Die Umweltorganisation „Greenpeace“ ist zu einer Zahlung von mehr als 660 Millionen US-Dollar Schadenersatz verurteilt worden, nachdem ein Pipeline-Unternehmen sie in Zusammenhang mit Protesten gegen den Bau der „Dakota Access“-Ölpipeline in North Dakota verklagt hatte – wie ein US-Gericht letzten Mittwoch entschieden hatte.
Das in Dallas ansässige Unternehmen „Energy Transfer“ und seine Tochtergesellschaft „Dakota Access erhoben Anklage gegen die in den Niederlanden ansässige „Greenpeace International“, „Greenpeace USA“ und den Finanzier „Greenpeace Fund Inc.“ wegen Verleumdung, Hausfriedensbruch, Belästigung, ziviler Verschwörung und anderer Handlungen erhoben.
„Greenpeace USA“ wurde in allen Anklagepunkten für schuldig befunden, die anderen beiden nur für einige Anklagepunkte verantwortlich gemacht. Die zu zahlende Entschädigung wird zwischen den drei Organisationen in unterschiedlicher Höhe aufgeteilt.
Greenpeace hatte zuvor erklärt, dass die hohe Entschädigung könnte den Bankrott der Organisation bedeuten.
Konkret bekämpft hatte „Greenpeace“ die knapp 1.900 Kilometer lange „Dakota Access Pipeline“, die durch Gebiete von Sioux-Stämmen führt. Sie verbindet Erdölfelder im Bundesstaat North Dakota mit einem Verteilzentrum im Bundesstaat Illinois. US-Präsident Donald Trump hatte die Inbetriebnahme der Pipeline bewilligt, vorher – unter Barack Obama – wurde das Projekt auf Eis gelegt.
Greenpeace – so der Vorwurf – habe unter anderem Außenstehende dafür bezahlt, in das Gebiet zu kommen und zu protestieren, außerdem Schulungen für Demonstranten organisiert und Falschaussagen über das Projekt verbreitet.
Greenpeace wies die Anschuldigungen zurück und kündigte Berufung an.
Gegen die Ölpipeline ging auch der Stamm der „Standing Rock Sioux“ und der „Cheyenne River Sioux“ vor: Befinden sich doch in dem betroffenen Gebiet heilige Stätten. Zudem befürchteten sie Verseuchung des Trinkwassers durch Lecks an der Leitung. Führt die Pipeline doch unter anderem durch einen See.
Sehr schön, NGOs maximal verklagen dann gibts die bald nicht mehr. Genau der richtige Umgang mit diesem Dreck. Nur Feinde der Menschheit verstecken sich hinter/in NGOs.
Viel zu wenig.
Greenpeace pleite? Quatsch!
Irgendwelche Verbindlichkeiten werden selbstverständlich von dieser BRD-Verwaltung beglichen!
Ähm, na jedenfalls von denen, welche dafür hierzulande dafür arbeiten müssen – also ihre Gesundheit dafür hergeben… (-;
sie killten 90% der indigen.
die restlichen 10% werden in
zooartigen reservaten gehalten
und nach blutdollarrecht je
lust und laune weiterverklagt.
und die restwelt schaut zu
dieser dreckszivilisation
noch immer auf…
550 millionen**
hat wieder einer
irgendwo heissen
cafe verschüttet?
amerika ist so krank
wie die einstigen
golddigger vom yukon,
wo ja schon trumps
vorfahren huren für
nuggets tauschten.