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Foto: AfD Brandenburg

Nach den massiven Ausschreitungen und Messerangriffen von Asylbewerbern in Cottbus forderte der CDU-Oberbürgermeister Kelch eine Waffenverbotszone in Teilen der Stadt. Innenminister Schröter (SPD) erklärte, dass die Möglichkeit einer solchen Zone derzeit geprüft werde. Erst letzte Woche kam es in Cottbus erneut zu massiven Gewalttaten zwischen Asylbewerbern aus Afghanistan, Tschetschenien und Syrien. Aufgrund dieser Gewaltexzesse waren sämtliche verfügbaren Polizeikräfte der Polizeidirektion Süd, der Bereitschaftspolizei und ein Polizeihubschrauber im Einsatz.

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, findet deutliche Worte dazu:

Es ist schon traurig, dass wir wegen militanter Zuwanderer extra Waffenverbotszonen ausweisen müssen. Eigentlich versteht es sich von selbst, sich in einem friedlichen Land ohne Waffen zu integrieren. Die, die das nicht verstehen, sollten sofort abgeschoben werden.
Die Situation ist sowieso grotesk: Während die Wohnsitzauflage gegen einen 15-jährigen Syrer nach dessen Messerangriff auf ein älteres Ehepaar in Cottbus aufgehoben wird und der Täter somit die Stadt nicht verlassen muss, sollen die rechtstreuen Legalwaffenbesitzer gegängelt und bevormundet werden.
Die Diskussion um Waffenverbotszonen zeigt ebenso wie das bereits bestehende Alkoholverbot die völlige Hilflosigkeit der Altparteien beim Umgang mit der Kriminalität von Asylbewerbern in Cottbus. Es ist nicht hinnehmbar, dass immer wieder die einheimische Bevölkerung mit Verboten und Gängelungen dafür bezahlen muss, dass die Altparteien beim Thema Abschiebungen, Grenzschutz und Kriminalität ihre Arbeit nicht machen.

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