Durch das linke politische Klima in ganz Deutschland, sinkt bei linksextremen Gruppierungen die Hemmschwelle zu lebensbedrohlicher Gewalt immer weiter. So kam es in Dresden abermals zu einem Angriff auf einen AfD-Wahlkampfstand. Der feige Täter trat wiederholt auf einen 72-Jährigen ein, sodass dieser im Krankenhaus behandelt werden musste.
Um rund 11 Uhr fuhr ein Auto mit hoher Geschwindigkeit auf den Wahlkampfstand zu, er wich erst im letzten Moment aus und stellte sein Auto ab. Somit bediente er sich der Mittel muslimischer Terroristen. Als er daraufhin von einem 72-Jährigen Mann zur Rede gestellt wurde, rief er: „Euch sollte man alle umfahren!“. Im Anschluss schlug er den Rentner zu Boden und trat auf ihn ein. Passanten kamen dem Mann allerdings zur Hilfe, der Täter flüchtete. Die Polizei konnte erfolgreich nach dem 39-Jährigen Täter fahnden, gegen ihn wird nun wegen Körperverletzung und Bedrohung ermittelt.