Von ELMAR FORSTER
Die westlichen Kriegs-Treiber-Medien (im Auftrage übergeordneter Polit-Profiteure, mit ihren seit Jahren verbreiteten sinn-, und wie es sich nun zeigt: inhalts-leeren Durchhalteparolen zum Sterben und zur Verstümmelung ihren überantworteten Menschen – während Oligarchen in westlichen Fünfstern-Hotels mit Luxus-Limousinen alles aussitzen) schäumen vor moralisch-geheuchelter Empörung:
„US-Präsident Donald Trump hat der Ukraine und Russland ein „finales Angebot“ für ein Ende des Krieges vorgelegt – und damit ein politisches Beben ausgelöst.“ (BILD)
Erneut wird das Narrativ eines Opfermythos verbreitet: Wonach Trump und Vance „Druck auf die Ukraine ausüben“. (BILD)
Eine geradezu naiv-geschichtsenthobene Vorstellung von Krieg, dem gerade diese Medien mehr als drei Jahre das Wort redeten, unter Verwendung längst überholter Parolen wie Freiheit, Mut und Opferbereitschaft.
Mit einem letzten Aufbegehren, den Krieg der EU-Eliten doch noch aufrechtzuerhalten, legt sich BILD ins Zeug: Der Trump-Friedens-Plan,…
…„in Washington als „jetzt oder nie“-Moment verkauft“, Doch in Europa und Kiew wächst der Widerstand!“ (BILD)
Der Krieg ist für die Ukraine verloren: „Vae victis“
Doch auch das Ukraine- und EU-Kriegspropaganda-Medium hat eine böse…
…„Sorge: Kriegstreiber Russland käme ungestraft davon und würde obendrein massiv belohnt werden!“ (BILD)
Eintreten wird also genau das, was wir auf UME immer analysierten: Der Ukrainekrieg hat – wie jeder Krieg sinnlose Menschenopfer, zerschossene Körper, Vergewaltigungen und materiellen Schaden unermesslichen Ausmaßes verursacht – zum alleinigen Nutzen eines militärisch-industriellen Komplexes und internationaler Banken-Konsortien, die sich an den horrenden Kriegskrediten auf Kosten mehrerer Generationen einen sagenhaften Profit verlängert haben.
Die Menschen sind umsonst gestorben: Denn der nun vorgestellte Friedensplan folgt einer gnadenlosen Machtpolitik, welche die Menschheit seit Erfindung des Krieges als Zivilisations-Erbschaft verfolgt:
„Vae victis“ („Wehe den Besiegten!“)
Wie dumm-naiv geben sich die – obendrein ungebildeten BILD-Schreiberlinge unter Vorgaben des Tiefen Staates!
„Fakt ist: Donald Trumps Friedensvorschlag sieht drastische Zugeständnisse an den Aggressor Russland vor: Die USA wären bereit, die Krim als russisches Territorium anzuerkennen, ebenso die faktische Kontrolle über große Teile der Ost- und Südukraine. Im Gegenzug soll Russland den Krieg entlang der aktuellen Frontlinien „einfrieren“ „. (BILD)
Und der – vom Westen umschmeichelte ukrainische Ober-Feldherr, Zelenskyj, dem weibliche EU-Eliten eine geradezu unverhohlene und teils bereits unterschwellige erotisch aufgeladene Bewunderung zollten, wird bald fallen gelassen werden – trotz allen theatralisch vorgebrachtem Widerstansdgeistes:
„In Kiew stößt das Angebot auf massive Kritik. Auch mehrere EU-Staaten haben Washington laut Diplomatenkreisen klar gemacht: Die Anerkennung der Krim-Annexion durch Russland ist für sie nicht verhandelbar.“ (BILD)
Wissen diese Kriegs-Befürworter nicht? Verhandeln kann nur aus einer Position der Stärke heraus.
Selenskyj Appell hilfloser Appell:…
„Die Ukraine ist unser Territorium, das Territorium des ukrainischen Volkes.“
…hat natürlich im Hinterkopf, dass auf der Schwarzmeer-Halbinsel seine mondäne Luxus-Immobile für ewig verloren sein dürfte – durch bereits erfolgte russische Beschlagnahmung.
