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flickr.com/ JouWatch (CC BY-SA 2.0)

Dass Muslime vor nichts zurückschrecken, um den Islam weltweit, oder zumindest deutschlandweit durchzusetzen, dürfte jedem, der die Tagespolitik aufmerksam verfolgt, bewusst sein. In Berlin bildet sich aus diesem Grund eine “Sharia-Police”, eine Art Sittenpolizei, basierend auf dem Koran.

Die Bundespolizei ist zu einer Stellungnahme nicht beriet, um die bereits laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden.

Besonders die Tschetschenische Bevölkerung Berlins bildet den Nährboden solcher paramilitärischer Organisationen. In der  tschetschenischen Community kursiert seit Mai ein Video, das einen Mann zeigt, der eine Sturmhaube trägt, und mit einer Pistole in die Kamera zielt. Dazu der Text: „As-salamu alaykum, muslimische Brüder und Schwestern, ihr wisst es, ich weiß es, jeder weiß es.“ Es täten einige „tschetschenische Frauen – und Männer, die wie Frauen aussehen – unaussprechbare Dinge“ in Europa. Diese wolle man „maßregeln“, falls man die Gelegenheit dazu habe.

Tschetschenen berichten übereinstimmend von etwa 100 Männern unter Waffen, von denen schon einige in ihren Heimatländern Kriegserfahrung gesammelt hätten. Letztere würden die kleine Armee auch kommandieren und anführen. Zu den bekannten Opfern der “Sharia-Police” zählen zwei Frauen und ein Mann, die erst vergangene Woche überfallen, verprügelt und dabei schwer verletzt wurden. Weitere Opfer wurden verfolgt und bedroht.

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