Am 13.Juni 1991 lobte der damalige, sehr populäre Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider im Zuge einer emotionalen Auseinandersetzung mit der Opposition im Kärntner Landtag die „ordentliche Beschäftigungspolitik im Dritten Reich“. Und ergänzte zynisch: „Immerhin waren Sie damals so gut ausgestattet, dass höherrangige Hitlerjungen noch vierzig Jahre später Ihre Partei [Anm.: die SPÖ] anführten.“
Darauf hin erfasste ein Shitstorm die Republik Österreich, die zur Abwahl Haiders als Landeshauptmann am 21 Juni 1991 führte.
Von FRANZ FERDINAND | Wer hätte gedacht, dass Haiders Äußerungen von vor 34 Jahren heute nahezu als „visionär“ erscheinen, nachdem Haiders Gegner von damals (Sozialisten, Grüne und scheinkonservative Parteien) aktuell eben eine derartige „ordentliche Beschäftigungspolitik wie im Dritten Reich“ betreiben?
Nach dem offensichtlichen Scheitern der jahrzehntelang vorangetriebenen Energiewende, die alleine in Deutschland etwa eine Billion Euro mit dem Ergebnis verschlang, dass Energie so teuer wie noch nie ist, obwohl Wind und Sonne doch keine Rechnung schicken, wird eine neue Sau durch das Dorf getrieben, die angeblich dringend notwendige Aufrüstung gegen den „Aggressor Putin“.
Gibt es gegenüber Russland einen „Nachrüstungsbedarf“?
Natürlich nicht: Im Jahre 2024 betrugen die Militärausgaben Russlands bedingt durch die Sonderoperation gegen die vertragsbrüchige Ukraine 145 Milliarden Dollar, nach 102 Milliarden im Jahre 2023. Die Militärausgaben der NATO hingegen betragen 1440 Milliarden Dollar pro Jahr, wovon der Beitrag der europäischen NATO-Länder 457 Milliarden Dollar ausmacht (Militärausgaben Russlands und Nato-Angleichung: Ein Streben nach Balance ). Grob gesprochen kann man also sagen, dass die Militärausgaben der europäischen NATO-Länder im Normalfall etwa viermal höher als die von Russland sind. Ausgehend von diesen Zahlenverhältnissen wäre ein Gesundschrumpfen der Aufwendungen für die „Verteidigung“ beispielsweise zu Gunsten des Wohnungsbaues (siehe dazu https://www.unser-mitteleuropa.com/162209) angesagt!
Wie bereits in dem zitierten Artikel dargelegt, plant alleine die Deutsche Bundesregierung in den nächsten zehn Jahren 800 Milliarden zusätzlich in Rüstung und Infrastruktur mit frisch gedrucktem Geld zu investieren (Diese Zahl erhöht sich laufend). Dies ist exakt das gleiche Wirtschaftsprogramm, mit dem dereinst Adolf Hitler die Arbeitslosigkeit in Deutschland überwand. Legendär waren damals der Autobahnbau. Der Volksmund witzelte nach dem Krieg über dieses „Wirtschaftsprogramm“ mit dem Spruch:
„Hitler war ein böser Mann, doch baute er die Autobahn!“
Wohin diese „ordentliche Beschäftigungspolitik“ im Dritten Reich führte, ist bekannt. Die derzeitige, völlig geschichtsvergessene neue Bundesregierung in Deutschland befindet sich trotzdem auf exakt dem gleichen Pfad! So sollen beispielsweise Unsummen in die Aufrüstung und „Kriegstauglichlkeit“ gepumpt werden.
Wie soll die Rüstung finanziert werden?
Lediglich bei der Finanzierung war die Reichsregierung unter Hitler etwas phantasievoller als ihre heutigen Nachahmer. Während heutzutage unseren Politikdarstellern nur noch neue Schulden mit neuen Bezeichnungen (Sondervermögen) einfallen, die zwangsläufig zur Hyperinflation führen, wurde vom Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht zur Finanzierung der Aufrüstung ein neues Finanzinstrument eingeführt, der „Mefo-Wechsel“: Bei diesem Wechselkredit handelte es sich um eine Art Parallelwährung, die für die Industrie als Zahlungsmittel dienen sollte. Offenbar hoffte man, letztendlich diese Kredite durch die Kriegsbeute begleichen zu können. Da die Mefo-Wechsel zeitlich auf fünf Jahre begrenzt waren, mussten sie letztendlich doch in Reichsschuldverschreibungen umgewandelt werden, was zum Rücktritt von Hjalmar Schacht führte.
