Staat, Gier, Willkür. Die SPD will den steuerfreien Verkauf einer Immobilie nach 10 Jahren abschaffen. Wer eine Wohnung nicht selbst nutzt, soll beim Verkauf auch nach über 10 Jahren die Wertsteigerung versteuern müssen. Damit ist die Altersvorsorge vieler Bürger in Gefahr.
Von MEINRAD MÜLLER | Wenn die angeblichen „demokratischen Parteien der Mitte“ auch noch die Altersvorsorge der Bürger und Immobilien mit Steuern ruinieren wollen, sollte sich niemand wundern, wenn die Wähler fragen: Wer kann uns jetzt noch vor der Enteignung schützen?
Schutz vor Enteignung
Die künftige CDU/SPD-Regierung plant, die Spekulationsfrist für vermietete Eigentumswohnungen von zehn auf bis zu 25 Jahre zu verlängern. Wer eine Wohnung nicht selbst nutzt, soll beim Verkauf auch nach über zehn Jahren die Wertsteigerung versteuern müssen. Der Traum vom Umzug in eine Seniorenwohnanlage schwindet.
Es trifft Arbeiter, Angestellte, Handwerker
Nicht Konzerne sind betroffen, sondern ganz normale Bürger: Arbeiter, Angestellte, Handwerker. Menschen, die sich mit Verzicht auf Urlaube und Konsum ein kleines Appartement vom Munde abgespart haben. Die Hälfte aller Mietwohnungen in Deutschland gehört solchen privaten Eigentümern. Fast alle besitzen nur eine einzige Wohnung, die sie vermieten.
Mietwohnung erwerben war die beste Altersvorsorge
Die Realität: Die Mieteinnahmen decken in der Regel nicht die Zins- und Tilgungsraten für die Hypothek. Monat für Monat wird zugezahlt. Zusätzlich fallen Reparaturen und Verwaltungskosten an. Nach jahrzehntelanger Belastung stand am Ende ein Gewinn aus einer möglichen Wertsteigerung. Geplant war, mit dem Erlös in eine altersgerechte Seniorenwohnanlage umziehen zu können.
Kapital wandert ab und Wohnungen verschwinden
Die Folgen sind gravierend. Wer sich heute fragt, ob sich der Kauf einer Wohnung zur Vermietung lohnt, wird sich dagegen entscheiden. Kapital fließt in Aktien oder Fonds. Dort entstehen keine Wohnungen. Wer bereits vermietet, denkt über Eigenbedarfskündigung nach und zieht in seine eigene Wohnung.
Der Staat verschärft die Krise selbst
So verschärft der Staat die Wohnungsnot. Denn wo keine Investitionen mehr stattfinden, schrumpft das Angebot. Die Mietpreise steigen. Menschen mit kleinem Einkommen verlieren am meisten. Die Politik schadet den Bürgern, die Verantwortung übernehmen. Der Staat setzt einen Anreiz außer Kraft, der über Jahrzehnte funktioniert hat und vergrault damit genau jene, die Wohnungen bereitstellen könnten.
Die Maßnahme wirkt planlos. Sie entzieht dem Mietmarkt künftig hunderttausende Wohnungen, ohne dass Ersatz entsteht. Der Schaden trifft vor allem Mieter, die bezahlbaren Wohnraum suchen. Diese Steuererhöhung zerstört Vertrauen, verhindert private Vorsorge und verknappt den Mietmarkt.
Der Staat bewirkt genau das, was er eigentlich verhindern sollte.

MEINRAD MÜLLER (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf UNSER MITTELEUROPA gibt es hier, seinen Ratgeber für Hobbyautoren hier.
Komischerweise dürfen bei sog. Spekulationsgewinnen nur Gewinne versteuert werden, auf den Verlusten bleibt der Bürger sitzen, da sie nicht mit anderen Einkünften (z.B. aus selbständiger Tätigkeit) verrechnet werden dürfen. Ein grober Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz (Art. 3 GG).
Es recht völlig aus, dass Spekulationsverluste mit Kapitalerträgen verrechnet werden können. Das wäre ja noch schöner, wenn die Spekulanten ihre Verluste mit anderen Einkünften verrechnen könnten und die anderen Steuerzahler müssten das kompensieren.
Mich wundert es längst, warum den Meineidigen in Berlin nicht schon der wunderbare Begriff der ZWANGS-HYPOTHEK eingefallen ist ? Da wäre es doch auch möglich, von den Immobilien-Besitzern vor Ablauf der zehn Jahre reichlich Geld abzuschöpfen, bzw. dann die Immobilie so zu belasten, dass der Verkauf erst einmal unmöglich wird ?
Es geht darum, Wertzuwachs, die zwischen Kauf und Verkauf entstanden sind, besteuert werden. Wie bei anderen Kapitalanlagen auch. Warum sollen nur Einkünfte aus Arbeit besteuert werden? Nur Reiche können das wollen.
beim Verkauf auch nach über 10 Jahren die Wertsteigerung versteuern…
WELCHE Wertsteigerung ? Dank grünem Klima- und Heizungsirrsinn ist der Wert meiner Eigentumswohnung um mind. 110.000 € gesunken ! Neues isoliertes Dach Anteil > 27.000 € + Neue Fenster und Türen > 9.000 € + Außenwanddämmung und Verputz Anteil > 22.000 € + Umbau auf WP-Heizung, neue Heizrohre Rohre, Fußbodenheizung, neuer Zählerschrank und komplette Wohnungselektrik Anteil > 52.000 € gesamt Zwangsinvestitionen 110.000 €. Kaufpreis (Bj. 1957) 190.000 €. Aktuelle Neubau-Eigentumswohnungen im Ort ab 300.000 €. Verkaufswert Altbauwohnung saniert 240.000 € ergibt ein Verlust von 60.000 € !
