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flickr.com/ JouWatch (CC BY-SA 2.0)

Schon wieder muslimische Verteilaktionen in deutschen Straßen. In der Deutschland, Österreich und der Schweiz haben die Koranverteilungen, die man nur allzu gut von Salafisten kennt, nun ihre Fortsetzung nach dem Verbot gefunden. Wieder mit den selben Akteuren, wieder mit den gleichen Strukturen.

Nachdem die Aktion “Lies!”, bei welcher von Salafisten wie Pierre Vogel Korane in Fußgängerzonen und vielfrequentierten öffentlichen Plätzen verteilten, um leichtgläubige Menschen von dem islamischen Weltbild voller Hass auf das Abendland und Verachtung für Frauen, zu überzeugen, verboten wurde, findet sie nun ihre Fortsetzung. Unter dem Titel “We love Muhammed” werden nun Biografien des umstrittenen Begründers des Islams verteilt. Diesmal allerdings stehend frei, ohne Stände, weshalb die Politik und die Justiz einstweilen zusieht. Wieder sind die selben Hauptakteure am Werk: Pierre Vogel und Bilal Gümüs, die beide vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

Derweil fordert als einzige Bundestagspartei die AfD ein Verbot dieser Aktionen. Man dürfe auf keinen Fall wieder so lange zuwarten wie bei der Aktion “Lies!”. Religiöser Extremismus dürfe in Deutschland weder Nährboden noch Anklang finden, weshalb eine solche Verteilaktion auf schärfste zu verurteilen wäre, und auch verboten gehöre. AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland fordert daher einen eigenen Salafisten-Paragraphen im Gesetz, der religiös-extremistisches Gedankengut in Deutschland unmöglich macht.

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