Besonders perfide sind wieder einmal Ideen auf die Sparguthaben der Bevölkerung zuzugreifen, wie das erst unlängst von Ursula von der Leyen vorgeschlagen wurde. Sie erklärte: „Wir werden private Ersparnisse in dringend benötigte Investitionen umwandeln“! Der französische Staatschef Emmanuel Macron will sogar Kriegsanleihen ausgeben lassen. Das sind wirklich gefährliche Drohungen!
Propaganda wie im „Dritten Reich“:
Auch die ganze, von den Systemmedien geschürte Kriegshysterie ist der Propaganda im Dritten Reich nachempfunden. Hitler schrieb in seiner „Road Map“ mein Kampf:
Propaganda müsse sich vornehmlich an das Gefühl richten und nur sehr bedingt an den Verstand. Sie habe „volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen auf die Aufnahmefähigkeit der Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt“. Es sei „falsch, der Propaganda die Vielseitigkeit etwa des wissenschaftlichen Unterrichts geben zu wollen“. Hitler bekennt sich deutlich zum manipulativen Umgang von Propaganda mit Objektivität und Wahrheit. Propaganda habe „nicht objektiv auch die Wahrheit, soweit sie den anderen günstig ist, zu erforschen, um sie dann der Masse in doktrinärer Aufrichtigkeit vorzusetzen, sondern ununterbrochen der eigenen zu dienen“.
Besser könnte man die derzeitige, gegen Russland gerichtete Propaganda der Systemmedien nicht beschreiben. Diese Propaganda ist dumm dreist, einfältig und einseitig. Die militärische Sonderoperation Russlands wird als ein unprovozierter Angriff Russlands auf einen friedlichen Nachbarstaat dargestellt. Es wird kein Wort über die Vorgeschichte des Konfliktes verloren:
- Die unprovozierte Osterweiterung der NATO entgegen allen Versprechungen, die zum Zeitpunkt der deutschen Wiedervereinigung vom Westen Russland gemacht wurden,
- die Verletzung der im Trennungsvertrag zwischen Ukraine und Russland festgelegten Neutralität der Ukraine und
- der willentlichen Ignorierung von Minsk II
- Der Staatsstreich, durch den 2014 eine demokratisch legitimierte Regierung der Ukraine vom CIA weg geputscht wurde, wird als „demokratische Revolution“ dargestellt. Die russische Sprache wurde in der Ukraine verboten und ein Krieg gegen die russischen Bevölkerungsteile begonnen
Es wird nicht darüber gesprochen, dass die Ausdehnung der NATO und der EU in den postsowjetischen Raum ein erklärtes Ziel des Westens ist. Man versucht Russland durch eine Kombination von äußerem Druck und innerer Subversion zu zerschlagen (Stichwort „Dekolonialisierung“ Russlands). Diese Politik ist nichts anderes, als die Neuauflage des „Lebensraum im Osten“ Paradigma Hitlers. Kein Wunder, dass in Moskau alle Alarmglocken läuten und Putin eine „bisher und nicht weiter“ Politik betreibt!
Lediglich Donald Trump hat sich definitiv von dieser Wahnsinnspolitik verabschiedet, nachdem er erkannt hatte, dass die Welt in Zukunft multipolar und Russland für Amerika ein wichtiger Partner sein wird.
Die im Wertewesten geschürte Kriegshysterie läuft auch auf eine Art Putsch im Westen selbst hin. Man postuliert einen neuen, nicht vorhandenen Notstand (nach dem Corona und Klimanotstand), um sich endgültig über alle bisher gültigen Regeln hinwegsetzen zu können. Dabei geht es nicht nur um die Aufhebung von Schuldendeckeln, sondern um die Einschränkung demokratischer Rechte (siehe beispielsweise die Vorgänge in Rumänien) und die Einführung einer kriegsmäßigen Kommandowirtschaft, die geradewegs in den Ruin führt!
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Die Wirtschaft im Nationalsozialismus war außerordentlich produktiv und doch zugleich sozial. Nach dem durch die Folgen des Versailler Diktats (sowie der diesbezüglichen Erfüllungspolitik der Weimarer Politiker) desaströsen Zustand Deutschlands, noch verschärft durch die „Weltwirtschaftskrise“, führte der Führer Adolf H!tler Deutschland zu neuer Größe und wirtschaftlicher Prosperität. Die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik konnte u. a. die Zahl der Erwerbslosen von sechs Millionen kontinuierlich, bis hin zur Vollbeschäftigung reduzieren.