„Dienstleistungsgesellschaft“ statt „deutschem Industrie-Fetisch“: Wie der Deutschlandfunk die Deindustrialisierung verherrlicht
https://www.nius.de/medien/news/deutschlandfunk-deutschlandfunk-podcast-verherrlicht-dienstleistung/7ff1c560-4887-4c27-b4aa-4cb24a55a955
Die Kommunisten, SPD zeigen immer mehr ihr wahres Gesicht!
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Wer in der DDR ein Mehrfamilienhaus besass, durfte nur eine sehr geringe Miete verlagen.
Mein Vater besass ein Mehrfamilienhaus, Rechte über das Haus hatte er nur, es zu erhalten?
Die Miete betrug 35 MDN (Mark der Deutschen Notenbank)- glaube bis 48 MDN.
Viele Eigentümer schenkten daher ihre Häuser dem Staat, der sich nach dem Mauerfall damit Kohle machte?
Auch Steffi Lemke und ihr Ex-Mann wurden so Hauseigentümer eines Mehrfamilienhauses?
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Eigentumsrechte gab es nicht, so wohnten wir als Familie 4 Jahre zur Untermiete?
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Als mein Vater sein Haus nach der Wende verkaufen wollte wurde geprüft, ob es vor dem Krieg einem Juden gehörte?
Er hatte das Glück, es war nicht in jüdischer Hand, also konnte er es verkaufen?
Meine Großeltern hatten einst nach dem Krieg, da sie ausgebomt waren dieses Ruinengrundstück gekauft, um es aufzubauen.
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Wie sagte Helmut Kohl, CDU, Rückgabe vor Entschädigung?
Viele Hausbesitzer hatten das DDR Land verlassen, bekamen im Westen eine Entschädigung und hatten nach dem Mauerfall, das Glück auch ihre Immobilie zurückzubekommen?
Derjenige der bis dahin glaubte, ihm gehört die Immobilie musste raus?
Lorena
Mein Onkel (Bruder unserer Mutter) war aus dem ersten WK als Verwundeter zurückgekommen (er hatte eine Hand verloren) und als das Dritte Reich begann wurde für solche Invalieden in Plauen eine Wohnsiedlung gebaut. Das Haus war klein mit Stall für Kleintiere, das Grundstück war aber groß da es zur Selbstversorgung gedacht war.
Im Herbst 1945, als Sachsen dann russisch wurde (Die Amerikaner tauschten bekanntlich Thüringen und Sachsen gegen einen Sektor in Berlin) flog mein Onkel mit Familie aus seinem Haus, ein SED-Bonze erhielt dieses Haus als Eigentum…………………………..
So hat jeder seine Familiengeschichte?
Die Eltern meiner Mutter hatten eine Wohnung, in einem Haus in denen auch die Freimaurer verkehrten, leider war ich vor Jahren, als die Schwester meiner Mutter noch lebte, nicht so weit mit der Nachforschung. Meine Mutter zu klein.
Die Familie meiner Mutter zog dann in ein Grobius-Haus noch vor dem Krieg, ein ganz einfaches Haus mit einem Garten, kein Bad, Toilette ein Fallklo, ich liebte es.
Opa teerte das Dach vom Haus, die Toilettenreste kamen als Dünger in den Garten, der natürliche Kreislauf!
So wie auch die Aschenreste.
Das Haus in denen die Freimaurer verkehrten war zu DDR-Zeiten Puppentheater, heute in der Hand der Freimauer.
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Schlimm sind die ganzen Geschichtslügen und es hört nicht auf?
Der Neid der Menschen?
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Wir haben über 20 Jahre in Bremen gelebt, ich bin froh dort wegzu sein, Deutsche waren kaum noch in Sicht.
Vor unserer Zeit wurde Tenever aufgebaut, keiner brauchte diesen Stadtteil, Tenever wurde aufgefüllt mit vielen Fremden.
Mir tuen die einheimischen Leid, die von den roten Genossen verar…. wurden.
Anfang der 90iger Jahre gab es eine Spaltung dieser Partei, doch viele kehrten der Karierre wegen zurück?
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Ich bin aber auch froh die andere Seite einmal kennengelernt zu haben!
Wir sind nicht den geraden Weg gegangen, es war immer hart, wir waren immer am Kämpfen!
Jetzt wird Superkriminell.
Leute fordert sofort Neuwahlen.
Und läßt die pflaumenweiche Merz-CDU das zu ? Ich würde allerdings daher dringend den Bundestag SPD-konform in REICHSTAG umbenennen………………………………………
Der Staat produziert Krisen um Menschen abzuschaffen, die noch ein eigenes Bewusstsein haben, denn Menschen mit eigenem Bewusstsein lassen sich
nicht kontrollieren. Der Staat als seelenloses Ungeheuer liebt Untote, die auf Knopfdruck reagieren.