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Das traurige Endergebnis des Krieges: Die Ukraine war ein Spielball geopolitischer Interesse und hintertriebener NATO-Doktrin in der Tradition der Mckinder-„Heartland“-Militärdoktrin:
„Russland bekäme dafür nicht nur die Krim, sondern auch eine faktische Anerkennung seiner Besatzung großer ukrainischer Gebiete sowie ein Ende der Sanktionen. Im Gegenzug soll Moskau wirtschaftlich enger mit den USA zusammenarbeiten dürfen – vor allem im Energiesektor.“ (BILD)
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Ist Annalen Baerbock eine postmoderne Kleopatra?
Und wie es immer nach Friedensschlüssen der Fall sein wird…: Werden die vielen verstümmelten Kriegsopfer in Armut am Rande der Gesellschaft – achselzuckend – vergessen werden. Etwa von der deutschen Ober-Kriegstreiberin, Annalena Baerbock, im marmor-getäfelten New Yorker UNO-Sitzungssaal. Wo sie dann ihre Lieblingsrolle als vulgär-postmoderne Kleopatra, mit ihrem politisch nun ausgedient habenden Ex-US-Außenminister Blinken, einzunehmen sich wohl sehnt…
Man darf gespannt sein über den Fortgang dieser abgeklatschten historischen Neuauflage:
Wie wir alle wissen, überlebte Caesar die – durch die kleine Kleopatra – aus macht- und persönlichem Opportunismus – eingegangene Beziehung nicht. Kleopatra unterwarf sich nach der Ermordung Caesars im Bett dem neuen Mächtigen, dem Caesar-Verschwörer Antonius. – Der dann Kleopatra für eine machtpolitisch arrangierte Hochzeit mit der ver-witweten Schwester Octavia, von Antonius Gegenspieler, Octavian, heiratete. Kleopatra blieb nur dessen Sex-Gespielin und Liebhaberin.
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Nach der verlorenen Schlacht bei Actium (2. September 31 v. Chr.) flohen Antonius und Kleopatra ein letztes Mal nach Ägypten. Ein knappes Jahr später, am 1. August 30 v. Chr. verübte Antonius Selbstmord, seine Geliebte Kleopatra folgte im ein paar Tage später. Nachdem wie – Cassius Dios schrieb – Kleopatra zum dritten Male (aber nun wegen der angeblichen Tugend des Octavian) mit ihrer Verführungskunst gescheitert war.
Der Rest ist in Schulbüchern nachzulesen: Kleopatra soll wohl am 10. August 30 v. Chr. zusammen mit ihren beiden Zofen Selbstmord begangen haben, durch den Biss einer Giftschlange.
Wie dem auch sei: Denn die populäre Version vom Tod durch den Biss eine Giftschlange ist historisch umstritten. Andere Theorien streuen sogar den Verdacht von deren Ermordung auf Befehl des Octavian. Hatte doch dieser bereits in Rom den gemeinsamen Sohn von Kleopatra und Caesar, Caesarion, hinrichten lassen.
Der römische Geschichtsschreiber Cassius Dio zog folgenden lapidaren Schlussstrich:
„Sie gewann die beiden größten Römer ihrer Zeit für sich, und wegen des dritten nahm sie sich das Leben.“ (Cassius Dio: „Römische Geschichte“ 51,15,4)
NACHTRAG:
Nach dem Sieg eines Keltenheeres (390 v. Chr.) über das junge Rom, verlangte der keltische Feldherr Brennus 1.000 römische Pfund (in etwa 330kg Goldwert). Die Römer willigten ein, bemägelten aber, dass das von den Kelten verwendete Maßsystem manipuliert worden wäre. Brennus warf daraufhin sein Schwert in die Wage – mit dem verachtungsvollen Ausruf „Vae victis!“ Was die Römer dazu gezwungen haben soll, noch mehr Gold herbeizuschaffen.
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Eigentlich war es von Anfang an klar wer gewinnt und wer verliert – es war ein beidseitiges unsinniges Abschlachten von Soldaten und Zivilisten ! Von der Zerstörung des Landes
ganz zu schweigen. Wenn es der Sinn war, am Wiederaufbau wieder viel Geld zu verdienen, so ist auch dies von den heimlichen Kräften geplant gewesen.
Der Wiederaufbau Deutschlands nach dem Krieg hat durch die rasante Moderniesierung der Wirtschaft und der Industrie dem Land den mehrmaligen EXPORT-WELTMEISTER eingebracht. Eine vorherige Zerstörung kann als auch WUNDER bewirken ?
moin
das pulver ist verbraucht und der klägliche rest des schießpulvers ist nass und damit unbrauchbar! der krieg wäre beendet aber dies ist von den dritten mächten nicht gewollt!
wer ist nun der verbrecher… schande über diese.
mit nachdenklichen grüßen