Auf keinem anderen Sektor waren im Dritten Reich Partei und Wirtschaft so eng miteinander verflochten wie in der Landwirtschaft. Richard Walther Darré, Reichsbauernführer der NSDAP, wurde zum Präsidenten des deutschen Landwirtschaftsrates gewählt. Als Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft konnte er durch zwei grundlegende Maßnahmen die Not der deutschen Bauern beseitigen. Das Reichserbhofgesetz diente zur Bekämpfung der Landflucht, indem es die Veräußerung eines Hofes ab einer gewissen Größe durch die Eigentümer oder ihre Erben verbot. Dadurch konnte der Grundstücksspekulation Einhalt geboten werden. Bis zum Jahr 1937 fielen rund 45 % der landwirtschaftlichen Fläche, etwa 700.000 Bauernhöfe, unter den Schutz des Reichserbhofgesetzes.
Das Reichsnährstandsgesetz schuf mit der Zusammenfassung der verschiedenen Zweige der Landwirtschaft die Grundlage zu einer umfassenden Marktregelung der bäuerlichen Erzeugnisse unter Beseitigung der kapitalistischen Lebensmittelspekulation. Zum neugegründeten Reichsnährstand zählten die Forstwirtschaft, der Gartenbau, die Fischerei und die Jagd, landwirtschaftliche Genossenschaften, der Landhandel sowie die Be- und Verarbeitung landwirtschaftlicher Güter. Bis 1945 liefen nun die Fäden der agrarischen Produktions- und Verteilungssysteme dort zusammen.
Auf dem Reichsbauerntag 1934 verkündete Darré die sogenannte Erzeugungsschlacht. Damit sollte die unausgeglichene Produktionssteigerung verhindert sowie die landwirtschaftliche Produktion dem Verbrauch im Deutschen Reich angepaßt werden. (→ Autarkie) Ödlandflächen sollten durch den Reichsarbeitsdienst anbaufähig gemacht werden. Um einer erwartenden planlosen Überproduktion vorzubeugen, wurde eine Umstrukturierung der Anbauflächen angestrebt, damit überall die Produkte angepflanzt werden konnten, die nach den klimatischen Verhältnissen den höchsten Ertrag versprachen.
Die Not des deutschen Bauernstandes, die durch die verheerenden Folgen der plutokratischen Wirtschaftsordnung verursacht worden war, konnte durch die nationalsozialistische Agrarpolitik letztendlich überwunden werden. Die Verkaufserlöse sowie die Kaufkraft der Bauern (durch Senkung der Umsatz-, Grund- und Schlachtsteuer, die Befreiung von der Arbeitslosenversicherung und die Senkung der Zinsen) konnten erheblich gesteigert werden. Im Jahr 1939 konstatierte das Deutsche Reich, nunmehr mit dem Saarland, Österreich, dem Sudetenland, dem Protektorat Böhmen und Mähren und dem Memelland im Ernährungbereich eine 83%ige Selbstversorgungsfähigkeit. Die Umsetzung der Agrarpolitik und die damit verbundene Nahrungsfreiheit war eines der wichtigsten Ziele des Nationalsozialismus zur Erreichung der politischen Freiheit.
Der Artikel könnte vom Spiegel sein Leute, alle Achtung! „Auf exakt dem gleichen Pfad“ befindet sich also „die geschichtsvergessene neue Bundesregierung“? die „Besatzungsverwaltung“ äfft also, laut diesen Euren Zeilen zumindest, Adolfen nach, oder was soll es dem geneigten Publikum vermitteln, „geschichtsvergessen“ natürlich und als Wiedergänger der „NAZIs“ natürlich? „Nachrichten in einfacher Sprache“ existieren bereits Leute, da ist Euch die Tagesschau zuvorgekommen scheint`s, diese Tinte könntet Ihr Euch also eigentlich, in Zeiten des Klimawandels und der unnötig verschleuderten Ressourcen, sparen, für blöd werden wir schon von anderen zur absoluten Genüge gehalten! Jörg hätte sich kein „Deutsches Auto“ kaufen sollen damals, in einem Lada wäre er sicherer aufgehoben gewesen wie man heute weiß, die „Deutschen“ lassen sich viel zu gerne immer „Fremdsteuern“ und das nicht nur in ihren Karren offensichtlich! Schönen Gruß aus Österreich!
Die Parallelen zum 3.Reich sind überdeutlich, aber das Volk ist s..dumm, genau wie die Politiker!
