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Mit Unterstützung der Grünen haben Muslime einen weiteren Bereich entdeckt, in dem sie Sonderrechte einfordern können – nämlich in Schwimmbädern.

Nicht nur, dass muslimische Männer die Bäder mit Beginn der Badesaison -so wie den Rest des öffentlichen Raumes auch-, jedes Jahr in Gewaltzonen verwandeln, nun fordern ihre Glaubensgenossinnen im baden-württembergischen Kornwestheim, dass im dortigen Alfred-Kercher-Sportbad die vor rund 40 Jahren eingeführte, 2020 aber abgeschaffte Frauenschwimmzeit wieder eingeführt wird – und zwar, um sich vor den Blicken von Männern zu schützen. Eine Online-Petition mit rund 500 Unterschriften, davon 200 aus Kornwestheim, nennt religiöse Gründe, die Angst vor sexuellen Übergriffen und das Körpergefühl von Frauen als Gründe für die Forderung. Die Grünen-Stadträtin Canan Balaban hatte nichts Wichtigeres zu tun, als sich die Kommentare anzusehen und sie mit Künstlicher Intelligenz (!) auswerten zu lassen.

„Ich trage ein Kopftuch und kann daher schlecht in öffentlichen Schwimmbädern schwimmen gehen. Und aus gesundheitlichen Gründen ist es wichtig, dass ich schwimmen gehe“, lautete einer davon. Eine andere Frau beklagte: „Wenn ich Schwimmen gehe, bin ich oft gaffenden Männern ausgesetzt.“ In einem weiteren Beitrag hieß es: „Frauen, insbesondere Muslima und Frauen mit Gewalterfahrung durch Männer, benötigen Schutzräume, in denen sie am Leben mit einem sicheren Gefühl teilhaben können und/oder Räume im öffentlichen Leben, wo sie sich unbeschwert zeigen dürfen.“ Immerhin ist man bereit, sich mit einem männlichen Bademeister zu arrangieren, weil es schwer sei, eine Bademeisterin aufzutreiben. Zudem müsse man im Bad ohnehin bedeckt schwimmen, weil es von außen sehr gut einsehbar sei.

Haram-Schwimmbäder für Männer

Balaban meint in der typisch verqueren Logik der Grünen, eine wöchentliche Frauenschwimmzeit hätte integrativen Charakter, obwohl natürlich das Gegenteil der Fall ist. Frauen verschiedenster kultureller Hintergründe könnten ungestört zusammenkommen, meint sie. Zudem habe die Unterschriftenaktion beim interreligiösen Frauentreff gezeigt, dass auch nicht-muslimische Frauen daran interessiert wären. Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim, die das Schwimmbad betreiben, stellten allerdings klar, dass eine Wiedereinführung der Frauenschwimmzeit abgelehnt wurde, weil dies zu übermäßigen Einschränkungen für andere Nutzer führen würde. Ironischerweise wurde auch angeführt, dass die „Willkommenskultur“ des Bades eingeschränkt würde, wenn es exklusive Angebote für einzelne Gruppen gäbe. Den „kulturellen Bedürfnissen von Frauen“ werde Rechnung getragen, „indem das Tragen von Burkinis“ seit Jahren gestattet sei, hieß es weiter.

Anderswo ist man allerdings auch vor dieser muslimischen Forderung bereits eingeknickt: In Ditzingen gibt es bereits seit 2014 alle zwei Wochen an Sonntagen ein Frauenschwimmen, in Leonberg soll ab Mai eine Testphase gestartet werden, in Hessen (namentlich Frankfurt) und in anderen Bundesländern gibt es bereits mehrere Bäder, die Frauenschwimmen anbieten. Auch hier nimmt die islamische Landnahme also unaufhaltsam Gestalt an. Weil Musliminnen unerbittlich darauf bestehen, das nicht einmal im Koran erwähnte Kopftuch zu tragen, verlangen sie überall Sonderregelungen, anstatt sich auch nur einmal ihrer nichtmuslimischen Umwelt anzupassen. Nur weil eine archaische Religionsideologie sie gnadenlos sexualisiert und ihnen die weitgehende Verhüllung ihres Körpers aufzwingt, weil muslimische Männer sich ansonsten angeblich nicht beherrschen können, übertragen sie diese Sexualisierung nun auf deutsche Männer zurück und bestehen auf exklusiven Schwimmzeiten. Dabei droht Frauen in deutschen Schwimmbädern von niemandem mehr Gefahr als von Muslimen. Aber diese Wahrheit darf natürlich nicht ausgesprochen werden, und so werden Muslime auch in diesem Bereich zulasten der Allgemeinheit, die die Schwimmbäder bezahlt, bevorzugt. (TPL)

Dieser Beitrag erschien auf journalistenwatch, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

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Von Redaktion

5 Gedanken zu „Islamisierung zu Land und zu Wasser: Kopftuch-Muslimas fordern reine Frauen-Schwimmtage in Freibädern“
  1. Ich stelle mir gerade vor wie diese verpackten „Muselmanenweiber“ mit ihren verpackten Mumus ins Wasser pinkeln.

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  2. Sollen die Muslime doch in ihre Herkunftsländer zurückkehren, da können sie ihre spezielle Kultur ausleben?
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    Schon Goethe sagte die Rasse muss rein sein:
    „Die Hauptsache ist, daß die Rasse rein bleibe!
    Rein und sich selber gleich, wie schon Tacitus sie einst rühmte.
    So nur werden wir ein Volk!
    So nur werden wir eine Einheit!
    So nur werden wir Offenbarungen und Betätigungen der Geisteswelt und fähig, das Grundelement des Urvolkes der Germanen zu erhalten und zu steigern, ohne das Große und Gute aller Zeiten und Völker von uns wegzuweisen.“
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