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flickr.com/ H.KoPP (CC BY-ND 2.0)

Das Krisen- und Traumazentrum in Stockholm war zehn Jahre lang eine Anlaufstelle für schwer traumatisierte Personen. Die Klinik behandelte nach eigenen Angaben jährlich durchschnittlich 200 Personen. Darunter waren rund 140 Frauen, von denen viele eine Vergewaltigung erlitten hatten.

In Zukunft soll die Klinik Vergewaltigungsopfer abweisen und stattdessen nur noch Patienten mit Traumata durch Folter und Krieg behandeln. Dies hat der zuständige Landtag der Provinz Stockholm beschlossen. Der offizielle Grund für diese Entscheidung ist, dass der Vertrag mit der Klinik nur die Behandlung von Folter- oder Kriegstraumata erlaube.

Psychiatrie-Beauftragte: „Die Frauen hätten nie dort sein dürfen.“

Die Psychiatrie-Beauftragte des Landtags, Maria Hägerstrand, äußerte sich gegenüber dem schwedischen öffentlichen Rundfunk wie folgt:

Diese Frauen hätten eigentlich nie dort sein dürfen, wenn man sich an den Vertrag gehalten hätte. Sie werden bei den gewöhnlichen Spezialpsychiatrien eine genauso gute Behandlung erhalten.

Auf die Frage, warum man nicht früher reagiert habe, entgegnete sie: „Darauf kann ich nicht antworten. Wir haben das jetzt entdeckt und reagieren entsprechend.“

Wahrer Grund: „Flüchtlinge“ haben Priorität

Der wahre Grund ist offensichtlich, dass man die Kapazität der Klinik lieber den illegalen Einwanderern zur Verfügung stellt. In den weiteren Ausführungen von Maria Hägerstrand heißt es nämlich über die künftigen Patienten:

Das ist eine Gruppe, die jetzt durch die großen Migrationsströme anwächst, und wir wollen, dass die Klinik zukünftig noch mehr Personen aus dieser Gruppe helfen kann.

 

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