Die Parallelen zur Weimarer Republik sind überdeutlich, aber die Lüger lügen, genau wie die Politiker!
Sie labern ständig über „Mein Kampf“, aber keiner der Überklugen scheinen ihn gelesen zu haben, ihre Reaktionen sind nämlich genau so, davon nichts wissend als ihre STÄRKE.
Ihre ständig gebrauchten Schlagworte (auch deren SINN können sie nicht erklären) helfen da nicht weiter, es ist nur das übliche Blablabla………………………………………
Ist ein interessantes Buch, die allgemeine Abscheu gegenüber den seelenlos-Wurzellosen hat er darin sehr gut beschrieben finde ich.
Jörg Haider 1950- 2008 in Lambichl, Kärnten) war ein in Österreich wirkender deutscher Jurist und Politiker. Haider war von 1986 bis 2000 Bundesparteiobmann der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) und von 1989 bis 1991 Landeshauptmann von Kärnten. 1999 wurde er wieder in dieses Amt gewählt und bekleidete es bis zu seinem Tod im Jahre 2008, ab April 2005 als Mitglied der neu gegründeten Partei Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ), einer Abspaltung der FPÖ, der er bis dahin angehört hatte.
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Anläßlich der Nationalratswahl 2008 kehrte Haider wieder an die Spitze der Bundespartei zurück und führte das BZÖ als Spitzenkanditat in die Wahlen. Mit Haider an der Spitze konnte das BZÖ sein Ergebnis von 2006 fast verdreifachen und erreichte knapp 11 % der ausgezählten Stimmen.
Am 18. Oktober 2008 wurde Jörg Haider unter Anteilnahme von 30.000 Menschen bei einer Trauerfeier verabschiedet.
Lorena
Jörg Haider ist im weltbesten und sichersten PKW (von VW) tödlich verunglückt, was mit diesem Auto eigentlich garnicht möglich war………………………..
Mario Ohoven (* 18. Mai 1946 in Neuß; † 31. Oktober 2020 in Düsseldorf[1][2]) war ein deutscher Finanzvermittler und Anlageberater. Er war ab 1998 Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) und ab 2002 der Europäischen Vereinigung der Verbände kleiner und mittlerer Unternehmen (CEA-PME) und war bis 2005[3] geschäftsführender Gesellschafter der in Düsseldorf ansässigen Investor- und Treuhand GmbH.
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Ohoven kam am Mittag des 31. Oktober 2020 bei einem Alleinunfall mit seinem Bentley auf der A44 zwischen dem Tunnel Reichswaldallee und dem Autobahnkreuz Düsseldorf-Nord ums Leben?
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In der Corona-Krise 2020 war Ohoven Kritiker der rechtsbeugenden Maßnahmen des BRD-Regimes.
Tja, anscheinend benutzen Bentley und VW idente Software, da fühle ich mich in meinem alten, uralten Daimler, der sowas noch nicht sein eigen nennt, ja direkt wieder wie in Abrahams Schoß! Der hat noch mechanische Eisenstangen vom Lenkrad bis zu den Reifen und Bremsen ohne jede Elektronik, kann man allen mit einem Rest an Charakter nur empfehlen sich auch sowas zuzulegen offensichtlich!
Antinazis erscheinen als die schlimmsten neuen „Nazis“. Psychologisch scheint bei Antinazis eine Projektion vorzuliegen bzw. sie erkennen ihr (Un)Wesen wie in einem Spiegelbild in anderen früheren faktisch existierenden (Un)Wesen. Biologisch könnte es sich um eine genetische Fortsetzung handeln. Historisch ist Russland schon lange ein Feindbild vor allem der Franzosen (Napoleon), der Briten (Victoria, Krimkrieg 1853) und der Japaner (1905). Warum Deutsche auf solche Feindbilder fremder Staaten hereinfallen, wie schon Kaiser Wilhelm II. und dann wieder die Nationalsozialisten und die Adenauer-BRD, bleibt ein Rätsel. So schwarzgrünrot versaut und überschuldet Deutschland derzeit ist, könnte sogar ein – völlig unwahrscheinlicher – Anschluss Deutschlands an die Russische Föderation nur eine Befreiung sein. Russland müsste jedoch bei einem Anschluss Deutschlands dessen Schulden übernehmen, wenn es auf dem globalen Markt nicht als zahlungsunfähig dastehen will.
es liegt auf der hand…
ohne diesen smartass
sapien wäre diese welt
ein paradies insich.