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Nur acht Tage nach ihrem Aufsehen erregenden Schwächeanfall hat die deutsche Regierungschefin Angela Merkel (CDU) am Donnerstag bei einem öffentlichen Auftritt erneut Probleme gehabt.

Bei der Überreichung der Ernennungsurkunde an die neue Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) fing die Kanzlerin im Schloss Bellevue plötzlich an, am ganzen Körper zu zittern. Der 64-Jährigen sei es wieder besser gegangen, als sie sich anschließend bewegt habe, berichtete ein dpa-Fotograf, der die Szene festhielt. Merkel bekam ein Glas Wasser angeboten, das sie aber nicht annahm.

In der vergangenen Woche hatte Merkel bei einem Empfang des neuen ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj erheblich gezittert. Sie erklärte später, sie habe an dem heißen Tag zu wenig getrunken.

Regierungssprecher Steffen Seibert sagte auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur über mögliche Auswirkungen des neuerlichen Vorfalls auch auf Merkels am Mittag geplante Reise zum G20-Gipfel nach Japan: „Alles findet statt wie geplant. Der Bundeskanzlerin geht es gut.“ Merkel saß anschließend im Bundestag auf der Regierungsbank.

 

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