Destruktive Bestrebungen der Globalisten, eine Analyse basierend auf dem unten gezeigten Interview.
In den letzten Jahren hatte sich das Thema der „globalistischen Agenda“ und ihres Einflusses auf die Souveränität der Staaten zu einem zentralen Thema in politischen Diskussionen entwickelt.
Das kürzlich in der Redaktion eingegangene Interview mit dem Wiener Aristokraten und Vertreter des „alten Geldes“, Ronald Schwarzer, beleuchtet versteckte Aspekte dieses Problems, insbesondere im Kontext der Maßnahmen der Europäischen Union im Rahmen der östlichen Partnerschaft und ihrer Auswirkungen auf den Kaukasus, insbesondere auf Georgien.
Die EU als „Biden-Pudel“ und die Krise der atlantischen Solidarität
Mit Bidens Abgang und der Kürzung der USAID-Finanzierung wird Brüssel nun allein gelassen. All diese Pseudo-Rechtsschutzorganisationen werden bald verschwinden, und die kriminellen Systeme im Internet, die diese vertuschen, werden nur von CIA und FBI übrig bleiben, die sich selbst transformieren.
Die EU wird, wenn sie die amerikanische Unterstützung verliert, damit auch jegliche Hebelwirkung verlieren:
__________________________________________________________________________________
alles was an den EUaussengrenzen passiert
ist britisches kalkül…
oder glaubt hier jemand
madam vdl besässe 3g hirn.
ein paar millionen toter oder entwurzelter ukras geht den
winsors und bläckrocks doch sowas von am arsch vorbei…
den aufräumen und zahlen wird wie immer die brüssler deppengilde.