ELON MUSK: „Masseneinwanderung ist Wahnsinn“ + Versucht die EU, Frieden in der Ukraine zu verhindern? + Wien: 18.000 € im Monat für einen einzigen jungen, psychisch auffälligen Asylwerber? + Die CDU schafft sich ab + Weltkrieg abgesagt? + Bodensee leidet unter Fischsterben + Mangelernährung in deutschen Krankenhäusern
Versucht die EU, Frieden in der Ukraine zu verhindern?
Die EU gefährdet mit ihrer Ukrainepolitik nicht nur die Region – sondern auch ihre eigene Sicherheit.
Wer die EU-Politik in Bezug auf die Ukraine verfolgt, kommt aus dem Staunen kaum mehr heraus. Just in dem Moment, als Verhandlungen für einen Waffenstillstand auf den Weg gekommen sind und sich eine Entspannung zwischen Washington und Moskau abzeichnet, legt die EU dem Friedensprozess Steine in den Weg, wo sie nur kann. (…)
Sind sie bereit, die Möglichkeit eines Friedens zu opfern für die Aufrechterhaltung eines gescheiterten Narrativs?
Das wäre in der Tat, nach allen schweren Fehlern und Versäumnissen der letzten drei Jahre, der schwerste aller Fehler.
Weiterlesen auf berliner-zeitung.de
+++
ELON MUSK: „Masseneinwanderung ist Wahnsinn und wird zur Zerstörung jedes Landes führen, das ungezügelte Masseneinwanderung zulässt.“
Ein Land ist nicht seine Geografie. Ein Land sind seine Menschen. Das ist ein grundlegendes Konzept.
🚨 ELON MUSK: „Mass immigration is insane and will lead to the destruction of any country that allows unfettered mass immigration.
A country is not its geography. A country is its people. This is a fundamental concept.“ pic.twitter.com/Bs0bBVT6zD
— DogeDesigner (@cb_doge) April 5, 2025
+++
ÖSTERREICH/WIEN: 18.000 € im Monat – für einen einzigen jungen Asylwerber? Bürgermeister Ludwig zahlt’s!
603 Euro – pro Tag! So viel kostet in Wien die psychologische Betreuung eines einzigen jungen Asylwerbers mit auffälligem Verhalten – deutlich mehr als in anderen Bundesländern. Die Stadt spricht von „mehr Transparenz“. Fakt ist: Selbst ein Gefängnisplatz ist viel günstiger.

Während Österreich mit einem gigantischen Budgetdefizit kämpft, sorgt nun erneut Wien für Wirbel: Die Betreuung psychisch auffälliger, unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge (UMF) kostet in der Hauptstadt bis zu 603 Euro pro Tag – also 18.000 Euro pro Monat pro Asylwerber.
Gegenüber der Krone begründet die Organisation „Neue Wege“, die solche Jugendlichen betreut, diese Summe mit dem hohen Personalaufwand: In schwierigen Fällen seien rund um die Uhr bis zu zwei Betreuer gleichzeitig notwendig.
1,1 Millionen Euro im Jahr – für fünf Personen
Laut Stadt Wien betrifft das aktuell fünf Jugendliche, die in speziellen Einrichtungen untergebracht sind. Für diese fünf Personen entstehen dem Steuerzahler rund 1,1 Millionen Euro pro Jahr.

Insgesamt leben etwa 570 UMF in Wien: rund 200 in privaten Quartieren, etwa 370 in organisierten Einrichtungen – dort sei meist ein Betreuer für neun Jugendliche zuständig.
Weiterlesen auf exxpress.at
Anmerkung für unsere österreichischen Leser: am 27. April ist Wien-Wahl. Nutzen wir diese Chance, um unser Statement zur aktuellen Politik abzugeben und diesen Beitrag fleißig zu teilen.
+++
Die CDU schafft sich ab
Unter Merkel entkernt, unter Merz entwürdigt: Wer auf einen Aufbruch gehofft hatte, erlebt nun die Wiederauferstehung des Opportunismus im Maßanzug.
Das Erbe Angela Merkels als Bundeskanzlerin besteht in einem heruntergewirtschafteten und tief gespaltenen Land. Einem Land, in dem das Grundgesetz aufgeweicht wird, Meinungsfreiheit und Bürgerrechte zunehmend zum Beobachtungsfall für einen Verfassungsschutz werden, der seit Merkels und Faesers willigem Helfer Haldenwang zur politischen Polizei umgebaut wird.

