web analytics
flickr.com/ onnola (CC BY-SA 2.0)

Der tragische Fall einer entführten und ermordeten Tramperin wird vom polnischen Wahnsinn ihrer Familie überschattet. Anstatt das Verbrechen als Anlass für ein Umdenken zu nehmen, “verurteilt die Gutmenschenfamilie “rassistische Hetze gegen den Tatverdächtigen”.

Sophia L. erwarb traurige Berühmtheit, als sie von einem Marokkaner entführt und ermordet wurde. Mittlerweile konnte die Polizei auch einen Verdächtigen in dem Fall festnehmen. Wie die “El Correo” berichtet, handelt es sich um einen Lkw-Fahrer aus Marokko. Er soll den Mord an Sophia bereits gestanden haben.

Doch die Familie reagiert wenig entsetzt. Stattdessen verurteilt sie “Hetze in den Facebookkommentaren. “Sophia war in der Unterstützung von Flüchtlingen aktiv gewesen und habe sich gegen Rechts engagiert. Unter keinen Umständen würde sie wollen, dass auf ihre Kosten rassistische Hetze betrieben wird, wie es teils schon geschehen ist.”, so der Bruder des entführten Mädchens.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert