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Bild: Ingo Otto/Imago; biky/Imago; Collage: RUHR24

Die massiv zunehmende alltägliche Gewalt an deutschen Schulen erreicht immer neue, unfassbare Ausmaße. Zwölf Prozent der Viertklässler an Grundschulen gaben dazu an, dass sie mindestens einmal in der Woche geschlagen werden. Schüler attackieren aber auch Lehrer und selbst Eltern werden öfter handgreiflich.

NRW Leitfaden

Deshalb wurde in NRW jetzt ein Leitfaden zu „Gewalterfahrungen an Schulen“ für Lehrer und Schulpersonal herausgegeben, wie auch die Bild berichtet hatte. Wenig verwunderlich muss ja in diesem „Migrations-Hotspot“-Bundesland immer wieder zu „Sondermaßnahmen“ angesichts der katastrophalen Zustände, gegriffen werden.

In dem 15-Seiten-Papier heißt es einleitend:

Schulen sind ein Spiegel der Gesellschaft und so erleben wir leider seit Jahren zunehmende Gewalterfahrungen von Lehrkräften und allen übrigen an Schulen Beschäftigten.

Das Thema Cybermobbing nimmt in dem Papier ebenfalls breiten Raum ein.

„Entfernen Sie sich aus der Gefahrenzone“

Anbei sind einige Details aus dem Leitfaden „Sicher handeln bei Gewalterfahrungen von Beschäftigten an Schulen“, aus dem Ministerium von Dorothee Feller (CDU), aufgelistet.

  • Die Auflistung der Delikte, die sich täglich gegen Lehrer richten können, liest sich wie der Beipackzettel aus einem Kriminalitäts-Hotspot: gefährliche Körperverletzung, Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, Bedrohung oder Nötigung, Sachbeschädigung, Cybercrime.
  • Von Gewalt und Mobbing betroffene Lehrer seien „verständlicherweise häufig verunsichert und müssen das Erlebte verarbeiten.“ Psychische Erste Hilfe nach einem Gewalterlebnis steht deshalb im Vordergrund. Dazu die dringenden Empfehlungen: „Nehmen Sie sich Zeit und kümmern Sie sich um sich! Beobachten Sie sich selbst achtsam! Nehmen Sie fremde Hilfe an!“
  • Zur akuten Gefahrenabwehr wird den Pädagogen empfohlen, sich erst mit „Halt, Stopp“-Rufen und einer „energischen Körpersprache“ in Position zu bringen. Wichtig auch: Verbal auf sich aufmerksam machen, damit andere – auch Schüler – in die Situation eingreifen können.
  • Unter „Schritt“ heißt es: „Entfernen Sie sich aus der Gefahrenzone.“ Und bei „Handlungsempfehlung“ steht: „Verlassen Sie das Gesichtsfeld des Angreifers, provozieren Sie nicht und vermeiden Sie jede Eskalation.“

Anders gesagt: Suchen Sie Schutz vor  Schutzsuchenden oder flüchten Sie vor Flüchtlingen

De facto also der Tipp aus dem CDU geführten Ministerium von Dorothee Fellner, Lehrer sollen vor gewalttätigen Schülern oder auch Eltern schlichtweg einfach fliehen! Offenbar gänzlich regierungskonform wie auch erwünscht im Umgang mit „Neubürgern“ im besten Deutschland aller Zeiten.

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Von Redaktion

13 Gedanken zu „Leitfaden für Lehrer im Umgang mit gewaltbereiten Schülern – Tipp „Flüchten““
  1. Das Drehbuch hat nichts ausgelassen. Man entmoralisiert die Europäer, stiftet sie an zur Unmoral durch lockere Gesetze (haben dieselben Leute 1917 nach der Revolution auch organisiert, wie leichte Ehescheidung, Abtreibung, Ausschaltung der Kirche), organisiert in den 60ern hier enthemmte Popkonzerte mit Ausgabe von Drogen, macht davon Fernsehbilder (können sie gut), etabliert durch Mode und Medien (Schweineblatt „Bravo“) die Unmoral (Höhepunkt heute die vielen Geschlechter und Sexkunde im frühen Lebenalter) und läßt Menschen mit völlig entgegengesetzten Moralvorstellungen einsickern. Da muß es ja Konflikte geben. Warum überhaupt die Vermischung? Ich habe meinen Lehrerberuf sehr früh an den Nagel gehängt.

