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Foto: ToNic-Pics / pixabay.com

Das Ausländerproblem wird mit zunehmendem Zuzug in Wien immer deutlicher. Mittlerweile kann schon von einem kriminellen Alltag gesprochen werden, denn es gibt kaum einen Tag, an dem nicht neue Abgründe der Ausländerkriminalität ans Tageslicht kommen. Ob es Vergewaltigungen in nächtlichen Parks, Messerstechereien am Praterstern oder Massenschlägereien vor Shisha-Bars sind. Dass auch die Täter immer jünger werden überrascht daher nicht.

An einer Berufsschule in Wien-Meidling rotteten sich drei Tschetschenen und ein Ungar zusammen, um Schutzgeld von anderen Jugendlichen zu erpressen. Das Konzept “Schutzgeld” ist ein einfaches, und wird daher auch von Ausländern verstanden. Wer nicht das Befohlene tut, bekommt Probleme, wer nicht bezhalt, bekommt Prügel. So auch ein 19-Jähriger Wiener, der 300€ an die Bande zahlen sollte – einfach nur so.

Doch Wiener Kripobeamte konnten das kriminelle Geschäft vereiteln. Drei Jugendliche wurden festgenommen, zwei Komplizen ausgeforscht. “Zahl, oder wir verprügeln dich!’ – ja, das haben wir gesagt”, gab das Quintett bei den Einvernahmen zu Protokoll. Wofür es das Geld erpressen wollte, konnte oder wollte niemand sagen.

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