In Salisbury/Maryland, USA bricht Panik bei den Imkern aus, da es zu einem gigantischen Bienensterben kam, welches das im Jahr 2010 deutlich übertrifft. Die Imker warnen bereits jetzt, dass sich die Folgen dieses Bienensterbens, bereits in diesem Jahr am Lebensmittelangebot zeigen wird.
Imker rufen Alarmstufe „ROT“ aus!
Es ist schon lange bekannt, dass für die Rettung der Bienenpopulation aktives Handeln nötig wäre. Zugelassene Umweltgifte und der 5G Ausbau schaffen eine lebensfeindliche Biosphäre.
Tom Babcock, ein Imker aus Liebe und Leidenschaft meinte:
Ich mache das seit 2010. Ich habe niemals so etwas gesehen, nicht die Menge an Verlusten.
Er sagte, er habe das Glück gehabt, nur einen ganzen Bienenstock zu verlieren.
Millionen Bienen sind in den letzten Monaten verendet
Die Imkerin Laura Pascarella steht den gleichen Problemen gegenüber.
„Dies ist eine blühende Kolonie. Diese Kolonie tut bisher genau das, was sie im Frühjahr tun sollte“, sagte sie. „Aber es gibt viele Imker, die diese blühenden Kolonien finden und einen Monat später zurückkehren und feststellen, irgendetwas ist passiert. Die Bienen gedeihen nicht mehr. Sie sterben entweder oder verschwinden.“
Pascarella sagte, dies sei nicht nur ein beängstigender Anblick für Imker. Es ist eine beängstigende Realität, die sich auf die gesamte Agrarwirtschaft auswirken wird. Honigbienen bestäuben in den Vereinigten Staaten rund 75% der Früchte, Nüsse und Gemüse – das bedeutet etwa 15 Milliarden Dollar an Ernten.
„Viele Leute wissen es nicht, aber Honigbienen sind die Nummer eins der Nahrungsquellen-Bestäubungen“, sagte Pascarella.
Es gibt jedoch Möglichkeiten, das Überleben von Honigbienen zu verbessern. Das Landwirtschaftsministerium der USA meinte, dass man die Verwendung von Pestiziden während der Mittagszeit vermeiden sollte, wenn Bienen nach Pollen und Nektar suchen. Das Anpflanzen von Bestäuber-freundlichen Pflanzen wie Rotklee und Bienenbalsam kann ebenfalls helfen.
Video auf mysuncoast.com
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So gesund ist Senf: https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/leben/ernaehrung/senf-gesund-1255096
Meine Oma hat immer Senfbrot gegessen.
der monsanto dreck wurde ja 2018 in bayer integriet…
1.um laufende verfahren gegen den giftkonzern zu stoppen.
2. um in kommenden verfahren
den deutschen die schuld in die schuhe zu schieben
Was ist nur aus Ostern geworden: Nach Sitzhasen jetzt Sexhasen aufgetaucht: https://confiserie-dengel.de/produkt/sexy-osterhase/
Die Amerikaner sollten auch mal Hecken zwischen ihren riesiegen Äckerm anbauen um ein durchgehendes Biotop für Insekten und Tiere zu schaffen.
Ausserdem verhindern diese Hecken die Austrocknung und Erosion der Äcker indem sie den Wind bremsen.
In Norddeutschland heißt eine Hecke zwischen Äckern „Knick“. Die Alten haben diese Hunderte Kilometer an Knicks mit schwerer körperlicher Arbeit gebaut, ab den 80ern mit Maschinen konsequent zerstört, um Ackerland zu gewinnen (Landschaft Angeln). Seitdem sind bei Wind von 10 Hektar 9 unterwegs, der Boden furztrocken, die Ernte geringer. Seit sie keine Bauern mehr sind sondern Landwirte, ist der Verstand raus.
Das ist in Deutschland nicht anders. Flurbereinigungen, Pestizide, Fungizide etc. fordern ihren Tribut.
