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Der landesweite Mega-Blackout in ganz Spanien und auch in großen Teilen Portugals begann heute gegen Mittag. Millionen Menschen sind betroffen. Später griff das Chaos auch auf Frankreich und Teile Belgiens über. Der spanische sozialistische Ministerpräsident Pedro Sanchez versucht auffallend beschwichtigend alles herunterzuspielen. Was verschweigt er?

Denn mittlerweile hat das spanische Innenministerium den nationalen Notstand in drei Regionen ausgerufen – wie „Reuters“ berichtet. Und zwar in Madrid, Andalusien und Extremadura auf Ansuchen der dortigen Regionalregierungen.

Versorgung zu 20 Prozent wieder hergestellt

Mittlerweile soll die Energieversorgung im Land nach Angaben des spanischen Netzbetreibers „Red Eléctrica“ zu 20 Prozent wieder hergestellt ein.

Das ganze Land ist völlig lahmgelegt: Auch Internet und die 5-G-Netze waren betroffen, zudem  das Tennisturnier Madrid Open.

Was war die Ursache ? Cyberangriff ?

Offiziell wird zwar behauptet: Die Ursache für den Ausfall wäre noch völlig unklar. Spekuliert wird über ein Netzsynchronisierungs-Problem sein. Aber auch ein Cyberangriff wird nicht mehr ausgeschlossen -wie der Präsident der andalusischen Regierung, Juanma Moreno andeutet, l autAngaben der Cybersicherheitszentren:

Ein Stromausfall dieses Ausmaßes könne nur durch einen Cyber-Angriff verursacht werden könne.

– wie „Euronews“ berichtet. Dass EU-Ratspräsident António Costa naturgemäß derzeit keine Hinweise auf einen Cyberangriff sieht, dürfte alles andere als beruhigend wirken.

Und auch Cyber-Security-Expertin Ann-Katrin Lange befürchtet einen Cyberangriff gegenüber  „Bild“:

Aus gesicherten Quellen soll es sich definitiv um einen Cyber-Angriff handeln. Die wahrscheinlichsten Akteure sind staatlich unterstützte Hackergruppen, es können aber auch andere Cyber-Kriminelle oder politische Extremisten sein.

Der Energieexperte Jorge Morales de Labra erklärte via TV: Es gäbe „mit Sicherheit mehrere Ursachen

Der portugiesische Netzbetreiber „REN“ macht ein seltenes atmosphärisches Phänomen für den Stromausfall verantwortlich: Aufgrund extremer Temperaturschwankungen hätten anomale Schwingungen in Hochspannungsleitungen zu Synchronisationsfehler im europäischen Verbundnetz geführt.

Totales Chaos

Auf alle Fälle zeigt sich, wie verwundbar die elektronisch hochgerüsteten Zivilisationen geworden sind – gerade auch in Bezug auf elektronischem Geldverkehr. Vor den Geldautomaten bildeten sich lange Warteschlangen.

Riesige Schlangen vor Bargeldautomaten

Insgesamt mussten rund 30.000 Passagiere aus 116 stehen gebliebenen Zügen evakuiert werden. Auch der Unterricht soll morgen ausfallen. Der gesamte Zugverkehr wurde am Montagmittag eingestellt, die U-Bahnen sind geschlossen. In Bahnhöfen wurden Not-Übernachtungsstellen eingerichtet, etwa in Atocha, Chamartín, Sants, Bilbao und Valencia.

 

Angst vor der Nacht: Plünderungem und Vergewaltigungen

Doch auch dem spanischen Ministerpräsident Pedro Sánchez sieht man die Angst an und Verzweiflung an:

Bis die Stromversorgung wiederhergestellt ist, werden wir einige kritische Stunden erleben.

– so sein verzweifelter Aufruf im spanischen Fernsehen. Nur kurze und zwingend notwendige Gespräche sollten via Mobiltelefon und die Notrufnummer 112 nur in Extremsituationen benutzt werden.

Plünderungen  und Vergewaltigungen werden befürchtet.

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