Eine jüngst veröffentlichte Studie kommt wenig erstaunlich zu dem Ergebnis, dass nahezu die Hälfte der deklarierten „COVID-19-Todesfälle“ eben keine COVID-Todesfälle waren.
Die Studie enthüllt ein ganz massives Fehlklassifikationsproblem.
Studie am Beispiel Griechenlands
Die aktuelle, in Scientific Reports veröffentlichte Studie zeigt, dass 45,3 % der als „COVID-19-Todesfälle“ registrierten Verstorbenen in griechischen Krankenhäusern während der Omicron-Welle, keinen klinisch nachweisbaren Zusammenhang mit COVID-19 gehabt hatten. Sie starben mit einem positiven Test, aber ohne Symptome oder Behandlung, an völlig anderen Ursachen, wie auch thefocalpoints.com berichtete hatte.
Die Studie mit dem Titel „Todesfälle ‚aufgrund‘ und ‚mit‘ COVID-19 während der Omicron-Welle in sieben tertiären Krankenhäusern in Athen“ untersuchte retrospektiv 530 als COVID-19-Tote klassifizierte Fälle zwischen 1. Januar und 31. August 2022. Ziel war es dabei, zu klären, ob COVID-19 tatsächlich ursächlich war, nur mitgewirkt hat oder vollkommen irrelevant gewesen war.
Nachstehend die Kernergebnisse der Studie.
- Massive Überzählung von COVID-Todesfällen
Von 530 Todesfällen, die als COVID-19-Tote geführt wurden, waren nur 290 Fälle (54,7 %) tatsächlich auf COVID-19 zurückzuführen. 240 Fälle (45,3 %) zeigten keine Symptome, benötigten keine COVID-spezifische Behandlung und starben an klar nicht verwandten Ursachen, wurden aber dennoch als COVID-19-Tote gezählt.
- Totenscheine oft falsch ausgestellt.
Von 204 Totenscheinen, in denen COVID-19 als direkte Todesursache genannt wurde, bestätigte die klinische Nachprüfung nur 132 Fälle (64,7 %).
Von 324 Bescheinigungen, bei denen COVID-19 als mitwirkender Faktor genannt wurde, traf dies nur in 86 Fällen (26,5 %) tatsächlich zu.
- Krankenhausinfektionen wurden falsch zugeordnet‘
Patienten, die sich erst während ihres Krankenhausaufenthalts infiziert hatten, wurden signifikant häufiger fälschlich als COVID-19-Tote klassifiziert (OR: 2,3; p = 0,001).
- Jüngere Patienten mit schweren Vorerkrankungen besonders betroffen
Die fälschlich als COVID-Tote klassifizierten Personen waren jünger, häufiger immunsupprimiert, hatten Lebererkrankungen im Endstadium oder waren aus anderen Gründen hospitalisiert worden. Klare Unterschiede bei Symptomen und Behandlung.
- Vergleich von Patienten, die „an“ COVID-19 starben vs. „mit“ COVID-19
Hypoxie: 44,1 % vs. deutlich seltener
Sauerstofftherapie: 93,4 % vs. 66,9 %
Remdesivir (5-Tage-Kurs): 61,9 % vs. 35,2 %
Dexamethason: 81,7 % vs. 40,7 %
- Methodik: Strenge klinische Nachverfolgung
Die Studie nutzte jedoch weit mehr als nur die Totenscheine, eine komplette Durchsicht der Patientenakten inkl. Labordaten, Arztnotizen, Bildgebung und Medikation, wie auch Arztbefragungen und standardisierte Fragebögen für behandelnde Ärzte.
Des Weiteren erfolgten zwei unabhängige Expertenprüfungen jeweils von erfahrenen Infektiologen mit >2500 COVID-Fällen.
Annahme eines globalen Problems?
Die griechischen Autoren betonten, dass die in Athen angewandte Praxis zur Todesfallkodierung jenen in vielen westlichen Ländern entspräche. Es sei daher sehr wahrscheinlich, dass auch in anderen Ländern die Zahl der COVID-Toten erheblich überzeichnet worden war.
