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Ein äußerst fragwürdiges Projekt kündigte der bundesweit als FPÖ-Hasser bekannte Schriftsteller Robert Menasse. Mit seiner Hilfe und Initiative sollen für “Flüchtlinge” Städte in Europa gebaut werden, in denen Millionen von Nordafrikanern untergebracht werden sollen. So könnten dann bei uns Städte wie “Neu-Damakus” oder “Neu-Aleppo” entstehen, sinniert Menasse. In seinem Artikel, der in der Monatszeitung Le Mondediplomatique erschienen ist, attestiert er Menschen, die sich für sichere Staatsgrenzen aussprechen, sogar Schizophrenie.

Menasse führt weiter aus: “Die Neuankömmlinge kümmern sich dann um sich selbst, ganz entsprechend ihrer Kultur, Küchen, Musik und ihrer gesellschaftlichen Strukturen. Sie bauen in Europa ihre Städte wieder auf, ihre Plätze, ihre Schulen, ihre Theater, ihre Krankenhäuser, ihre Radiostationen und ihre Zeitungen.”

Was Menasse aber grundsätzlich vergisst: Die Menschen die dort ankommen, haben ihr eigenes Land bereits in den Abgrund geführt, wenn sie eine neue Stadt bekommen, werden sie das gleiche wieder machen.

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