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    1. „haben dieselben Leute 1917 nach der Revolution auch organisiert“
      Sie meinen die russische Oktoberrevolution? Hier gab es jedenfalls keine Revolution, der Kaiser wurde von der Regierung zur Abdankung gezwungen, weil man dachte, so bessere Kapitulationsbedingungen erreichen zu können, was bekanntermaßen nicht geklappt hat, war ja auch die SPD federführend. Danach hat die SPD den Laden unter leicht veränderten Bedingungen mit maximaler Unfähigkeit weiter geführt, direkt in den braunen Abgrund. Das war keine Revolution, sondern ein Putsch von oben.
      Hier gab es blutige Proteste mit einigen tausend Toten, nachdem Luxemburg und Liebknecht mit dem Segen von SPD-Mann Noske von Offizieren des Reichs ermordet wurden, aber vor 1989 nie eine wirkliche Revolution aus dem Volk heraus, sondern höchstens Aufstände, die blutig niedergeschlagen wurden.

    1. „Ich hasse Weiße“
      .
      Timon Dzienus und Grüne Jugend
      „Natürlich kennen Grüne Vaterlandsliebe. Wir kennen und verachten sie.“ „Am 3. Oktober wurde ein Land aufgelöst … Warum sollte das nicht noch einmal mit Deutschland gelingen?“
      .
      Ferda Ataman,
      „Kartoffeldeutsche“

      Die Wahl der ehemaligen Redenschreiberin Armin Laschets und Kolumnistin des öffentlich-rechtlichen RBB zur Antidiskrminierungsbeauftragten des Bundes 2022?
      .
      Hengameh Yaghoobifarah, taz-Kolumistin

      „Deutsche Dreckskultur“, „Deutsche, schafft Euch ab!“
      .
      Deniz Yücel, Journalist
      „Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“
      .
      Aydan Özoguz, Integrationsbeauftragte des Bundes
      „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, nicht zu identifizieren.“
      .
      Behzad Karim Khani, Bestsellerautor
      Aus einem Gastbeitrag in der „Berliner Zeitung“ vom 10. Januar 2023
      „Ich wünschte, ganz Afrika käme nach Europa“
      .
      Mohamed Amjahid, Journalist und Bestsellerautor
      „Für ‘eklig weiße Mehrheitsgesellschaft’ muß sich niemand entschuldigen.“ „Ich wünschte, ganz Afrika käme nach Europa.“ „Die freundliche Übernahme Deutschlands durch Nichtweiße.“
      .
      Jüdin, Anetta Kahane, Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung
      „Es war die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende, daß sie zuließ, daß ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb.“
      …….

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  2. Der Islam versteht nur die Sprache der Gewalt. Also muß man auch in dieser Sprache zu ihm sprechen, und nicht mit Du-Du-Pädagogik.

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    1. Sehe ich ganz genauso ! Nur durch Gegengewalt kann man sich von diesen Eindringlingen Respekt verschaffen. Die sind nur in derMeute stark, alleine sind die die blanken Jammerlappen so war’s früher jedenfalls aber seitdem die beim Messern keine großen Strafen zu erwarten haben, zücken die heute auch alleine ganz schnell das Messer.

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    2. Ich war Feldwebel(in) bei der BW.
      Mein Ausbilder sagte damals, was in gefährlichen Situationen gilt:

      Entweder „der“ oder „ich“.

      Denkt jemand ernsthaft, ein sogenannter Staatsanwalt würde sich nicht verteidigen, wenn es ihm an die Wäsche geht? Labern können die alles Blaue vom Himmel, über „Recht“ und „Gesetzt“, doch wenn es ums Überleben geht, dann wehr dich und mach nicht auf höflich zu deinem Todfeind, denn der kann dich plattmachen, gelle?

      Für uns Frauen gilt bei einer Vergewaltigung: Greifen, Drehen, Quetschen.

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      1. Annette
        Ein Elitesoldat sagte mir dazu – in 15 Jahren Dienstzeit war er neun mal in Afghanistan, vorher zwei mal im Kosovo und hinterher drei mal in Mali und sagte immer dazu: „Erst Schießen und dann Fragen“, so bleibst du am Leben.

    1. Der allergrößte Teil von denen, daß dürfte ja inzwischen bekannt sein das die Mehrzahl der Lehrer heute Grüne oder Sozen sind !

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    2. …viele, weil es für die Karriere gut ist. Aber vom Karrierestop hat niemand was gesagt, wenn Eltern der Goldstückekinder dir an die Wäsche wollen.

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  3. „Anders gesagt: Suchen Sie Schutz vor Schutzsuchenden oder flüchten Sie vor Flüchtlingen“
    Mein Tipp: Die Einheimischen hierzulande sollen sich zusammenfinden, massiv Widerstand leisten und die „Flüchtlinge“ zum Weiterflüchten anregen! (-;

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    1. Ja, aber dann muss man diese Personen ja enttäuschen, indem man sich nicht zur Verfügung gestellt hat um ihren Frust an dem Lehrer auszulassen. Ist das nicht gemein? Frage ich unsere Ratgeber. (Satire). Nicht mal einen Tierspray darf man zur Abwehr benutzen?

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