Solange Gifte und Schwermetalle in unsere Luft gesprüht werden, muss man damit rechnen, dass der Planet Erde zu einer Mondlandschaft wird.
Wir sind hier noch in einem waldreichen an für sich Naturgebiet und trotzdem gibt es kaum noch Vögel die zwitschern, einen Spatz habe ich schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen, die gemeine Stubenfliege scheint auch nahezu ausgestorben und wenn sich mal eine in meine Wohnung verirrt, dann sag‘ ich der „lass‘ Du mich in Ruhe und ich lass‘ Dich hier in Ruhe“ und das klappt auch, aber ein paar Tage später liegt die arme Stubenfliege ohne mein Zutun irgendwo tot herum, nachdem sie schon vorher energielos froh war, dass ich sie haben leben lassen ungestört bei mir.
Viele Leute füttern jetzt schon das ganze Jahr über die noch wenigen vorhandenen Vögel, weil die kaum noch Insekten finden.
In früheren Zeiten brauchte man im Sommer nur 5 km ins Nachbardorf mit den Auto zu fahren und zurück und schon klebten die Insekten an den Scheinwerfern en masse. Heute – nix mehr und das schon seit Jahren.
Ein Bienchen haben ich schon lange nicht mehr gesehen, letztes Jahr mal ein kleines Hummelchen.
Einst sang Reinhard Mey „Es gibt keine Maikäfer mehr“, was damals 1974 schon den Tatsachen entsprach und heute verschwindet mehr und mehr der Kleintierchen wie auch der früheren Vogelschar.
https://www.youtube.com/watch?v=Ny8bZxjeAMk
Meiner Ansicht nach.
Haupsächlich in Gebieten mit Windrädern ist das massenhafte Bienensterben auffällig verbreitet.
Liegt es am Lärmstress oder an dem hochgiftigen Windflügelabrieb, der ganze Landstriche verseucht, müsste dringendst untersucht werden !
Der Grund ist die unersättliche Gier der Konzerne – egal, welche – nach grenzenlosem Profit
auf Kosten von Mutter Erde und der gesamten Schöpfung.
Gibt es nicht eine indianische Prophezeiung, die da lautet: Eines Tages werdet Ihr merken, daß
man Geld nicht essen kann!
Erst sterben die Bienen – und dann der Mensch.
das gute stirbt…
das schlechte vermehrt
sich wie die ratten))
weltbevölkerung 1900:
1.65 milliarden
2000/ 6.12 milliarden
2100/~15 milliarden
in lumpigen 200jahren
wird sich der sapien verzehnfachen.
gott war wohl besoffen
als er die krone seiner
schöffung erschuff.
Und es vermöhrt sich m. A. n. eher m.ssenhaft der menschliche Abschäum in gewissen Ländern/Kontinenten, der jetzt hier in das kleine geografischen Daitscheländ und sonstige Kerneuropa, aber mehrheitlich nach Daitscheländ, hereingeflütet wird zum Schaden der echten Einheimischen und ihrem Land, während hierzuland und in anderen zivilisierten vernünftigen Ländern sich die Bev.lkerungen gesundschrumpfen. Nie und nimmer können diese die echte einheimische Bev.lkerung ersetzen, sie können sie nur zerstoeren, was ja auch deren Ziel ist wie das derer, die sie hereinflüten. Daitscheländ und das sonstige Kerneuropa kann nur gesunden, wenn all dieser m. A. n. Abschäum wieder zurückgeflütet wird in ihre Länder, alle Sözialleistungen, Kindergöld gestrichen und zu Unr.cht verliehene, erschlichene St.atsbörgerschaften aberkannt werden – auch die der von den Eltern gezielt deswegen hier geborenen Brüt. Und dann wirklich Europa dichtmachen und die einzelnen Länder auch noch dazu wieder ihre eigenen Grenzen.
Meiner Ansicht nach.