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+ Ukraine: Melnyk stellt ungeheure Forderung an Deutschland + Klagen, Krisen, Katastrophen – So läuft der Rechtsstreit von Bayer + Netanjahu lehnt Ende des Gaza-Kriegs vehement ab +

Trump wünscht Biden und „linksradikalen Irren“ frohe Ostern
Mit seiner Abschiebungspolitik hat sich US-Präsident Donald Trump einige Gegner gemacht. Diesen schickte er nun einen Ostergruß – Beleidigung inklusive. Auch an seinen Vorgänger Joe Biden richtete er scharfe Worte.
WASHINGTON, DC - APRIL 07: U.S. President Donald Trump takes a question from a member of the media during a meeting with Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu in the Oval Office of the White House on April 7, 2025 in Washington, DC. President Trump is meeting with Netanyahu to discuss ongoing efforts to release Israeli hostages from Gaza and newly imposed U.S. tariffs. (Photo by Kevin Dietsch/Getty Images) Getty ImagesGetty Images

US-Präsident Donald Trump hat mit einem ungewöhnlichen Ostergruß in den sozialen Medien gegen innenpolitische Gegner ausgeteilt. „Frohe Ostern für alle, einschließlich der linksradikalen Irren, die so hart kämpfen und intrigieren, um Mörder, Drogenbarone, gefährliche Gefangene, Geisteskranke, bekannte MS-13-Bandenmitglieder und Frauenschläger zurück in unser Land zu bringen“, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social.

Über Ex-Präsident Joe Biden, dem er fast täglich Versäumnisse und Fehler vorwirft, schrieb der Republikaner: „Er war mit Abstand unser schlechtester und inkompetentester Präsident, ein Mann, der absolut keine Ahnung hatte, was er tat.“ Aber auch ihm und allen, die bei der Präsidentschaftswahl 2020 betrogen hätten, „damit dieser höchst destruktive Idiot gewählt wurde, wünsche ich mit großer Liebe, Aufrichtigkeit und Zuneigung ein frohes Osterfest“, schrieb Trump. Weiterlesen auf welt.de

NATO-Staat schickt erstmals Soldaten in die Ukraine

NATO-Mitglied Dänemark plant offenbar, ab Sommer Soldaten in die Ukraine zu schicken – zu Trainingszwecken, wie es heißt.

Brisant! NATO-Mitglied Dänemark hat offenbar vor, unbewaffnete Soldaten zu Trainingszwecken in die Ukraine zu entsenden. Laut Angaben des dänischen Heers sollen die Soldaten vor allem von den Erfahrungen der Ukrainer im Umgang mit dem Drohnenkrieg lernen. Entsprechende Angaben machte Heereschef Peter Boysen gegenüber dem dänischen TV-Sender TV2.
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Russland reagiert, wenig überraschend, irritiert. Der russische Botschafter in Dänemark, Wladimir Barbin erklärt, dass durch die Entscheidung „das Leben dänischer Soldaten in Gefahr“ sei. Denn sämtliche militärische Einrichtungen in der Ukraine seien für Putins Truppen „legitime Ziele“, inklusive der Ausbildungszentren im Westen des Landes. Weiterlesen auf heute.at

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Melnyk stellt ungeheure Forderung an Friedrich Merz

Die US-Regierung verliert offenbar die Geduld bei den Ukraine-Gesprächen. Der ehemalige ukrainische Botschafter in Deutschland fordert Marschflugkörper von Merz. Alle News im Blog.

Melnyk fordert 150 Marschflugkörper von Merz

Der ehemalige Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andrij Melnyk, fordert vom designierten Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) eine schnelle Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern. So solle Merz am 6. Mai, also dem Tag seiner Wahl zum Bundeskanzler, im Bundestag die sofortige Lieferung von 150 Taurus verkünden und diese zügig durchsetzen.

Um die Taurus-Systeme effizient einzusetzen, sollte die künftige schwarz-rote Koalition nach Melnyks Worten auch entscheiden, der Ukraine 30 Prozent der verfügbaren deutschen Kampfjets und Hubschrauber aus den Beständen der Luftwaffe zu übergeben, darunter etwa 45 Eurofighter und 30 Tornados. Weiterlesen auf t-online.de

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Klagen, Krisen, Katastrophen – So läuft der Rechtsstreit von Bayer

Der Bayer-Konzern kämpft finanziell mit den Folgen der Glyphosat-Klagen. Dazu kommt die enorm teure und bisher wenig lukrative Übernahme von Monsanto. Wie will der Konzern nun weitermachen?

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Der Zollstreit ist nicht die größte Sorge seines früheren Arbeitgebers – es ist eine 2016 verkündete und 66 Milliarden Dollar schwere Bayer-Übernahme in den USA: Monsanto. […] Denn der in Missouri beheimatete und global aktive Chemie- und Saatgut-Konzern hatte „Leichen im Keller“. Die teuerste Altlast ist das seit einem halben Jahrhundert unter dem Namen „Roundup“ eingesetzte Breitbandherbizid Glyphosat. Bislang gab Bayer nahezu zehn Milliarden Dollar für die Beilegung der Roundup-Klagen aus. Und es kommen möglicherweise zwei Milliarden Dollar an Strafschadenersatz und 65 Millionen an Schadenersatz hinzu. Weiterlesen auf jungefreiheit.de
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Man brauche „Geduld“: Netanjahu lehnt Ende des Gaza-Kriegs vehement ab

Israel brauche „Geduld und Entschlossenheit, um zu gewinnen“, so Netanjahu. Am Donnerstag hatte die Hamas einen neuen israelischen Vorschlag für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg abgelehnt.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will eine Rückkehr der Geiseln aus dem Gazastreifen erreichen, ohne die Forderungen der radikalislamischen Hamas zu erfüllen. „Ich glaube, wir können unsere Geiseln nach Hause bringen, ohne uns den Diktaten der Hamas zu beugen“, sagte Netanjahu am Samstag und kündigte eine Fortsetzung des Militäreinsatzes im Gazastreifen an. Dieser habe ein „kritisches Stadium“ erreicht, sagte der Regierungschef. Weiterlesen auf krone.at

+++ WIR VERGESSEN NICHT +++

Planungen für weitere „Pandemien“ laufen bereits im Hintergrund

Nachdem sich das große Absaugen von Steuergeldern derzeit von der Big-Pharma in die Rüstungsindustrie verlagern soll, darf man hoffen, dass eine weitere „Pandemie“ vorerst ausbleibt.

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Hier geht es zu den SHORT NEWS von gestern:

„Aktivisten“ stören Osterfeierlichkeiten im Vatikan

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Von Redaktion

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