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Bild: screenshot YouTube

Das Argument einer angeblichen zahnmedizinischen „Errungenschaft“ lässt unzählige Staaten weltweit immer noch daran festhalten, ihr Trinkwasser mit Fluor zu versetzen. Alles entgegen mittlerweile evident gewordener Erkenntnisse.

Fluorid ist keineswegs harmlos

Fluorid ist, Erkenntnissen zu Folge ein keineswegs harmloser Mineralstoff, es könnte ein neurotoxischer Cocktail sein, der subtil aber messbar vor allem auch die geistige Entwicklung von Kindern gefährdet, wie auch uncutnews zu berichten wusste.

Eine jüngste Studie, veröffentlicht im renommierten Fachjournal BMC Pediatrics, schlägt nun leise aber bestimmt Alarm. Man untersuchte die Zusammenhänge zwischen der Trinkwasser-Fluoridierung in bestimmten US-Countys und dem Auftreten von neurologischen Entwicklungsstörungen wie Autismus (ASD), ADHS, intellektueller Beeinträchtigung (ID) und spezifischen Entwicklungsverzögerungen (SDD) bei Kindern.

Als Ergebnis zeigte sich, während der erwartete leichte Rückgang von Zahnkaries bestätigt worden war, zeigten sich gleichzeitig signifikante, wenn auch  als „moderat“ bezeichnete, Zunahmen neurologischer Störungen in den „fluoridierten Regionen“.

Giftcocktail für Kindergehirne

Die Forscher erkannten de facto eine positive Korrelation zwischen der Fluoridexposition im Geburtsjahr und späteren neurologischen Diagnosen. Besonders bedenklich dabei ist, dass diese Effekte bereits bei Mengen auftraten, die der geltenden US-Trinkwasser-Fluoridierung (ca. 0,7 ppm) entsprechen, somit jenen Konzentrationen, die ebenfalls in vielen westlichen Staaten als „sicher“ gelten.

Frühere Studien hatten bereits in eben genau diese Richtung gewiesen. Beispielsweise eine vielzitierte Meta-Analyse aus Harvard (Choi et al., 2012) zeigte, dass eine erhöhte Fluoridexposition im Kindesalter mit einem signifikant niedrigeren IQ unmittelbar verbunden ist. Neuere Forschungen, etwa aus Mexiko und Kanada, bestätigten, dass pränatale Fluoridaufnahme mit kognitiven Defiziten im Grundschulalter assoziiert werden kann.

Systematische Verharmlosung?

Kritiker werfen den Autoren der aktuellen Studie allerdings vor, die Ergebnisse zu beschönigen. Die Formulierungen wie „kleiner Effekt“ oder „geringe Korrelation“ dürften keinesfalls über die Tragweite hinwegtäuschen. Wenn Millionen Kinder über Jahre hinweg minimal geschädigt werden, sind die gesellschaftlichen Auswirkungen zweifellos verheerend. Was als „moderate Zunahme“ bezeichnet wird, könnte in der Realität zehntausende zusätzlicher Fälle von Autismus, ADHS oder Lernbehinderungen bedeuten und das mit massiven Folgen für Familien, Schulen und Gesundheitssysteme.

Trotz der wachsenden und alarmierenden Hinweise auf neurotoxische Wirkungen wird die Fluoridierung weiterhin forciert, unter anderem durch die WHO, CDC, ADA wie auch nationale Gesundheitsbehörden. Kritische Stimmen wie die von Wissenschaftlern, Umweltorganisationen oder betroffenen Eltern werden hingegen regelmäßig diffamiert oder ignoriert.

Die Non-Profit-Organisation Children’s Health Defense, die auf diesen Zusammenhang hinweist, warnt eindringlich vor einem globalen „Neurotox-Experiment“ an der Bevölkerung. „Wir behandeln Fluorid wie ein Medikament, das wir jedem zwangsweise verabreichen, ohne Dosierung, ohne ärztliche Kontrolle, ohne Zustimmung“, so ein Sprecher der Organisation. Dabei sei Fluorid in hoher Dosis zweifelsfrei giftig und auch in niedriger Konzentration zunehmend unter Verdacht, das kindliche Gehirn zu schädigen.

Angesichts dieser alarmierenden Studienlage ist es allerdings höchste Zeit, die Trinkwasser- Fluoridierung auf den Prüfstand zu stellen sowohl wissenschaftlich als auch ethisch und politisch. Es braucht somit unabhängige Langzeitstudien mit echten Expositionsmessungen, eine transparente Risikobewertung und vor allem das Ende der Praxis, eine ganze Bevölkerung zwangsweise einem Stoff auszusetzen, dessen mögliche neurotoxische Wirkung seit Jahren vielfach dokumentiert ist.

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Von ELA

5 Gedanken zu „Fluorid im Trinkwasser – Gefährdung für das kindliche Gehirn“
  1. Viele meine Altersgenossen waren ein Leben lang eifrige Benutzer fluoridhaltiger Zahncremes und Mundwasser. Sogar mir Laien ist aufgefallen wie viele von ihnen frühzeitig unter Alzheimer zu leiden hatten. Sie hatten mit fast 80 Jahren gesunde Zähne aber ein durchlöchertes totes Gehirn…
    Wenn schon Kinder damit „behandelt“ werden wird die von der Politik so herbeigesehnte dumme gut lenkbare Generation nachfolgen. Damit könnte auch der anhaltende Desaster bei den Wahlen erklärt werden: denn auch solche Fluor-Geschädigte und mRNA-Geboosterte dürfen wählen.
    Und alle leiden mit.

  2. moin
    und was ist mit dem fluorierten/ jodierten „speisesalz“ in unseren breitengraden? wenn es so unverzichtbar wäre, so hätte doch die mutter natur eine natürliche quelle berereit gestellt? was passiert mit dem nutzvieh, wenn dieses mit dem für den mensch designten salz „ernährt“ wird…?
    mit nachdenklichen grüßen

  3. Osmose Anlagen die den Dreck komplett rausfiltern gibt es bereits für wenige hundert Euro. Damit schmeckt alles anders, sehr rein und klar und viel besser. Der Tee oder Kaffee mit reinem Osmosewasser ist von anderer Qualität. Selbst die Gesichtshaut wird deutlich reiner und sauberer. Normal sollte jedem Steuerzahler ein kostenloses Osmose Paket inkl. kostenloser Tausch der Membranen und Filter pro Jahr gesponsert werden.

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  4. War nicht anders zu erwarten, wenn man ein als Rattengift zugelassenen Stoff, namens FLUORID, dem Trinkwasser, Zahnpasta, Salz usw. bei mischt. Manche lassen sich dieses Rattengift Fluorid auch noch beim Zahnarzt hochdosiert auf die Zähne Pinseln …
    Wann wird endlich der staatlich zugelassene Völkermord beendet ?

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