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Ungarn: Strafgefangene müssen Atemschutzmasken herstellen

Sátoraljaújhely – Die ungarische Gefängnisverwaltung hat eine Maschine aus China erworben, mit der die Insassen des Gefängnisses von Sátoraljaújhely (deutsch: Neustadt am Zeltberg, im Nordosten Ungarns) ab sofort in Schichten arbeiten müssen, um 2,8 Millionen Schutzmasken pro Monat zu produzieren. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán stattete dem Gefängnis einen Besuch ab, der den Strafgefangenen vorher nicht angekündigt wurde.

Quellen: https://www.facebook.com/orbanviktor/videos/618838818846817/ (mit englischen Untertiteln); https://ungarnheute.hu/news/orban-schaut-herstellung-gesichtsmasken-gefaengnis-37743/; http://autriche-matin.at/2020/04/07/hongrie-desormais-des-detenus-fabriquent-des-masques/

2 Gedanken zu „Ungarn: Strafgefangene müssen Schutzmasken herstellen“
  1. Hamburg: Strafgefangene erhalten Prepaid-Handys
    Sátoraljaújhely: Strafgefangene müssen Atemschutzmasken produzieren
    Finde den Fehler

  2. Eine tolle Entscheifung, Strafgefangene für sein solches humane Projekt arbeiten zu lassen. Damit verdienen sie ihre Verköstigung

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