Daraus folgert sich zweifellos eine dramatische künstliche Aufblähung der offiziellen Todeszahlen. Diese Übertreibung diente somit, so die wachsende Kritik, nicht der Transparenz, sondern der Angsterzeugung, um politische Maßnahmen wie Lockdowns, Maskenpflicht und mRNA-Impfkampagnen rechtfertigen zu können.
Diese gezielte Angstmacherei wird inzwischen von vielen Wissenschaftlern und Kritikern als koordinierte psychologische Operation (PSYOP) bezeichnet, eine gezielte Manipulationsstrategie, um die öffentliche Zustimmung zu drakonischen Maßnahmen sichern zu können.
In den USA hat dies allerdings juristische Folgen, in mindestens sieben Bundesstaaten wurden strafrechtliche Ermittlungen gegen führende COVID-Beamte eingeleitet, wegen Terrorismus, Mord und organisierter Kriminalität.
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Was man bei den ganzen Zahlentricksereien der Testplandemie ebenfalls berücksichtigen sollte:
Ein erheblicher Teil der Getesteten hatten ein negatives Testergebnis, obwohl gleiche grippeartige Symtpome wie diejenigen die ein positives Ergebnis hatten. Auch beim angeblich unfehlbaren PCR-Test (da fragt man sich schon ob beim Test außerhalb klinischer Bedingungen und mit irrwitzigen Duplikationszyklenzahlen bar jedes Qualitätsanspruchs und Referenzprüfung der Qualitätsanspruch samt Aussagekraft auf dem Niveau von „Münze werfen“ gelandet ist). Dazu noch die „symptomlos Erkrankten“, was nichts anderes als Gesundheitsdiktatur-Neuspruch für „Gesund“ ist, die zuvor bekannten Fälle „stille Feiung“ und „Immun nach Genesung“ werden von dieser, da dem Geschäft schädlich, notorisch geleugnet.
Am Ende hat man somit ein deutlich dramatischeres Bild konstruiert als es der Wirklichkeit entspricht.
Wenn man der Wirklichkeit näher kommen will sollte man die Fallzahlen von „an und mit“ mit denen von „rein zeitlichem und nicht ursächlichem Zusammenhang“ vertauschen!
Der größe Unfug (bzw. Verbrechen) war aber die pauschale und pausenlose Verdammung von Älteren zur Hochrisikogruppe, völlig ungeachtet deren tatsächlichen Gesundheitszustandes.
Dabei war sowohl Medizinern als auch nüchternen Beobachtern rasch klar daß fidele Senioren vielfach genauso leicht den Chinavirus auskurierten wie gesunde Jungspunde, und die schwereren Verläufe vor allem diejenigen betraf die zuvor schon geschädigte Lungen, Kreislauf, Übergewicht oder anderweitig schon Stammkunden des Symptomkurpfuschersystems waren. Dazu noch die medial nahezu totgeschwiegene Erkenntnis daß bestimmte zellbiologische Merkmale und Blutgruppen, letztlich also genetische Faktoren, das Risiko eines schwereren Verlaufs erheblich begünstigten – was übrigens brisanterweise den Verdacht einer ethnisch selektiven Biowaffe nährt.
Dieses ständige HIN und HER zur VERDUMMUNG und VERUNSICHERUNG der BEVÖLKERUNG ist ihre alltägliche METHODE, so weiß am ENDE KEINER mehr was richtig und was falsch ist, und so will man es auch von den HOCHBEZAHLTEN und BESSERWISSERN haben. Die ZUSTIMMUNG der BEVÖLKERUNG zu den sich demokratisch nennenden PARTEIEN der MITTE schwindet immer mehr, da dies meistens nur unglaubhaftes WORTGEKLINGEL ist. Da kann man sich bewusst die FRAGE stellen, ist diese so bestehende REGIERUNGSFORM, gebildet durch VERLIERER-PARTEIEN, wirklich eine „alternativlose“ gute FÜHRUNG eines INDUSTRIE-LANDES ?