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Bild: picture alliance / Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa

Zum „Schutz“ der Erfurter Domfestspiele in Thüringen wurden kürzlich bunte Betonklötze aufgestellt. Diese ähneln allerdings, ob gewollt oder ungewollt, den „guten alten“ Legosteinen in entsprechend „gigantischen“ Dimensionen. Nicht umsonst werden die Blöcke im Volksmund bereits „Merkel-Legos“ genannt.

Wie man auf dem Foto oben sehen kann, wurden die „Merkel-Legos“ nach dem Aufstellen bunt angemalt – man will offensichtlich den hässlichen Betonmauer-Charakter mit bunter Fröhlichkeit überdecken. Letztlich ist diese neue Buntheit eine Folge der „Buntheit“, die uns diejenigen beschert haben, vor denen uns diese Blöcke jetzt schützen sollen.

Lego klagt Hersteller

Bunte Anti-Terror-Betonblöcke, die aussehen wie Legosteine, wurden in Thüringen aufgestellt, um die Erfurter Domfestspiele zu schützen. Lego klagt nun allerdings gegen einen Hersteller, der die Formen für die Blöcke vertreibt.

Der dänische Konzern Lego zieht nun also in einem Eilverfahren gegen die Firma „BETONBLOCK“ aus Heerhugowaard (Niederlande) vor Gericht. Das Unternehmen stellt Formen für tonnenschwere Anti-Terror-Betonklötze her und vergleicht diese mit Legosteinen. Der daraus resultierende Vorwurf ist fraglos Markenrechtsverletzung.

In diesen Stahlformen, die der niederländische Hersteller produziert und vertreibt, werden später die Anti-Terror-Poller aus Beton eingegossen.

Die Stahlformen werden Kunden angeboten, die später darin die Betonblöcke gießen können. Diese sollen dann Festivals, Volksfeste oder Weihnachtsmärkte vor Terroranschlägen schützen. Also dort, wo man also kein Spielzeug vermutet, dennoch könnte man annehmen, es verharmlose die latente und immer „alltäglicher“ werdende Gefahr von Terroranschlägen.

Wirbt mit „Noppensystem wie bei Lego-Steinen“

Auf der Website der holländischen Firma wird allerdings  mit „vielseitigen Formen für Beton-Legoblöcke“ und einem „Noppensystem wie bei Legosteinen“ geworben. Eben genau das bringt den dänischen Spielzeugriesen nun jedoch auf die Palme.

Der nach Umsatz größte Spielwaren-Konzern der Welt befürchtet, dass seine Marke verwässert wird und sich „Lego“ zu einem Allgemeinbegriff für alles mit Noppen entwickelt.

Die weltbekannten kleinen bunten Steine, die Lego seit 1949 produziert, sind für ihre vielseitigen Formen und Noppen zum Zusammenstecken bekanntGegenüber dem NOS erklärte Lego-Anwalt Jeroen Boelens, „die Marke Lego wird auf eine Weise verwendet, die Schaden anrichtet.“ Mit der  Klage wolle Lego verhindern, dass künftig jedes zusammensteckbare Beton-Ungetüm als „Lego“ durchgeht.

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Von ELA

6 Gedanken zu „Anti-Terror-Blöcke-Hersteller wird von Lego verklagt“
  1. SCHEISS LEGO HAT`S GERADE NÖTIG . . .IST EIN ABSOLUT WOKER SCHEISS LADEN !!! DAZU HABE ICH FOLGENDES SCHREIBEN GEFUNDEN:
    Wir waren gestern zum Einkauf von Geschenken für unsere Enkel unterwegs, mit dem Vorhaben ein oder mehrere Lego/Duplo Produkte zu kaufen. Als wir das aktuelle Angebot sahen, waren wir entsetzt !
    Der Grund:
    In einem Grossteil der Produkte waren Neger-Puppen implementiert !
    Als wenn wir nicht schon genügend zum Teil schwere Probleme mit Mord, Vergewaltigung durch den Asylterror der Asylindustrie hätten, sollen jetzt schon die kleinsten „pädagogisch“ auf Linie gebracht werden ! Das ist ungeheuerlich – Was zahlt Ihnen Soros, Gates und der „WEF“ um diesen Wahnsinn zu betreiben ?
    Dann immer wieder Neger-Puppies mit eindeutigen „woken“ LGBTQ Zeichen und der implementierten „Regenbogen“ Fahne, die in USA und Russland aktuell verboten ist !
    Ganz klar: Wir haben nichts gegen andersfarbige Menschen weltweit – aber hier geht es um organisierten
    Bevölkerungsaustausch zur Zerstörung von nationalen Strukturen: das ist die klare Soros Agenda mit Milliarden von Dollars seit Jahrzehnten finanziert !
    Unsere Konsequenz: Wir werden solange jegliche Lego/Duplo Produkte boykottieren, bis diese unsägliche
    verantwortungslose Politpropaganda und der LGBTQ-Terror wieder aus den Lego/Duplo Produkten verschwunden sind !
    Sehen Sie sich als Hersteller von „Kinderspielzeug“ die neuen Gesetze in USA und Russland an ! Dort ist dieser perverse und völlig entartete LGBTQ-Terror gesetzlich verboten ! Hoch an der Zeit um den Schaden evtl. noch begrenzen zu können !
    Aktuell entsteht auch in Europa massiver Protest gegen diesen schwerkriminellen LGBTQ-Terror mit 5 Geschlechtern, Frühsexualisierung unserer Kinder und dem massiven Bevölkerungsaustausch mit Totalzerstörung von Familie und Heimat !
    Hier noch mal unsere Forderung:
    Entfernen Sie dauerhaft diese unsägliche und verantwortungslose Politpropaganda von Soros, Gates und dem „WEF“und den LGBTQ-Terror aus den Lego/Duplo Produkten !!!

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  2. Lego sollte lieber für jeden Betonblock nach dieser Vorlage eine Million Euro „Lizenzgebühr“ fordern…
    Dann könnten sie mit der Spielzeugherstellung aufhören und trotzdem reich bleiben…..

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  3. Sollen die Dänen halt machen, umso schneller wird sich dann der Begriff „Klemmbaustein“ auch in der breiten Bevölkerung durchsetzen. Und entsprechend besser sich die mittlerweile zahlreichen und oft erheblich günstingeren Konkurrenten durchsetzen.
    Wäre man in Billund schlau würde man gleich ein Sonderset „Lego City MultiKulti-Bereicherung“ aufsetzen, damit der Nachwuchs auch die heutige Realität originalgetreu nachstellen kann.

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  4. sowas von krank…
    betonboller gegen importiertes elend.
    dieses drecks kapitalsystem das sich ewigem wachstum unterordnet ist so krank
    wie die syphilis in der pest

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