völkern, noch vor der Schwelle zur Zivilisation, also nicht um Eroberungskriege gehandelt habe und diese „nicht darauf ausgerichtet waren, möglichst viele Feinde zu töten“. (Fromm) Der älteste archäologische belegte Mord der Menschheitsgeschichte ereignete sich vor auf 430.000 in der spanischen Sierra de Atapuerca: Ein in einer Knochengrube ausgebuddelter Schädel war von zwei fast identischen, nahezu rechteckigen Löchern im Stirnbereich durchbohrt, ausgeführt durch einen harten Gegenstand. (Landesmuseum für Vorgeschichte Halle: „Krieg – Eine archäologische Spurensuche“ 2015, S. 88)
Im Gegensatz dazu sind aber, von hohen Zivilisationen ausgeübte Kriege: „institutionalisiert“, werden „von ständigen Führern organisiert“ mit dem „Ziel von Gebietseroberungen“ oder dem „Erwerb von Sklaven oder Beute .“ (Fromm) – Solche zivilisatorische Kriegsführung zeichnet sich zudem durch extremen Sadismus aus. Der Assyrerkönig Assurbanipal (883 – 859 v. Chr.) etwa rühmte sich stolz:
„Schinden ließ ich die Rädelsfüher, und mit ihrer Haut überzog ich jene Mauer. Einige wurden darin lebendig eingemauert, andere gepfählt.“ (zitiert nach Fromm)
Ägyptische Pharaonen wie Meremptrah (1234 – 1225 v. Chr.) oder Ramses III (1197 – 1165 v. Chr.) ließen den gefallenen Feinden sogar die Geschlechtsteile abschneiden und auf Eselskarren verladen – als Trophäen-Beweisstücke. (zitiert nach Fromm)
Somit also und aber lautet das kulturpessimistische Resümee:
„Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte der Kriege.“
Das zu bejammern ist zwar „edel, hilfreich und gut“ (Goethe), führt uns aber – erkenntnistheoretisch – nicht weiter.
„Wenn du Frieden willst, rüste zum Krieg.“ (römisches Sprichwort)
Das scheint den Pazifismus-Politikern jetzt langsam wieder in Erinnerung zu kommen:
„Eben noch zog bereits ein Plastikgewehr zu Fasching eine ernste Ermahnung nach sich. Jetzt debattieren wir, wie man sich am effektivsten einem russischen Panzerangriff entgegenstellt.“ (Fleischauer)
Krieg: Ein Erbe der Gattung der Hominiden
Doch gibt es sogar beängstigende anthropologische Belege für die Ur-Anlage erster Formen organisierten Tötens, nämlich aus der Gattungsgeschichte unserer direkten Verwandten, den Hominiden-Schimpansen. Mit ihnen haben wir ca. 99 % Erbgut gemeinsam, und aufgrund unserer gemeinsamen anthropologischen Entwicklung der letzten 6 – 8 Millionen Jahre ist unser grundsätzliches Sozialleben ähnlich strukturiert.
Schimpansen-reviere werden von 20 – 200 Individuen bewohnt, sind mehrere Quadratkilometer groß und bilden Überlappungszonen, welche von gut organisierten Männchengruppen bestreift werden, und zwar sehr leise. Zu Attacken kommt es vor allen dann, wenn eine der beiden Parteien der anderen deutlich überlegen ist. Wiederholte Grenzkonflikte und Tötungen dienen dann schließlich sogar zu Gebietseroberungen.
„Aufgestanden ist er, welcher lange schlief…“
Vieles von dem, was wir seit dem 23. Februar 2022 erneut, und zwar im europäischen Kerngebiet erleben müssen, erinnert frappant an die aufgeheizte Kriegsstimmung vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges, wenn auch ohne Vorglühphase, sondern einem schockartigen Kriegsausbruch. Dann aber mit all den sozialen Ingredienzien:
Kriegshysterie:
„Menschen aus Russland oder mit russischen Wurzeln sehen sich in Deutschland seit dem Angriff auf die Ukraine einem Medienbericht zufolge häufig Anfeindungen ausgesetzt.“ (Bild)
Propaganda:
„`Geist von Kiew´ jagt russische Seelen: Der Geisterflieger wird von den Ukrainern als Symbol des Widerstandes gegen die Russen gesehen.“ (Oe24)
Siegestrunkenheit und Durchhalteparolen:
„Die Verluste der russischen Truppen sind kolossal.“ (ukrainischer Präsident Selinskyi)
Gewalt-Eskalation:
„Gefährlichster Scharfschütze der Welt kämpft für die Ukraine“ (Oe24)
Verteufelung des Gegners:
„Ist Putin verrückt ?“ (t-online)
Pressezensur:
„Youtube sperrt Russenpropaganda weltweit“ (Bild)
Vor mehr als 100 Jahren, drei Jahre vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges, schrieb der Frühexpressionist Georg Heym eine unheimliche Vision, die sich bald schon realisieren sollte und sich heute gerade wiederholt…
„Aufgestanden ist er, welcher lange schlief, aufgestanden unten aus Gewölben tief.
