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Als erste deutsche Großstadt ist Frankfurt nun überwiegend ausländisch. Mit 51,2% stellen die Ausländer die einfache Mehrheit, für die Deutschen bleiben nur 48,8%. Erschütternd, was Willkommenskultur, Selbsthass und Multikulti-Wahn auslösen kann. 28,6% haben eine ausländische Staatsbürgerschaft.

Die Minderheiten sind in Frankfurt nun also in der Mehrheit. Aufgeteilt werden die Minderheiten nun wie folgt: Die größte Minderheit sind die Deutschen, danach die Türken, gefolgt von Kroaten, Italienern und Polen. Insgesamt sind 175 Nationen in Hamburg vertreten. Die “fnp” (Frankfurter neue Presse) feiert: Frankfurt ist so bunt wie nie zuvor, kritisiert aber gleich, dass Ausländer viel zu stark diskriminiert würden.

Nur 3,5% der Ausländer sind eigentlich ausreisepflichtig, was im Umkehrschluss bedeutet, dass sämtliche fremde Einwohner Frankfurts bleiben werden. Und nicht nur das: Sieht man sich die Fertilitätsraten der unterschiedlichen Kulturen an, werden die Deutschen wohl nicht mehr lange die größte Minderheit in ihrem eigenen Land bleiben.

 

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