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flickr.com/ opposition24.de (CC BY 2.0)

Die österreichische Polit-Elite will den Islam offensichtlich zum Teil Österreichs machen. Erst fiel Bundespräsident Alexander Van der Bellen (Grüne) mit seinem Kopftuch-Sager auf, jetzt schockiert Sebastian Kurz auf Twitter.

„Wünsche allen Musliminnen und Muslimen einen gesegneten Ramadan“ gibt er auf Twitter von sich. Die Reaktionen: Überwiegend negativ. Die ÖVP sollte eigentlich christlich-sozial sein, davon ist man mittlerweile sehr weit abgekommen. Christlich wird durch Islam-freundlich ersetzt, „sozial“ muss Neoliberalismus weichen. Für das eigene Volk hat man kaum mehr was über. Eine Partei für Wirtschaftstreiber und Einwanderungsbefürworter.

Das ist aber nicht der erste verbale Ausrutscher, der sein wahres Gesicht zeigt. „Der durchschnittliche Einwanderer ist heute gebildeter, als der durchschnittliche Österreicher.“ „Der Islam gehört selbstverständlich zu Österreich!“, waren die (vorläufigen) Höhepunkte.

Auch wenn Kurz sich gerne als „Hardliner“ innerhalb seiner Partei gibt, bleiben die Ankündigungen meist ohne Ausführungen. Doch die Massenmedien verkaufen dem Volk das Bild eines starken Mannes an der Spitze, und schießen ihn auf ein Umfragehoch. Ein derartig unberechenbarer Kandidat wäre an der Spitze der Republik Österreich ein Risikofaktor.

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