Diese Nachricht bestätigt Vermutungen, welche die bosnischen Sicherheitsbehörden schon seit geraumer Zeit gehegt hatten. Die meisten Migranten in Bosnien und Herzegowina stammen nämlich aus Pakistan.
Pakistan nutzt die globale Migrantenkrise im Kampf gegen seine Überbevölkerung und Armut aus, indem es Verbrecher, die zu langjährigen Haftstrafen verurteilt wurden, aus dem Gefängnis entlässt und sie auf Migration nach Europa schickt, erklärte jetzt ein Spitzenbeamter des Innenministeriums der Republika Srpska (RS MUP).
Der Vertreter des Innenministeriums betonte gegenüber dem Online-Nachrichtenportal „Glas Srpske„, dass die Sicherheitsbehörden in Bosnien und Herzegowina schon seit langem diese Vermutung gehegt hätten; jetzt würden offizielle Vernehmungsdaten dies bestätigen.
Quelle und Beitragsbild: Avaz.ba
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Doch damit nicht genug:
Tausende Migranten aus Pakistan, die über Bosnien und Herzegowina in die EU gelangen wollen, aber dort „hängengeblieben“ sind, haben eine politische und diplomatische Krise im Lande ausgelöst.
Laut Angaben der Grenzpolizei von Bosnien und Herzegowina hätten 3.000 Pakistaner irregulär Visen über die bosnische Botschaft in Islamabad erhalten, die es ihnen ermöglichten, einen Großteil der 4.000 Meilen langen Schmuggelroute von Pakistan nach Europa abzukürzen.
Um nach Bosnien und Herzegowina zu gelangen, müssen Migranten aus Pakistan normalerweise auf dem Landweg über den Iran, die Türkei, Griechenland, Albanien und Mazedonien reisen, wobei sie sich Menschenschmugglern anvertrauen und oft wochenlang unterwegs sind, Tausende Euros ausgeben und dennoch riskieren, verhaftet oder von Kriminellen angegriffen und ausgeraubt zu werden. Mit einem Visum hingegen können sie von Pakistan direkt nach Sarajevo fliegen und versuchen, die kroatische Schengen-Außengrenze der EU zu überqueren, um von Kroatien aus den Weg nach Norden auf Schmuggelrouten fortsetzen.
Quelle: Avaz.ba
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Die Menschenhändler agieren dabei weiterhin ungeniert offen. Eine Facebook-Gruppe, die Arabisch und Urdu verwendet, bietet bosnische Visa über eine Telefonnummer an, die Kunden über WhatsApp erreichen können, während eine andere Quelle eine Taxiroute von Bosnien nach Italien anbietet, wobei gewarnt wird, dass es sich um eine „schwierige“ Reise zu Fuß handelt. Darüber berichtet UNSER MITTELEUROPA mehr in einem kommenden Beitrag, zusammen mit exklusiven Übersetzungen!
Ich kann mir vorstellen, dass alle diese Länder aus denen die M.gr.nten mehrheitlich kommen erstmal ihre Gef.ngnisse geleert haben und falls vorhanden auch ihre Psych.atrien und den M.grationspakt genutzt haben und nutzen, diese Typen den „Ungläubigen“ aufzuhalsen, was für die vermutlich zwei Vorteile haben könnte: zu einen sind sie sie los, zum anderen können die hier All.hs Auftrag gegen die „Ungläubigen“ hier erfüllen.
Ob es so ist sei dahingestellt, aber wundern würde es mich nicht, wenn es so wäre.