In der Dämm´rung steht er, groß und unerkannt. Und den Mond zerdrückt er in der schwarzen Hand.
In den Abendlärm der Städte fällt es weit, Frost und Schatten einer fremden Dunkelheit.
Und der Märkte runder Wirbel stockt zu Eis. Es wird still. Sie seh´n sich um. Und keiner weiß.
In den Gassen faßt´ es ihre Schulter leicht. Eine Frage. Keine Antwort. Ein Gesicht erbleicht…
Auf den Bergen hebt er schon zu tanzen an. Und er schreit: „Ihr Krieger alle, auf und an !“… Wo der Tag flieht, sind die Ströme schon voll Blut. Zahllos sind die Leichen… über Brücken, die von Bergen Toter schwer. Eine große Stadt versank in gelbem Rauch, warf sich lautlos in des Abgrunds Bauch.
…Pech und Feuer träufet unten auf Gomorrh.“
„Die ewige Wiederkehr“ (Nietzsche)
Das beängstigende an Heyms Vorstellung: Er beschreibt den Krieg als eine Naturgewalt, welchem eine humanistische Zivilisation nichts entgegen zu setzen weiß: „Aufgestanden ist er, welcher lange schlief.“ – Noch am 23. Februar 2022 hätte das in Europa kaum einer für möglich gehalten. Und noch etwas: Die jetzige Situation erinnert frappant an die Zeit des Zweiten Weltkrieges: Der tschechische Ex-Außenminister und Altösterreicher Karel Schwarzenberg fühlt sich an den „Anschluss“ Österreichs (1938) durch Hitler erinnert. Und: Damals wie heute wären beide, Hitler und eben auch Putin, nicht erst genommen worden…
„Die Argumentation ist dieselbe, wie weiland die ‚unseres Führers‘ gegenüber Österreich: ‚Das ist keine selbstständige Nation, das ist ein Teil unserer Nation, sie haben kein Recht, eine selbstständige Politik zu machen.‚“ (Schwarzenberg, Krone)
Hat die Menschheit nichts gelernt ? Nein… Denn der Krieg ist eine Teil der anthropologischen und kulturellen Gesichte der Menschheit… Nietzsche hatte eben doch recht…:
„Dieses Leben … wirst du noch einmal und noch unzählige Male leben müssen; und es wird nichts Neues daran sein, sondern jeder Schmerz und jede Lust … muss dir wiederkommen, und Alles in der selben Reihe und Folge. Die ewige Sanduhr des Daseins wird immer wieder umgedreht – und du mit ihr, Stäubchen vom Staube!‘… Wenn jener Gedanke über dich Gewalt bekäme, er würde dich, wie du bist, verwandeln und vielleicht zermalmen; die Frage bei Allem und Jedem ‚willst du dies noch einmal und noch unzählige Male?‘ würde als das größte Schwergewicht auf deinem Handeln liegen!“ (Nietzsche: „Also sprach Zarathustra“)
Denn auch die Stimmung im Westeuropa, vor Ausbruch des putin´schen Krieges, erinnert in vielem an die geheime Hoffnung auf eine Zerstörung der alten, morsch gewordenen Ordnung – ganz im Sinne von Spengler:
„Einen langen Krieg ertragen wenige, ohne seelisch zu verderben; einen langen Frieden erträgt niemand.“
Dieser Artikel von unserem UME-Korrespondenten Elmar Forster ist ein Auszug aus seinem Buch „Kataklypse now…“ (siehe unten)
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Telegraph: Macron will weiter Soldaten in die Ukraine schicken
Der französische Präsident soll nach Wegen suchen, ausländische Truppen unter Nutzung der Vereinten Nationen in die Ukraine zu senden. Der britische Premierminister versammelt derweil Militärvertreter der „Willigen“. Dabei gibt es selbst in der EU Widerspruch.
https://rtde.org/europa/240261-telegraph-macron-will-weiter-soldaten/
Rußland hat den Krieg begonnen?
„Einen Krieg beginnt, wer einen anderen zwingt, zu den Waffen zu greifen.“ Friedrich II. von Preußen
Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“
Kürzlich äußerte eine bekannte Person: „Ein Ukrainer, der einen russischen Paß erhält, wird dadurch noch lange kein Russe!“
Achwas… So ist das? Gilt das auch sonst? Gibt schon ein bißchen zu denken!
„Das scheint den Pazifismus-Politikern jetzt langsam wieder in Erinnerung zu kommen:
„Eben noch zog bereits ein Plastikgewehr zu Fasching eine ernste Ermahnung nach sich. Jetzt debattieren wir, wie man sich am effektivsten einem russischen Panzerangriff entgegenstellt.“ (Fleischauer)“
CDU-Versprechen
Waffentragen soll in Hamburg der Vergangenheit angehören
Ganz Hamburg soll eine Waffenverbotszone werden. Das verspricht die CDU für den Fall ihres Wahlsieges in der Elbmetropole.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/waffentragen-soll-in-hamburg-der-vergangenheit-angehoeren/
Der Trend geht eher dahin, dass Waffenverbotszonen in den Innenstädten (dank der Altparteien) noch weiter massiv ausgeweitet werden sollen, weil unsere Altparteien die Migrantengewalt und Messergewalt nicht unter Kontrolle bekommen.Nach dem Willen der SPD , Grünen und Linken soll die Massenmoigration nach Deutschland sogar noch weiter ausgeweitet werden.