Als Vorsitzende hinterließ Merkel eine Partei, die nur einen Kompass kennt: Opportunismus. Man gibt sich bürgerlich und ist letztlich grün. Posten statt Positionen. (…)
Man möchte fast spotten: eine Augsburger Puppenkiste für Frühvergreiste. Es bleibt nur ein Eindruck teurer Anzüge zurück. Zu teuer, zu glatt, zu gepflegt. Dass die Basis zerbröselt, dass die AfD nicht halbiert, sondern verdoppelt wurde, ist das Ergebnis einer Politik, deren wirklich einzig konsequent verfolgtes Ziel in der Halbierung der AfD besteht. Das einzige Ziel übrigens, das für die CDU nicht verhandlungsfähig ist, das einzige Ziel, das die CDU inzwischen nicht aufgegeben hat. Sie ist nur noch die Anti-AfD-Partei, mehr ist da nicht.
Weiterlesen auf tichyseinblick.de
+++
Weltkrieg abgesagt? System-NGOs demonstrieren plötzlich gegen Aufrüstung
Was ist denn da passiert? In Rom demonstrierten zehntausende, vielleicht hunderttausend Menschen gegen Krieg und Aufrüstung. Mittendrin, System-Günstlinge wie Greenpeace und alle möglichen linken Grüppchen. Und: Der ORF kommt ohne Framing wie “Putin-Versteher”, “Rechtsradikale” und “Nazis” aus. Das bedeutet wohl, dass hinter den Kulissen eine neue Befehlsausgabe stattgefunden hat. Sieht der Deep State den erhofften Weltkrieg mit all den Regenbogenkriegern und Einwanderern nicht mehr als durchführbar an?

Mit einer Selbstverständlichkeit, als ob die politische Linke die neue Friedensbewegung erfunden hätte, titelt ORF-Online “Zehntausende demonstrierten in Rom gegen Aufrüstung“. Darin finden sich Aussagen wie „Wir werden diesen verrückten Aufrüstungsplan mit Bürgerbeteiligung und Demokratie stoppen. Europa muss dem Ukraine-Krieg ein Ende setzen, sonst wird es der Krieg sein, der Europa ein Ende setzt“, warnte Conte.
Tatsächlich wird die Friedensbewegung seit 2022 von rechtskonservativen und vernünftigen Kräften getragen, in Österreich beispielsweise von den Parteien FPÖ und MFG sowie von großen Teilen der kritischen Zivilgesellschaft. Sie ging 1:1 aus der Maßnahmen- und Impfkritikerbewegung hervor. Menschen, welche Teile der Mechanismen des Tiefen Staates durchschaut haben und keine Lust darauf verspüren, für Puppenspieler wie Klaus Schwab, George Soros, Bill Gates und deren Statthalter ihr Leben zu lassen. Sie haben auch verstanden, dass der Ukraine-Krieg ein Stellvertreterkrieg zwischen der Clinton-Obama-Biden USA der “Demokraten” und Russland ist, den man problemlos hätte vermeiden können.
Weiterlesen auf report24.news
+++
Bodensee leidet unter Fischsterben: Immer mehr Fischer geben ihren Beruf auf
Am Bodensee kapitulieren immer mehr Fischer: Die Fischpopulationen schwinden, es fehlen Zukunftsaussichten. Das Berufsfeld steht vor dem Aus.

Langenargen – Mit einer Fläche von 536 Quadratkilometern gilt der Bodensee als zweitgrößter Alpensee in Europa. Angesichts der immensen Größe würde man vermuten, dass es genug Fische für alle gibt. Doch in der Fischerei zeichnet sich seit Jahren eine gegenteilige Entwicklung ab: Innerhalb eines Jahrzehnts sank der Ertrag von 460 Tonnen Fisch im Jahr 2013 auf knapp 133 Tonnen im Jahr 2023.
Mit der Entwicklung geht ein gesamter Berufsstand am Bodensee zugrunde:
„Der Niedergang ist nicht mehr zu stoppen“,
sagt Roland Rösch, Vorsitzender des Landesverbandes der Berufsfischer und Teichwirte gegenüber dpa. Die Zahl der Berufsfischer sank demnach von 112 im Jahre 2013 auf nur noch etwa 50 zum Ende vergangenen Jahres.
Weiterlesen auf fr.de
+++
Mangelernährung: Viele Patienten hungern in der Klinik – und sterben daran
In deutschen Krankenhäusern sterben vermutlich Tausende Patienten pro Jahr, weil sie nicht ausreichend ernährt werden. Schuld daran ist aber nicht nur die mangelnde Qualität des Essens. Forscher sagen: Die Kliniken müssen etwas tun. (…)
„Mangelernährung im Krankenhaus ist kein Randproblem“, sagt Matthias Pirlich, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM). Erst kürzlich hat die Fachgesellschaft darauf hingewiesen, dass in deutschen Klinken jährlich 200.000 Patienten mit Mangelernährung als zusätzlichem Risikofaktor versterben – dabei könnten 55.000 von ihnen durch ein zeitgemäßes Ernährungsmanagement gerettet werden.
Weiterlesen auf welt.de
+++ Corona-Aufarbeitung +++
________________________________________________________________________________________________