Und damit die integration gelingt, fordert der
Grünen-Politiker Beck: Deutsche sollen Arabisch lernen!
https://www.anonymousnews.org/deutschland/grunen-politiker-beck-deutsche-sollen-arabisch-lernen/
Und die „UkroNaaatsssis“ sollen mithilfe der EU noch weiter bis an die Zähne bewaffnet werden.
Man fasst sich nur noch an den Kopf und kann es kaum fassen…
https://anti-spiegel.ru/2025/von-der-leyen-fordert-die-ukraine-in-ein-staehlernes-stachelschwein-zu-verwandeln/
Wie vom geschätzten Autor zu erwarten, mal wieder ein Beitrag mit Tiefgang und breitem Spektrum von „A“nthropologie bis „Z“arathustra- Danke dafür!
Das mit diesem angeblichen Überf.ll P.tins sehe ich komplett anders, aber davon abgesehen, ist Kr.eg der VATER aller Dinge oder eher all der Brütalität und VATER steht m. A. n. für das negative männliche PRINZIP, wie ich es an anderer Stelle bei U.M. schon aus dem Buch von Wolfgang HIngst zitiert habe.
Mark Passio erläutert für auch Laien verständlich die Funktionen der beiden Gehörnhälften und die Problematik bei jeweiliger Dominanz, wobei eben die Dominanz der l.nken männlichen Gehörnhälfte das größte Problem der Menschheit darstellt (und offenbar auch bei gewissen Tieren) – Mark Passio Die Naturgesetze Teil 2 deutsch:
https://www.youtube.com/watch?v=6sRvB8oxG10&t=46s
Ist ein langer Vortrag, aber man kann ihn ja auch etappenweise gucken.
Und da ja gerne das Männliche wie schon in der Genesis ADAM seine eigene Verantwortung auf das Weibliche schiebt, wird auch oft gesagt hinsichtlich gewisser schlimmster B.mben: „MUTTER aller B.mben“, obwohl all die W.ffeln von Anbeginn an von MÄNNERN erfunden und gebaut wurden bis heute, gesagt, was eben wieder eine Schuldprojektion des Männlichen auf das Weibliche erfolgt.
MÜTTER gebären LEBEN, MÄNNER bauen B.MBEN und anderes grässliches Lebensvern.chtungszeugs. Es mag vielleicht irgendwo mal hier und da eine Frau mit Dominanz ihrer l.nken Gehörnhälfte als Ingänieurin in der W.ffenerfindung- und Produktion tätig sein wenn überhaupt, aber W.ffeln bauen und benutzen war schon immer bis heute die Domäne von Patriarchen, von Männern, des negativen männlichen PRINZIPS GEGEN !!! das positive vernünftige weibliche PRINZIP der „emotionalen Intelligenz“ und Empathie wie auch bei Wolfgang Hingst geschildert.
Die meisten Frauen backen lieber richtige Waffeln aus Teig für ihre Lieben und für sich als dass sie W.ff.n bauen und benutzen, die das Leben, das sie geboren haben und aufgezogen haben und aufziehen, vern.chtet. Es geht hier nicht um Ausnahmen auf beiden Seiten, sondern die prinzipiellen Mehrheiten auf beiden Seiten.
Meiner Ansicht nach.
Künstlich organisierte und nachhaltig verbreitete Zersetzungsideologie, z.B. die staatliche finanzierte sog. Frankfurter Schule, ist auch Krieg, nämlich psychologische Kriegführung gegen sich natürlich aufbauende Vitalität in und zwischen Menschen. Solche Zersetzungsideologie, nach 1945 gezielt gegen ein lebendiges Deutschland produziert, ist in den letzten Jahren auf die westlichen Urheber zurückgefallen, aber kaum nach Osten (Russland, Orient, China) vorgedrungen. Nun empfindet der dekadente Westen die östliche Vitalität als Angriff, obwohl sie seine Heilung sein könnte. Westliche Dekadenz wird sich mangels Schöpfergeist nicht mit martialischem Auftrumpfen retten können, sondern sich auszehren und gesündere Welten in den Abgrund reißen.
Wer mit dem „Überfall“ auf die Ukraine beginnt und dann seine Griechisch-Kenntnisse unter Beweis stellt, indem er einen römische Historiker (Tacitus) zitiert, läßt keine Erkenntnis erwarten. Kriegshetzer / Kriegsgewinnler tummeln sich in der EU, besonders in D (Pistorius: „kriegsfähig“). Da muß nicht Unser Mitteleuropa in die Kriegstrompete blasen!
Nach Trailer und erstem Absatz habe ich genug gelesen.
Zustimmung. Mir fehlen weitere Worte.
wir leben in der nuklear#
neutronen@digital ära.
und gottes dümmster
spross lehnt sich immer
weiter über die brüstung
der ewigen finsterniss.